Flammen im Wind

Flammen im Wind
Автор книги: id книги: 2299039     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 281,81 руб.     (3,19$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783955307134 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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"Die leidenschaftliche Geschichte einer verbotenen Liebe – von der Bestsellerautorin Penelope Williamson
Charles St. Claire, reicher Anwalt aus alter Familie, liegt tot in seinem Blut – in der ehemaligen Sklavenhütte des Anwesens Sans Souci, wo er seine geheimnisvolle schwarze Geliebte zu empfangen pflegte. Mit einer Machete hat man ihm sieben tiefe Wunden geschlagen. An seiner Seite kniet die engelsgleiche Remy Lelourie, seine Ehefrau, die als Filmdiva die Nation betört. Ist sie schuldig? Der Ermittler Daman Rourke ist alles andere als unbeteiligt: Daman hat Remy einst geliebt und weiß um ihre dunkle Vergangenheit. Doch auf ein schreckliches Familiengeheimnis, das schon viele Generationen zurückliegt, ist auch er nicht vorbereitet …
Penelope Williamson lässt ihre Leser eintauchen in die schwüle Atmosphäre New Orleans' der zwanziger Jahre, geprägt von Alkoholschmuggel, Bandenkriegen und der sehnsüchtigen Stimme des Blues. Spannungsgeladen und voller Leidenschaft erzählt sie von Menschen, die dem Schicksal der Vergangenheit nicht entfliehen können – und von einer Liebe, die nicht sein darf."

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Penelope Williamson. Flammen im Wind

Prolog

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Prominenter Anwalt ermordet Ehefrau findet LeichnaminBlutlache

Trauernde Witwe

Alle Steine umdrehen

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Dasskandalöse Leben undEnde von Charles St. Claire

Leichnam im Sumpf gefunden

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Warum sitztCinderellanichtim Gefängnis?

Granate tötet Polizistenwitwe

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Neue Verbrechen, alte Skandale

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

LasstdieGerechtigkeit ihren Lauf nehmen

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Neunundzwanzigstes Kapitel

Dreißigstes Kapitel

Einunddreißigstes Kapitel

Zweiunddreißigstes Kapitel

Dreiunddreißigstes Kapitel

Bleibtin Chicago,Jungs

Vierunddreißigstes Kapitel

Fünfunddreißigstes Kapitel

Sechsunddreißigstes Kapitel

Siebenunddreißigstes Kapitel

Отрывок из книги

"Er stand nackt auf der eingesunkenen Veranda der alten Sklavenhütte, und im Mondschein glänzte seine Haut im Elfenbeinton eines marmornen Grabsteins. Er hätte auf seine Geliebte warten können. Die Nacht roch nach Tod, drückend und stickig. Es war Sommer in New Orleans ..."

Charles St. Claire, reicher Anwalt aus alter Familie, liegt tot in seinem Blut - in der ehemaligen Sklavenhütte des Anwesens Sans Souci, wo er seine geheimnisvolle schwarze Geliebte zu empfangen pflegte. Mit einer Machete hat man ihm sieben tiefe Wunden geschlagen. An seiner Seite kniet die engelsgleiche Remy Lelourie, seine Ehefrau, die als Filmdiva alle Welt betört. Ist sie schuldig?

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Ihr Bild war überall zu sehen, in Groschenheften und Zeitschriften, auf Pralinenschachteln und Postkarten. Es flimmerte über die silbernen Leinwände der Lichtspielhäuser und über die mitternächtlichen Bühnen einer Million von erotischen Träumen.

Auch die Zeitungen nannten sie manchmal »die neue Cinderella«. Das lag an ihrem ersten Film, Der gläserne Pantoffel,einer düsteren, schwülen Variante des klassischen Märchens. Diese Rolle hatte eine junge Frau mit dem unwahrscheinlichen Namen Remy Lelourie an den Himmel der Zelluloidstars katapultiert. Die Welt hatte vorher oder nachher keine wie sie gekannt. Denn es war nicht nur ihre Schönheit – eine ohnehin seltsame Art von Schönheit, weil ihre Augen zu weit auseinander standen, ihr Gesicht zu knochig war und ihr Mund zu breit. Sie verführte auf eine Weise, die man nicht zuzugeben wagte, nicht einmal im Beichtstuhl. Man sah sie an und sah brutalen Hunger und verzweifelte Sehnsucht nach Leben, nicht nach Erlösung oder Rettung, sondern Leben. Nach dem miesen Drecksleben, das sich in einer heißen, feuchten Nacht abspielt, in einem schäbigen Zimmer, wenn Whiskey und Verlangen im Blut brennen. Man sieht sie an, dachte Daman Rourke, und sieht Sünde. Gefährliche, hinreißende, unaussprechliche Sünde.

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