Dein Job ist es, frei zu sein
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Paul J. Kohtes. Dein Job ist es, frei zu sein
Dein Job. ist es, frei zu sein
Vorwort. Der eine Weg
Einführung und Warnhinweise. zum Gebrauch dieses Buches
I
Identität – wer bin ich?
1. Akzeptiere dich selbst!
2. Stärke deine Stärken!
BRAIN RUNS FOR FUN
STOP DEN UNFALL!
ERFREUE DICH DEINER GESUNDHEIT!
DENKT AUCH AN UNSERE KINDER!
3. Kämpfe nie mehr gegen deine Schwächen!
II
Jedes hat seine Stunde
III
Zeitlosigkeit in der Zeit – Erfahrung der Freiheit
IV
Mit Visionen und auf. Umwegen zum Ziel
V
Wie Liebe die Kreativität steigert
VI
Ängste überwinden heißt, entspannt zu sein
VII
Der Erfolg hat zwei Namen: Individualität und Hierarchie
Übungen
VIII
Führungskräfte und. die Kunst der Motivation
Übungen
IX
Deine Chance ist, das gerne zu tun, was du tust
Übungen
X
Von der Kunst der Einfachheit
Übungen
XI
Wahrheit und Lüge – das Spiel der Illusionen
Übungen
XII
Teamwork und Spiel – die Kunst, erfolgreich zu verlieren
Übungen
XIII
Leidenschaft – das Feuer, das uns frei macht
Übungen
XIV
Das Königreich ICH – ein Ausflug ins Egoland
Dank
Bibliographie
Über den Autor
Отрывок из книги
Paul J.Kohtes
Zen und die Kunst
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Dankbarkeit für unseren Alltag, für unser Dasein und auch für unsere Geschäftsverbindungen, für alles und jedes also, aus unserem tiefsten Inneren heraus zu empfinden, ohne sie bewusst herbeizuführen – das ist die Rückkehr zur Selbstakzeptanz. Zugegeben, der Weg dahin ist steinig. Dankbar zu sein für die schönen und angenehmen Seiten des Lebens fällt den meisten von uns leicht. Aber auch dankbar zu sein für das, was uns im Moment vielleicht als lästig, hinderlich und kompliziert erscheint, ist schwierig, wie folgende Zen-Geschichte veranschaulicht:
Der Zen-Meister und sein junger Schüler gehen auf der Straße an einem blinden Bettler vorüber. Der Meister sagt zum Schüler: „Gib ihm ein Geldstück!“ Widerwillig wirft der Junge das Geldstück in den Hut und will sofort weitergehen. Da ermahnt ihn der Meister: „Du musst dich noch bedanken.“ Mit größerer Abwehr als zuvor legt der Schüler die Hände zusammen und verbeugt sich zum Zeichen der Dankbarkeit. Dann gehen beide schweigend weiter.
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