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Paul Groß. Insolvenzplan, Sanierungsgewinn, Restschuldbefreiung und Verbraucherinsolvenz
Insolvenzplan, Sanierungsgewinn, Restschuldbefreiung und Verbraucherinsolvenz
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
1. Kapitel Insolvenzplan
A. Allgemeine Grundlagen des Insolvenzplanrechts
I. Ordnungsaufgabe des Insolvenzrechts in der sozialen Marktwirtschaft
II. Marktkonformität der Insolvenzabwicklung
1. Vermögensorientierung des Verfahrens
2. Gleichrang von Liquidation, übertragender Sanierung und Sanierung des Schuldners
3. Flexible Insolvenzabwicklung durch Deregulierung
4. Wettbewerb um die beste Verwertungsart
5. Verzicht auf Zwangseingriffe in Vermögensrechte
6. Achtung der Investitionsfreiheit des Einzelnen
7. Einbindung dinglich gesicherter Gläubiger
8. Obstruktionsverbot für Beteiligtengruppen
9. Einheitliche Zumessung der Mitwirkungsrechte nach dem Vermögenswert der Beteiligtenrechte
10. Beteiligtenautonomie bei Entscheidungen über den Ablauf des Verfahrens
11. Keine Einflussnahme finanziell Unbeteiligter
III. Konkrete Ziele des Insolvenzverfahrens
B. Grundzüge der Regelungen der InsO
1. Bedeutung des einheitlichen Verfahrens
2. Einheitliche Vermögensbezogenheit des Verfahrens
3. Gemeinschaftliche Haftungsverwirklichung als Hauptzweck
4. Vollabwicklung des Schuldnervermögens als Aufgabe des Insolvenzverfahrens
5. Restschuldbefreiung als weiterer Zweck des einheitlichen Verfahrens
II. Rechtzeitige und leichtere Eröffnung der Verfahren
1. Drohende Zahlungsunfähigkeit als Eröffnungsgrund
2. Bestimmung der sonstigen Eröffnungsvoraussetzungen
3. Regelung des Rangs der Masseverbindlichkeiten bei Masseunzulänglichkeit
4. Herabstufung oktroyierter Masseverbindlichkeiten in massearmen Verfahren
5. Verbilligung des Verfahrens
6. Heranziehung der Gesellschafter und Organmitglieder
7. Verschärfung des Anfechtungsrechts
8. Entlastung der Insolvenzmasse von Aufwendungen
9. Anreize für den Schuldner zur rechtzeitigen Antragstellung
1. Verwirklichung der dinglichen Vermögenshaftung im Verfahren
2. Bessere Abstimmung von Insolvenz- und Kreditsicherungsrecht
3. Unterschiedliche Intensität der Einbindung für die verschiedenen Sicherungsformen
4. Einheitliche Entschädigung der Sicherungsgläubiger für die Vorenthaltung des Sicherungsguts
5. Entlastung der Insolvenzmasse von den Kosten der Feststellung, Erhaltung und Verwertung von Sicherungsgut
1. Übertragende Sanierung als gleichrangiges Instrument neben der Sanierung des Schuldners
2. Korrekte Marktpreisbildung für insolvenzbefangene Unternehmen
3. Übertragende Sanierung auf der Grundlage eines Plans
C. Spezielle Grundlagen des Insolvenzplanrechts
I. Zweck und Wesen des Plans
II. Recht der Planinitiative
III. Bildung von Abstimmungsgruppen
IV. Schutz der Minderheiten
V. Mehrheitserfordernisse
VI. Obstruktionsverbot für Gruppen
VII. Insolvenzplan bei Masseunzulänglichkeit
D. Reform des Insolvenplanrechts durch das ESUG
I. Überblick über die Reformschwerpunkte des ESUG
1. Stärkung des Gläubigereinflusses
2. Ausbau des Insolvenzplanverfahrens
3. Vermeidung von Blockaden durch Rechtsmittel
4. Insolvenzplan und Masseverbindlichkeiten
5. Stärkung der Eigenverwaltung
E. Einleitung des Insolvenzverfahrens
I. Insolvenzantrag
II. Antragsberechtigte Insolvenzschuldner
F. Eröffnungsgründe
I. Beurteilung eingetretener Zahlungsunfähigkeit (§ 17 InsO)
II. Zahlungseinstellung
III. Finanzstatus und Finanzplan als Grundlage zur Beurteilung der Zahlungsunfähigkeit
1. Finanzstatus
2. Finanzmittel
3. Finanzplan
IV. Beurteilung einer Überschuldung (§ 19 InsO)
1. Aufbau und Bestandteile der Überschuldungsprüfung
2. Fortbestehensprognose
a) Maßstab der überwiegenden Wahrscheinlichkeit
b) Planungszeitraum und Detaillierungsgrad
c) Fortschreibung der insolvenzrechtlichen Fortbestehensprognose
3. Überschuldungsstatus
a) Ansatz
b) Bewertung
c) Besonderheiten bei ausgewählten Vermögensgegenständen und Verpflichtungen
4. Beurteilung des Vorliegens der Überschuldung
V. Beurteilung drohender Zahlungsunfähigkeit (§ 18 InsO)
G. Insolvenzplan
I. Grundlagen des Insolvenzplanverfahrens
II. Allgemeines
III. Rechtsnatur des Insolvenzplans
IV. Beteiligte am Insolvenzplan
V. Regelungstatbestand des Insolvenzplans
VI. Eingriff in Anteils- und Mitgliedschaftsrechte
VII. Sanierung von Freiberuflern
VIII. Planinitiative (§§ 218, 240 InsO)
1. Vorlage des Insolvenzplans durch den Insolvenzverwalter
2. Vorlage des Insolvenzplans durch den Schuldner
3. Vorlage des Insolvenzplans durch den Sachwalter
4. Vorlage des Insolvenzplans durch den Gläubiger
5. Konkurrenz von Plänen
1. Allgemeines
2. Gliederung des Insolvenzplans
H. Darstellender Teil des Insolvenzplans
I. Einleitung
II. Probleme der Plankonzentration auf die finanzielle Sanierung
III. Besserstellung der Gläubiger durch den Insolvenzplan
IV. Zur Berichterstattung über Amtsfähigkeits- und Zuverlässigkeitsvoraussetzungen der Geschäftsführer
1. Amtsfähigkeit gem. § 6 GmbHG, § 76 AktG
2. Zuverlässigkeit als Voraussetzung der Amtsfähigkeit
V. Sonstige relevante Informationen
1. Informationsgrundlagen der Insolvenzplans
2. Inhalt eines Sanierungskonzepts nach dem Standard IDW S 6
a) Auftragsgegenstand und Umfang
b) Abhängigkeit des Sanierungskonzepts vom Krisenstadium
c) Regelungen zur Vermeidung einer Dritthaftung
d) Vereinbarungen zur Informationsbasis
3. Basisinformationen über das Krisenunternehmen
a) Überblick über die bisherige Unternehmensentwicklung
b) Überblick über die rechtlichen Verhältnisse
c) Überblick über leistungswirtschaftliche Verhältnisse
d) Überblick über finanzwirtschaftliche Verhältnisse
4. Konkrete Beschreibung der Ausgangssituation des Krisenunternehmens
a) Grundsätze zur Darstellung der Ausgangslage
b) Grundsatz der Vollständigkeit
c) Grundsatz der Wesentlichkeit
d) Grundsatz der Richtigkeit (Verlässlichkeit)
e) Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit
a) Ziel der Lageberichterstattung über die Ausgangssituation
b) Darstellung des Geschäftsverlaufs
c) Ertragslage
d) Finanzlage
e) Vermögenslage
f) Vereinbarung von Covenants
g) Hinweise auf wesentliche Risiken des Unternehmens
6. Feststellung eingetretener Krisenstadien
a) Stakeholderkrise
b) Strategiekrise
c) Produkt- und Absatzkrise
d) Entwicklungen in der Lagerwirtschaft
aa) Kennzahlen zur Kapazitätsauslastung
bb) Ursachen der Produkt- und Absatzkrise
e) Erfolgskrise
f) Liquiditätskrise
g) Insolvenz
7. Leitbild des sanierten Unternehmens
a) Bedeutung des Leitbilds
b) Beschreibung der Wettbewerbsstrategien
c) Vorgehensweise zur Ableitung des Leitbilds
8. Maßnahmenprogramm
a) Schnell wirkende Sanierungsmaßnahmen
b) Konsolidierungsprogramm
c) Auflösung stiller Reserven
d) Verkauf des nicht betriebsnotwendigen Vermögens
e) Abbau von Vorräten
f) Abbau von Forderungen
g) Forderungsverkauf und Asset-Backed-Securities
h) Abbau von Verbindlichkeiten, z.B. Forderungsverzichte
i) Straffung des Zahlungsverkehrs
k) Ausgabenstopp
l) Aufwandssenkende Maßnahmen
m) Produktionsabhängige Aufwendungen ohne Personalaufwendungen
n) Personalaufwendungen
o) Aufwendungen für Administration und Leistungsverwirklichung
p) Erlöserhöhende Maßnahmen
q) Strategische Neuausrichtung
a) Maßnahmen
b) Ausweitung des Kerngeschäfts
c) Transfer angestammter Produkte, Marken oder Kompetenzen auf neue Anwendungsfelder
d) Entwicklung neuer Erfolgspotenziale
a) Grundlagen
b) Bildung einer Sanierungsgesellschaft
c) Bildung einer Betriebsübernahmegesellschaft
d) Bildung einer Auffanggesellschaft
VII. Integrierter Sanierungsplan
1. Darstellung der Problem- und Verlustbereiche und der Maßnahmeneffekte
2. Aufbau des integrierten Sanierungsplans (Ergebnis-, Finanz- und Vermögensplan)
a) Darstellung des Sanierungsablaufs
b) Hervorhebung der kritischen Prämissen
c) Berücksichtigung steuerlicher Risiken
d) Steuerfolgen aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen
e) Steuerfolgen der Umwandlung von Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital
f) Rangrücktritt
g) Sanierungsgewinne
h) Verrechenbarkeit von Verlustabzügen
i) Haltefristen
VIII. Kennzahlen
IX. Schlussbemerkung mit Sanierungsfähigkeitsbescheinigung
1. Rechtliche Mindestanforderung: Fortführungsfähigkeit nach § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB
2. Nachhaltige Fortführungsfähigkeit
a) Wettbewerbsfähigkeit
b) Prognosezeitraum
c) Überwiegende Wahrscheinlichkeit nachhaltiger Fortführungsfähigkeit
a) Vorschlag im IDW S 6 zum Vollkonzept
b) Vorschlag im IDW S 6 zu einem Konzept über die Fortführungsfähigkeit i.S. einer positiven Fortführungsprognose
a) Rechtliche Anforderungen
b) Kriterien einer internen Plausibilisierung eines von einem Berater erstellten Sanierungskonzepts
c) Dimensionen des Handlungsbedarfs und Sanierungsspielraums
d) Stimmigkeit des Sanierungskonzepts
e) Nachhaltigkeit der Unternehmensfortführung
f) Pro-Aktivität des Umsetzungs- und Durchsetzungsmanagements
g) Commitment zum Fortführungskonzept („Wille zur Fortführung“)
h) Context des Sanierungskonzepts mit den Handlungsrahmen der Stakeholder („Können“ der Fortführungsbegleitung)
i) Retention (Verbundenheit der Stakeholder zum Unternehmen)
k) Performance der Koordination des Krisenmanagements
X. Vergleichsrechnung
1. Wertsteigerungspotenzial der Sanierung
2. Sanierungsmehrwert
1. Grundlagen
2. Maßnahmen laut Sanierungskonzept
1. Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung von Gläubigerrechten
2. Rechte der Absonderungsberechtigten
3. Rechte der Insolvenzgläubiger
4. Rechte der nachrangigen Gläubiger
1. Rechte der Anteilseigner beim Debt-Equity-Swap
XIV. Haftungen
XV. Änderung sachenrechtlicher Verhältnisse
I. Gestaltender Teil des Insolvenzplans
I. Einleitung
II. Allgemeines zur Änderung der Rechtsstellung der Beteiligten
III. Sanierung bei Aufgabe der bisherigen Unternehmensform
IV. Inhalt des gestaltenden Teils des Insolvenzplans
1. Verbindlichkeitenerlass
2. Verbindlichkeitenerlass und die Liquidation des Schuldnerunternehmens
3. Betriebsfortführung durch den Schuldner
4. Betriebsfortführung verbunden mit Gesellschafterwechsel
5. Kumulative Sanierungsmaßnahmen
6. Gestaltung schuldrechtlicher Beziehungen
1. Allgemeines
2. BGB-Gesellschaft
3. OHG
4. Kommanditgesellschaft
5. GmbH & Co. KG
6. GmbH
7. Aktiengesellschaft
8. Stille Beteiligung
9. Gestaltungsvorgänge nach dem UmwG
a) Verschmelzung
b) Ausschluss der Verschmelzung bei rechtskräftiger Ablehnung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens
c) Möglichkeit der Verschmelzung nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens
d) Spaltung
d) Ausgliederung
f) Abspaltung
g) Aufspaltung
h) Umwandlung von Unternehmensformen
i) Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft
k) Formwechsel einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft
l) Formwechsel durch Anwachsung
VII. Handelsregisteranmeldung
J. Gruppenbildung der Beteiligten im Insolvenzplan
I. Einleitung
II. Gruppeneinteilung
1. Gruppe des PSVaG
2. Gruppe der Arbeitnehmer
a) Einleitung
b) SchVG 1899
c) SchVG 2009
III. Gruppenbildung nach der vermögensrechtlichen Situation der Gläubiger
IV. Gerichtliche Inhaltskontrolle bezüglich der Gruppenabgrenzung
V. Verfassungsmäßige Relevanz der Gruppenbildung
VI. Bildung mehrerer Gläubigergruppen
VII. Praktisches Beispiel einer Gruppenbildung gem. § 222 InsO
K. Rechte der Absonderungsberechtigten im Insolvenzplan
I. Einleitung
II. Rechte der Absonderungsberechtigten
L. Rechte der Insolvenzgläubiger
I. Einleitung
II. Rechte der Insolvenzgläubiger
III. Rechte der nachrangigen Gläubiger
1. Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens laufenden Zinsen
2. Kosten der Teilnahme am Verfahren
3. Geldstrafen, Geldbußen, Ordnungs- und Zwangsgelder sowie Nebenfolgen von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten, die zur Geldzahlung verpflichten
4. Leistungen aus Schenkungsversprechen
5. Leistungen aus kapitalersetzenden Darlehen
6. Nachrangforderungen
IV. Ansprüche von Anteilseignern
M. Rechte der Anteilsinhaber im Insolvenzplan
I. Einleitung
II. Begriff/Auslöser/Zweck des Debt-Equity-Swap
III. Umgestaltung von bankmäßigen Kreditverträgen
IV. Übernahme der Gesellschafterstellung durch Kreditgeber
1. Grundlagen
2. Dept-Equity-Swap nach Reform der InsO durch das ESUG
3. Genussrechtserwerb
4. Ablauf einer Debt-Equity-Swap-Gestaltung
1. Allgemeines
2. Eingriffe in Anteils- und Mitgliedschaftsrecht
3. Gruppenbildung
4. Erörterungs- und Abstimmungstermin
5. Stimmrecht der Anteilsinhaber
6. Obstruktionsverbot
7. Minderheitenschutz
VII. Zulässigkeit der Eingriffe in die Rechte der Anteilsinhaber
1. Einleitung
2. Kapitalherabsetzung
a) §§ 58a–58f GmbHG
b) § 58a GmbHG (Voraussetzungen)
c) § 58b GmbHG (Beträge aus Rücklagenauflösung und Kapitalherabsetzung)
d) § 58c GmbHG (Zu hoch angenommene Verluste)
e) § 58d GmbHG (Beschränkung der Gewinnausschüttung)
f) § 58e GmbHG (Beschluss über Kapitalherabsetzung)
g) § 58f GmbHG (Kapitalherabsetzung bei gleichzeitiger Kapitalerhöhung)
3. Kapitalerhöhung
4. Werthaltigkeit der eingebrachten Forderung
a) Notwendigkeit der Forderungsbewertung im Rahmen des Dept-Equity-Swap
b) Durchführung der Forderungsbewertung im Rahmen des Dept-Equity-Swap
aa) Bilanzielle Bewertung zum Nennwert (Nennwertanrechnung)
bb) Bewertung zum Substanzwert (stille Reserven)
cc) Liquiditätsbezogene Bewertung
dd) Bewertung zum Marktwert
5. Bezugsrechtsausschluss
6. § 225a Abs. 4 InsO
7. § 225a Abs. 5 InsO
8. Registereintragungen
9. Insolvenzanfechtungsrisiko
IX. Sanierungsgewinn
X. Verlust von Verlustvorträgen
N. Gleichbehandlung der Gläubiger (§ 226 InsO)
I. Allgemeines
II. Bedeutung des Gleichbehandlungsgrundsatzes
III. Verbotene Sonderbegünstigungen
IV. Nichtigkeit von Sonderabkommen
O. Haftung des Schuldners (§ 227 InsO)
I. Einleitung
II. Haftung des Schuldners
P. Änderung der sachenrechtlichen Verhältnisse (§ 228 InsO)
I. Einleitung
II. Änderung sachenrechtlicher Verhältnisse
Q. Vermögensübersicht, Ergebnis- und Finanzplan (§ 229 InsO) und weitere Plananlagen (§ 230 InsO)
I. Einleitung
1. Allgemeines
2. Vermögensübersicht
3. Plan-, Gewinn- und Verlustrechnung
4. Planliquiditätsrechnungen
1. Einleitung
2. Weitere Plananlagen
R. Zurückweisung des Plans (§ 231 InsO)
I. Einleitung
II. Vorprüfung des Insolvenzplans durch das Insolvenzgericht (§ 231 InsO)
1. § 231 Abs. 1 Nr. 1 InsO
2. § 231 Abs. 1 Nr. 2 InsO
3. § 231 Abs. 1 Nr. 3 InsO
4. § 231 Abs. 2 InsO
5. § 231 Abs. 3 InsO
S. Stellungnahme zu dem Plan (§ 232 InsO)
I. Einleitung
II. Die Stellungnahmen zum Plan
III. Mitwirkung des Gläubigerausschusses
IV. Stellungnahme des Insolvenzverwalters
V. Stellungnahme des Schuldners
VI. Stellungnahme der amtlichen Berufsvertretung oder anderer sachkundiger Stellen
VII. Frist zur Stellungnahme
VIII. Abstimmungsregeln für den Insolvenzplan
T. Obstruktionsverbot (§ 245 InsO)
I. Einleitung
1. Einleitung
2. § 245 Abs. 1 Nr. 2 InsO (Angemessene Beteiligung)
3. § 245 Abs. 2 InsO (Angemessene Beteiligung der Gläubiger)
4. § 245 Abs. 2 InsO (Angemessene Beteiligung der Anteilsinhaber)
U. Minderheitenschutz (§ 251 InsO)
I. Einleitung
II. Minderheitenschutz (§ 251 InsO)
III. Beispiel
IV. Bestätigung des Insolvenzplans durch das Insolvenzgericht (§ 248 InsO)
W. Allgemeine Wirkungen des Plans (§ 254 InsO)
I. Allgemeines
II. Betroffene Forderungen
III. Nicht betroffene Forderungen
IV. Restforderung
V. Rechtsänderungen
VI. Die die Planquote übersteigende Befriedigung des Gläubigers
X. Überwachung der Sanierungsmaßnahmen
1. Rechtliche Pflichten
2. Managementzyklus und Sanierungsphasen
3. Überwachungskomplexe
II. Strategische Überwachung
1. Messprobleme
2. Zeithorizont
3. Organisation, Führung und persönliche Interessen
1. Grundvoraussetzungen
2. Informationsaufbereitung
3. Beobachtungsbereiche
4. Toleranzgrenzen
5. Informationsrhythmen
6. Zwischenabschlüsse
Y. Eigenverwaltung in der Insolvenz
I. Allgemeines zur Eigenverwaltung unter Aufsicht eines Sachwalters
1. Antrag auf Eigenverwaltung (§ 270 Abs. 2 Nr. 1 InsO)
2. Ausschluss von Nachteilen (§ 270 Abs. 2 InsO)
3. Sicherungsmaßnahmen
4. Anhörung des Gläubigerausschusses (§ 270 Abs. 3 InsO)
5. Entscheidung des Gerichts
6. Rechtsmittel
7. Nachträgliche Anordnung bzw. Aufhebung
1. Vorläufige Eigenverwaltung im Eröffnungsverfahren
2. Rechtsstellung von Schuldner und vorläufigem Sachwalter
3. Betriebsfortführung
4. Vorläufiger Gläubigerausschuss
1. Vorbemerkung
a) Voraussetzungen
b) Bescheiniger
c) Bescheinigung
aa) Ausschluss von Zahlungsunfähigkeit
bb) Drohende Zahlungsunfähigkeit
cc) Überschuldung
dd) Keine offensichtliche Aussichtslosigkeit der Sanierung
ee) Muster für die Bescheinigung nach § 270b InsO nach IDW ES 9
3. Entscheidung durch das Gericht
4. Aufhebung des Schutzschirms durch das Gericht
Z. Eigenverwaltung im eröffneten Verfahren und Insolvenz des Freiberuflers
I. Rechtsstellung des Sachwalters
1. Bestellung des Sachwalters
2. Aufsicht des Insolvenzgerichts
3. Entlassung des Sachwalters
4. Haftung des Sachwalters
5. Vergütung des Sachwalters
1. Prüfung der wirtschaftlichen Lage und der Geschäftsführung
2. Zugangsrecht zu den schuldnerischen Räumen
3. Einsichtsrecht in Bücher und Geschäftsunterlagen
4. Auskunfts- und Mitwirkungspflichten des Schuldners und Dritter
5. Durchsetzung der Auskunfts- und Mitwirkungspflichten des Schuldners
6. Anzeigepflicht des Sachwalters
7. Sonstige Rechte und Pflichten des Sachwalters
1. Einleitung
2. Eigenverwaltung und Insolvenzplan in der Arztpraxis
3. Massebeschlag
1. Allgemeines
2. Aufhebung auf Antrag der Gläubigerversammlung (§ 272 Abs. 1 Nr. 1 InsO)
3. Aufhebung auf Antrag eines Gläubigers (§ 272 Abs. 1 Nr. 2 InsO)
4. Aufhebung auf Antrag des Schuldners (§ 272 Abs. 1 Nr. 3 InsO)
5. Aufhebungsbeschluss
6. Sofortige Beschwerde
7. Folgen der Aufhebung
2. Kapitel Sanierungssteuerrecht
A. Begriff des Sanierungssteuerrechts
B. Sanierungsgewinne
I. Grundsatz: Besteuerung von erlassbedingten Gewinnen
II. Gesetzliche Regelung des § 3 Nr. 66 EStG a.F
III. Sanierungserlass des BMF v. 27.3.2003
IV. Stand der Rechtsprechung
V. Abweichende Festsetzung von Steuern aus Billigkeitsgründen (§ 163 AO)
VI. Erlass nach § 227 AO
VII. Unionsrechtliche Bedenken hinsichtlich des Sanierungserlasses
VIII. Praxishinweise hinsichtlich des Vorgehens bei Sanierungsgewinnen
1. Darlegung der Tatbestandsmerkmale des Sanierungserlasses
2. Sanierungsfähigkeit
3. Sanierungsabsicht
4. Planungssicherheit – verbindliche Auskunft
5. Europarechtliche Implikation
6. Unternehmensbezogene Sanierung versus unternehmerbezogene Sanierung
IX. Steuerliche Auswirkungen des Wegfalls von Verbindlichkeiten im Rahmen der Restschuldbefreiung
1. Ermittlung des Verlustes
2. Möglichkeiten des Verlustabzugs
3. Verlustrücktrag bei der Einkommensermittlung
4. Ausschluss des Verlustabzugs nach § 8 Abs. 4 KStG a.F
5. Schädliche Anteilsveräußerungen
6. Zeitpunkt des Verlustes der wirtschaftlichen Identität
7. Zeitraum für die Zuführung neuen Betriebsvermögens
8. Zuführung neuen Vermögens
9. Privilegierte Sanierungsfälle
10. Sanierungsbedürftigkeit
11. Fortführung des Verlust verursachenden Geschäftsbetriebes
XI. Verlustübertragung bei Verschmelzung oder Vermögensübertragung auf eine andere Körperschaft
XII. Neuregelung des Verlustabzugs nach § 8c KStG
1. Allgemeines
2. Dem Anteilswechsel gleichgelagerte Sachverhalte
3. Quotaler Verlustuntergang
4. Vollständiger Verlustuntergang
5. Mittelbarer Anteilseignerwechsel
6. Zusammenzurechnende Erwerber
7. Erwerbergruppe mit gleichgerichteten Interessen
8. Kapitalerhöhung mit Änderung der Beteiligungsquote
9. Umfang des Abzugsverbots
10. Unterjähriger Beteiligungserwerb
XIV. Zeitliche Anwendung
XV. Übergangsregelung
XVI. Konzernklausel
XVII. Übertragender und übernehmender Rechtsträger
XVIII. Übernehmender Rechtsträger bei Abwärtsverschmelzung
XIX. Dieselbe beteiligte Person
XX. Beteiligung eines Dritten an der Kapitalgesellschaft als Rechtsträger
XXI. Verkürzung der Beteiligungskette
XXII. Verschonungsregelung
1. Suspendierung der Anwendbarkeit aufgrund Beschlusses der Europäischen Kommission
2. Sanierungsklausel im Einzelnen
3. Beteiligungserwerb zum Zweck der Sanierung
4. Zeitpunkt des sanierungsbedingten Erwerbs
5. Erhaltung der Betriebsstrukturen
6. Geschlossene Betriebsvereinbarung mit Arbeitsplatzregelung
7. Lohnsumme
8. Betriebsvermögenszuführung
3. Kapitel Verbraucherinsolvenzverfahren
A. Einleitung
B. Rechtsanwendung seit 1999
C. Systematik der Verfahrensarten
I. Verfahrensschritte
1. Definition des Verbrauchers
2. Sonstige Schuldner
3. Antrag in der falschen Verfahrensart
D. Außergerichtliche Schuldenbereinigung für Verbraucher
I. Form des Plans
1. Vermögensverhältnisse
2. Schuldnerverzeichnis
3. Einkommens- und Familienverhältnisse
4. Mitwirkung von Beratern
II. Inhalt des Plans
1. Vorschlag auf Basis des Restschuldbefreiungsverfahrens
2. Null-Plan
3. Vorschlag mit überobligatorischen Leistungen
4. Vorschlag unter Einbeziehung der Leistung Dritter
5. Vorschlag einer Stundung
6. Gleichbehandlungsgebot
7. Empfehlung
III. Wirkungen des außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuchs
1. Kündigungen
2. Zwangsvollstreckungsmaßnahmen
3. Antragsrecht des Gläubigers
4. Vollständigkeit des Plans
IV. Verfahrensgang
1. Einigung
a) Kein Anspruch auf Zustimmung
b) Wirkung der Zustimmung
2. Schweigen der Gläubiger
3. Ablehnung des Plans
E. Gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren
I. Antrag des Schuldners
II. Antrag eines Gläubigers
III. Verfahrenskostenstundung
IV. Inhalt und Form des Insolvenzantrages eines Schuldners
1. Allgemeine Angaben
2. Bescheinigung über außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch
a) Bescheinigung durch Schuldnerberatungsstelle
b) Bescheinigung durch Rechtsanwalt
c) Beratungszwang und Intensität
3. Antrag auf Restschuldbefreiung
4. Vermögens- und Schuldenverzeichnis
a) Inhalt der Verzeichnisse
b) Unterstützungspflicht der Gläubiger
c) Folgen fehlender Berichtigung der Verzeichnisse
d) Folgen fehlender Berücksichtigung des Gläubigers im Verzeichnis
5. Schuldenbereinigungsplan
a) Auswirkungen auf Sicherheiten
b) Besonderheiten der Lohnvorausabtretung
c) Besonderheiten bei Drittsicherheiten
6. Formularzwang: Verbraucherinsolvenzvordruckverordnung
V. Vorbereitung der Entscheidung über die Schuldenbereinigung
1. Einholen von Auskünften
2. Ergänzung des Antrags
3. Ruhen des Verfahrens
4. Anordnung von Sicherungsmaßnahmen
a) Allgemeines Verfügungsverbot
b) Kündigungen
c) Zwangsvollstreckungsmaßnahmen
d) Leistungen an den Schuldner
e) Zinsen
5. Entscheidung über den Fortgang des Verfahrens
6. Benachrichtigung der Gläubiger
a) Zustellungen
b) Aufforderung an die Gläubiger zur Stellungnahme
c) Fristen
VI. Abstimmung
1. Erste Ablehnung
2. Zweiter Versuch
3. Ersetzung fehlender Zustimmungen
a) Angemessene Beteiligung
b) Benachteiligung gegenüber Restschuldbefreiung
c) Rechtsbehelfe
VII. Fortgang des Verfahrens
1. Ablehnung des Plans
2. Annahme des Plans
a) Verfahrensfolgen
b) Auswirkungen des Plans auf Schuldverhältnisse
c) Verzug mit der Planerfüllung
d) Aufhebung des Plans
e) Vollstreckbarkeit des Plans
F. Vereinfachtes Verfahren
I. Rücknahme des Insolvenzantrags
II. Zulassung des Insolvenzantrags
1. Insolvenzgründe
a) Zahlungsunfähigkeit
b) Zahlungsstockung
2. Sicherungsmaßnahmen
3. Kosten
III. Verfahrensablauf
IV. Wirkungen der Verfahrenseröffnung
1. Verlust der Verfügungsbefugnis des Schuldners
2. Massebestandteile
a) Einkommen
b) Aussonderungsrechte
c) Absonderungsrechte
3. Anfechtung
a) Anfechtungsberechtigter
b) Anfechtungsgegner
c) Anfechtungsgründe
4. Aufrechnung
5. Verträge
6. Zwangsvollstreckung
a) Zwangsvollstreckungsmaßnahmen nach Verfahrenseröffnung
b) Zwangsvollstreckungsmaßnahmen bei Verfahrenseröffnung
V. Verfahrensbeteiligten
1. Insolvenzverwalter/Treuhänder
2. Gläubigerversammlung
3. Gläubigerausschuss
VI. Verwertung der Insolvenzmasse
1. Verwertung durch den Insolvenzverwalter
2. Verwertung durch den Gläubiger
VII. Verteilung der Insolvenzmasse
1. Verteilung bei Abwicklung des Verfahrens
2. Verteilung bei Einstellung des Verfahrens
VIII. Verfahren nach Verteilung
4. Kapitel Restschuldbefreiung
A. Grundzüge der Restschuldbefreiung
I. Allgemeines
II. Internationale Restschuldbefreiungsentscheidungen
1. Allgemeines
2. Gesetzesentwicklung
IV. Prinzipien des Restschuldbefreiungsantrages
1. Verfahrensschritte
2. Abgrenzung des Personenkreises
VI. Allgemeine Voraussetzungen des Restschuldbefreiungsverfahrens
VII. Verfahrensrechtliche Grundsätze des Restschuldbefreiungsverfahrens
B Eingangsentscheidung (§§ 287, 287a InsO)
I. Einleitung
II. Restschuldbefreiungsantrag
1. 10-jährige Sperrfrist
2. 5-jährige Sperrfrist
3. Die 3-jährige Sperrfrist
IV. Zweck der Sperrfristen
1. Allgemeines
2. Versagungsgründe und Verfahrenskostenstundung
3. Sperrfristrechtsprechung zum eröffneten Insolvenzverfahren
4. Eingangsentscheidung des Gerichts
1. Allgemeines
2. Bestimmtheit der Zession
3. Bezüge aus dem Dienstverhältnis
4. Pfändbarkeit von Dienstbezügen
5. Einzelfragen zur Abtretungserklärung
VII. Eingangsentscheidung des Gerichts
C. Einsetzung eines Treuhänders
D. Einstellung des Insolvenzverfahrens
E. Zweitinsolvenzverfahren
F. Vorzeitige Gewährung oder Versagung der Restschuldbefreiung
I. Lösung nach bisherigem Recht
II. Lösung der vorzeitigen Restschuldbefreiung nach Neufassung des § 300 InsO
G. Versagung der Restschuldbefreiung
I. Einleitung
1. Allgemeines
a) Allgemeines
b) Insolvenzstraftat
3. Unrichtige Angaben über wirtschaftliche Verhältnisse (§ 290 Abs. 1 Nr. 2 InsO)
4. § 290 Abs. 1 Nr. 3 InsO
a) Allgemeines
b) Verschwenderisches Verhalten
a) Allgemeines
b) Verstoß gegen Auskunfts- und Mitwirkungspflichten
a) Allgemeines
b) Unrichtige Erklärungen in Verzeichnissen
8. Auskunft über eine Erwerbsobliegenheit (§ 290 Abs. 1 Nr. 7 InsO)
9. Glaubhaftmachung des Versagungsgrundes (§ 290 Abs. 2 InsO
10. Sofortige Beschwerde (§ 290 Abs. 3 InsO)
H. Ankündigung der Restschuldbefreiung (§ 291 InsO)
I. Rechtsstellung des Treuhänders (§ 292 InsO
I. Einleitung
II. Allgemeines
III. Treuhänder
1. Beginn und Ende der Treuhänderstellung
2. Rechtsstellung der Treuhänder
3. Aufgaben des Treuhänders
4. Haftung des Treuhänders
5. Verwaltung der Gelder durch den Treuhänder
6. Verteilung der vereinnahmten Beträge durch den Treuhänder
a) Verteilungsmodus
b) Selbstbehalt des Schuldners
7. Existenzminimum des Schuldners
8. Rechnungslegung des Treuhänder
1. Einleitung
2. Höhe der Vergütung des Treuhänders
J. Gleichbehandlung der Gläubiger (§ 294 InsO)
I. Einleitung
II. Zwangsvollstreckungsverbot
III. Sonderabkommen
IV. Aufrechnungsbefugnis
K. Obliegenheiten des Schuldners (§ 295 InsO)
I. Erwerbsobliegenheiten
1. Übernahme einer zumutbaren Tätigkeit (§ 295 Abs. 1 Nr. 1 InsO)
2. Selbstständige Erwerbstätigkeit (§ 295 Abs. 2 InsO)
II. Einsatz eigenen Vermögens des Schuldners (§ 295 Abs. 1 Nr. 2 InsO)
III. Auskunfts- und Mitwirkungspflichten des Schuldners (§ 295 Abs. 1 Nr. 3 InsO)
IV. Zahlungen nur an den Treuhänder (§ 295 Abs. 1 Nr. 4 InsO)
L. Verstoß gegen Obliegenheiten (§ 296 InsO)
I. Einleitung
1. § 296 Abs. 1 InsO
2. Auskunftserteilung der Beteiligten (§ 296 Abs. 2 InsO)
III. Versagungsantrag
IV. Gerichtliche Entscheidung
V. Kosten
M. Insolvenzstraftaten (§ 297 InsO)
I. Allgemeines
II. Versagung der Restschuldbefreiung wegen Insolvenzstraftaten
N. Nachträglich bekannt gewordene Versagungsgründe (§ 297a InsO)
O. Deckung der Mindestvergütung des Treuhänders (§ 298 InsO)
I. Einleitung
II. Deckung der Treuhändervergütung
III. Gerichtsentscheidung
P. Vorzeitige Beendigung des Restschuldbefreiungsverfahrens (§ 299 InsO)
I. Einleitung
II. Vorzeitige Erteilung der Restschuldbefreiung
III. Rechtsfolgen der Versagungsentscheidung
Q. Entscheidung über die Restschuldbefreiung (§ 300 InsO)
I. Einleitung
II. Erteilung der Restschuldbefreiung nach 3 Jahren
III. Quotenermittlung
IV. Restschuldbefreiung nach 5 Jahren
V. Obliegenheiten des Schuldners bei Abkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens
VI. Versagung der Restschuldbefreiung
VII. Restschuldbefreiungsversagungsbeschluss
VIII. Neuerwerb in laufenden Insolvenzverfahren (§ 300a InsO)
IX. Besondere Entscheidungen zu § 300 InsO a.F
R. Wirkung der Restschuldbefreiung (§ 301 InsO)
I. Einleitung
II. Wirkung der Restschuldbefreiung
S. Von der Restschuldbefreiung ausgenommene Forderungen (§ 302 InsO)
I. Gesetzeserweiterung
II. Einleitung
III. Forderungen aus unerlaubter Handlung
T. Widerruf der Restschuldbefreiung (§ 303 InsO)
I. Gesetzeserweiterung
II. Einleitung
III. Widerruf der Restschuldbefreiung
IV. Verborgenes Vermögen
1. Bekanntwerden vor der Eingangsentscheidung
2. Bekanntwerden nach der Eingangsentscheidung
3. Bekanntwerden nach Erteilung der Restschuldbefreiung
V. Insolvenzplan
U. Eintragung in das Schuldnerverzeichnis (§ 303a InsO)
Stichwortverzeichnis