Sie über sich
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Paul Metzger. Sie über sich
Inhalt
Vorwort
I. Einleitung
1. Umstrittene Autorität
1.1. Der Aufbau der Untersuchung
2. Der Begriff „Autorität“
2.1. Autorität als Gewährleistung
2.2. Autorität als Macht
2.3. Autorität als Vertrag
2.4. Ausblick
3. Die Grundidee der Untersuchung
3.1. Erste Konzentration: Neues Testament
3.2. Zweite Konzentration: Monolineare Kommunikation
3.3. Dritte Konzentration: Sie über sich!
3.3.1. Metatexte
3.3.2. Selbstreferentialität
II. Die Autorität der Schrift in der Diskussion
1. Die Autorität der Schrift in aktuellen Diskussionen. 1.1. Die Frage der Frauenordination
1.2. Die Frage der Familie
1.3. Die Frage der Homosexualität
1.4. Fazit
2. Die Autorität der Schrift in historischer Perspektive – Schlaglichter
2.1. Das Initialereignis
2.2. Die Lehre von der Schriftautorität
2.3. Der Zusammenbruch des „Schriftprinzips“
3. Die Autorität der Schrift in konfessioneller Perspektive. 3.1. Die evangelische Perspektive
3.1.1. Der Katechismus der VELKD
3.1.2. Eine exemplarische Position der evangelischen Dogmatik: Wilfried Härle
3.1.3. Weitere Positionen der evangelischen Diskussion
3.1.3.1. Überblick
3.1.3.2. Notger Slenczka
3.1.3.3. Jörg Lauster
3.1.3.4. Michael Roth
3.1.3.5. Fazit
3.2. Die römisch-katholische Perspektive
3.2.1. Die römisch-katholische Position nach „Dei Verbum“
3.2.2. Die weitere lehramtliche Entwicklung
3.2.3. Eine exemplarische Position der römisch-katholischen Dogmatik: Otto Hermann Pesch
3.3. Die orthodoxe Perspektive
3.4. Die evangelikale Perspektive
3.5. Der Stand der ökumenischen Diskussion
4. Ertrag: Leitfragen für die exegetischen Untersuchungen
III. Die Autorität der neutestamentlichen Schriften. 1. Die Autorität des Lukasevangeliums nach seinem Selbstzeugnis
1.1. Erläuterungen zu Lk 1,1–4
1.2. Die Absicht des Lukasevangeliums nach Lk 1,1–4
1.3. Der Autoritätsanspruch des Lukasevangeliums nach Lk 1,1–4
2. Die Autorität des Johannesvangeliums nach seinem Selbstzeugnis
2.1. Grundannahmen
2.2. Erläuterungen zu Joh 20,30–31
2.3. Die Absicht von Joh 20,30–31
2.4. Der Autoritätsanspruch von Joh 20,30–31
2.5. Die Absicherung der Autorität durch Joh 21,24
3. Die Autorität der Offenbarung des Johannes nach ihrem Selbstzeugnis
3.1. Die Apk als prophetisches Offenbarungsbuch
3.2. Die Apk als Schrift des Propheten Johannes
3.3. Erläuterungen zu Apk 1,1–3
3.4. Die Absicht der Apk
3.5. Die Autorität des Johannes
3.6. Autorität und Offenbarung
3.7. Die Absicherung der Autorität in Apk 22,6–21
3.8. Der Autoritätsanspruch der Apk
4. Ertrag: Der Autoritätsanspruch der untersuchten Texte
4.1. Implizite Autorität
4.2. Explizite Autorität
IV. Die Autorität der neutestamentlichen Texte und die Autorität der Schrift
1. Die Erwartungen der Dogmatik an die Schrift
2. Strukturen der Autorität der Texte nach ihrem Selbstzeugnis
2.1. Gemachte Autorität: Autorität als Gewährleistung
2.2. Vorläufige Autorität: Autorität als Vertragsautorität
2.3. Autonome Autorität: Autorität als charismatische Autorität
3. Ökumenische Perspektiven
4. Ausblick
V. Literaturverzeichnis
1. Quellen. 1.1. Antike Texte. 1.1.1. Altes Testament
1.1.2. Neues Testament
1.1.3. Literatur des Antiken Judentums. 1.1.3.1. Allgemein
1.1.3.2. 4Esr
1.1.4. Frühchristliche Literatur
1.1.5. Literatur altchristlicher und anderer antiker Schriftsteller
1.2. Neuzeitliche und moderne Literatur
1.3. Weblinks (zuletzt abgerufen am 01.07.2017)
2. Hilfsmittel
3. Kommentare
4. Sekundärliteratur
Fußnoten. 1. Umstrittene Autorität
1.1. Der Aufbau der Untersuchung
2. Der Begriff „Autorität“
2.1. Autorität als Gewährleistung
2.2. Autorität als Macht
2.3. Autorität als Vertrag
2.4. Ausblick
3. Die Grundidee der Untersuchung
3.1. Erste Konzentration: Neues Testament
3.2. Zweite Konzentration: Monolineare Kommunikation
3.3. Dritte Konzentration: Sie über sich!
3.3.1. Metatexte
3.3.2. Selbstreferentialität
II. Die Autorität der Schrift in der Diskussion
1.1. Die Frage der Frauenordination
1.2. Die Frage der Familie
1.3. Die Frage der Homosexualität
2. Die Autorität der Schrift in historischer Perspektive – Schlaglichter
2.1. Das Initialereignis
2.2. Die Lehre von der Schriftautorität
2.3. Der Zusammenbruch des „Schriftprinzips“
3.1. Die evangelische Perspektive
3.1.1. Der Katechismus der VELKD
3.1.2. Eine exemplarische Position der evangelischen Dogmatik: Wilfried Härle
3.1.3. Weitere Positionen der evangelischen Diskussion
3.1.3.1. Überblick
3.1.3.2. Notger Slenczka
3.1.3.3. Jörg Lauster
3.1.3.4. Michael Roth
3.1.3.5. Fazit
3.2.1. Die römisch-katholische Position nach „Dei Verbum“
3.2.2. Die weitere lehramtliche Entwicklung
3.2.3. Eine exemplarische Position der römisch-katholischen Dogmatik: Otto Hermann Pesch
3.3. Die orthodoxe Perspektive
3.3. Die orthodoxe Perspektive
3.4. Die evangelikale Perspektive
3.5. Der Stand der ökumenischen Diskussion
4. Ertrag: Leitfragen für die exegetischen Untersuchungen
1. Die Autorität des Lukasevangeliums nach seinem Selbstzeugnis
1.1. Erläuterungen zu Lk 1,1–4
1.2. Die Absicht des Lukasevangeliums nach Lk 1,1–4
2. Die Autorität des Johannesvangeliums nach seinem Selbstzeugnis
2.1. Grundannahmen
2.2. Erläuterungen zu Joh 20,30–31
2.3. Die Absicht von Joh 20,30–31
2.4. Der Autoritätsanspruch von Joh 20,30–31
2.5. Die Absicherung der Autorität durch Joh 21,24
3. Die Autorität der Offenbarung des Johannes nach ihrem Selbstzeugnis
3.1. Die Apk als prophetisches Offenbarungsbuch
3.1. Die Apk als prophetisches Offenbarungsbuch
3.2. Die Apk als Schrift des Propheten Johannes
3.3. Erläuterungen zu Apk 1,1–3
3.4. Die Absicht der Apk
3.5. Die Autorität des Johannes
3.6. Autorität und Offenbarung
3.7. Die Absicherung der Autorität in Apk 22,6–21
3.8. Der Autoritätsanspruch der Apk
4. Ertrag: Der Autoritätsanspruch der untersuchten Texte
4.1. Implizite Autorität
4.2. Explizite Autorität
1. Die Erwartungen der Dogmatik an die Schrift
2. Strukturen der Autorität der Texte nach ihrem Selbstzeugnis
2.1. Gemachte Autorität: Autorität als Gewährleistung
2.2. Vorläufige Autorität: Autorität als Vertragsautorität
2.3. Autonome Autorität: Autorität als charismatische Autorität
3. Ökumenische Perspektiven
4. Ausblick
Отрывок из книги
Paul Metzger
Sie über sich
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Als letzter Punkt ist zu notieren: Der Begriff „Autorität“ kommt im Neuen Testament nicht vor. Allerdings lassen sich Fragen aufzeigen, die damit zusammenhängen und in den Bereich der späteren Kirchengeschichte ausstrahlen. Drei Fragen ragen dabei in ihrer Bedeutung heraus:
Erstens: Wenn Autorität als Gewährleistung verstanden wird, dann ist zu fragen: Wer übernimmt die Gewähr dafür, dass Christus und seine Botschaft nicht verfälscht werden? Wenn Christus als Person die unhinterfragbare Autorität in der Kirche darstellt, wie lässt er sich erreichen? Wie kann Christus in der und für die Kirche zur Sprache kommen? Diese Frage dreht sich also um die Frage nach der Offenbarung und ihrer Vermittlung.
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