Mamas Alzheimer und wir
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Peggy Elfmann. Mamas Alzheimer und wir
Mamas Alzheimer und wir
Dankeschön
Inhalt
Prolog
1 Die große Panik
Angst um Mama
Angst um mein Leben
Angst um meine Tochter
2 Wissen wollen, was kommt
Auf der Suche nach Informationen
Über Alzheimer (nicht) sprechen
Allein mit der Angst
3 Alles wie immer! Alles wie immer?
Stark bleiben
Ein Stück normales Leben
Mut durch einen neuen kleinen Menschen
4 Kleine große Veränderungen
Die Bedürfnisse (nicht) erkennen
Lücken in der Orientierung
Ganz normale Großeltern?
Eine neue Beziehung entsteht
5 Deine Welt, meine Welt
Fest im Alltag
Kleine und große Kinder
Und wo bleibe ich?
6 Alles ist anders
Wut und Hilflosigkeit
Der Aggression auf den Grund gehen
Weniger negative und mehr schöne Gefühle
„Die Oma ist doof“ – Über kindliche Aggressionen
7 Du fehlst mir
Meine Traurigkeit und ich
Müttersorgen
Ein großes Fest für Mama
8 Neue Welten betreten
Hilfe holen fällt schwer
In guten wie in schlechten Zeiten
Der lange Weg zur Tagespflege
Warten auf die Tagespflege
Zwischen Loslassen und Festhalten
9 Neu kommunizieren lernen
Wo sind die Wörter?
Ohne Worte miteinander sprechen?!
Das Sprechen anregen – kinderleicht
10 Viel Bewegung und große Unruhe
Vom Weglaufen, Hinlaufen und Verirren
Immer in Bewegung
Ich wünsche mir eine andere Oma
11 So fern und so einsam
Wenn kleine Dinge zu großen Problemen werden
Mein dauernd schlechtes Gewissen
Darf ich traurig sein?
Ein Helfernetzwerk aufbauen
Lernen durch die Pflege in der Familie
Neue, eigene Wege gehen
12 Im Krisenmodus
Von Angst und Sorgen
Nähe trotz Abstand?
Pflegen in Coronazeiten
Lernen in und aus der Krise
13 Heute ein Lächeln
Immer wieder Lösungen finden
Gemeinsam schaffen wir das
Kleine Dinge mit einer großen Wirkung
Alzheimer vorbeugen – geht das?
Epilog
Abschließendes
Отрывок из книги
Peggy Elfmann
Erfahrungsbericht & Ratgeber
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8Neue Welten betreten
„Liebe Mama, ich mache mir Sorgen um dich“
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