Paul Gojny, 1940 in Groß Wartenberg, Niederschlesien, geboren, schildert in seinem zweiten Buch seine spannende Lebensgeschichte als Unternehmer, die mit dem Laufbahnende seiner geliebten und erfolgreichen Marinefliegerzeit beginnt. Zunächst absolviert er eine Ausbildung zum examinierten Physiotherapeuten und macht sich in Cuxhaven-Altenwalde selbstständig. Als solcher entdeckt er sehr bald die hohe Wirksamkeit von Nordseeschlick, besonders auf die Haut. Von dieser Beobachtung fasziniert, entwickelt er aus Schlick mit sehr viel Erfolg eine hochwirksame Hautpflegeserie, der er den Namen «La Mer» gibt. Trotz der zahlreichen Widerstände, die sich ihm immer wieder in Weg stellen, installiert er diese mit Hilfe seiner geliebten Frau und den geliebten Kindern äußerst erfolgreich auf dem Markt. Getreu dem Motto seiner unvergessenen Großmutter: «Du kannst im Leben alles erreichen, du musst es nur fest genug wollen!»
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Paul Gojny. Schick mit Schlick - Meine Lebensgeschichte - Buch II
Schick mit Schlick - Meine Lebensgeschichte - Buch II
Titelseite. Schick mit Schlick
Impressum
Vorwort
Kapitel 1 - Die Kurbetriebe
Kapitel 2 - Die Anfänge der Firma La mer
Kapitel 3 - Die Krise bei La mer und ihre Überwindung
Kapitel 4 - Der Kooperationsvertrag mit Estée Lauder
Kapitel 5 - Die Gründung der AG
Kapitel 6 - Aufbau der Firma NSL / Die AG in der Krise
Nachwort
Отрывок из книги
Meine Lebensgeschichte Buch II
Paul Gojny
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Dann nahm der gute Hans-Joachim erst einmal wieder ein paar kräftige Züge aus seiner guten Zigarre. Als er den Qualm wieder gen Himmel geblasen hatte, sprach er in seiner bedächtigen Art weiter:
„Nun habe ich ja mitgehört, was Herr Graf hier eben ausgeführt und dir auch versprochen hat. Keine Frage, wenn das eingehalten wird, ist das insgesamt gesehen ein sehr gutes Angebot, bei dem dir eigentlich, auch unter widrigen Umständen, nichts passieren kann. Die Fragen, die meines Erachtens jetzt noch offen sind, kannst du, so glaube ich, nur gemeinsam mit deiner lieben Jutta klären. Ihr müsst euch fragen: Können wir das alles so organisieren, dass auch der dritte Betrieb bestens und in jeder Hinsicht mit betreut werden kann? Vor allem aber, wollt ihr überhaupt noch einen zusätzlichen Betrieb? Es muss ja auch noch ein wenig Zeit für euer Familienleben bleiben.“