Die Stunde der Apachen: 12 Romane einer großen Western-Saga Von Pete Hackett Dieser Band enthält die Romane 1-8 der Apachen-Saga «Chiricahua» sowie deren Fortsetzung, die Bände 1-4 der "Chochise-Saga. Zusammengenommen ein einzigartiger historischer Western-Epos, wie es ihn kein zweites Mal gibt. Der Autor Pete Hackett schildert darin das dramatische Schicksal des Apachenvolkes so wirklichkeitsnah und spannend, wie es bis dahin niemandem gelungen ist. Historische Genauigkeit verbindet er mit sprachlicher Wucht. Mit seinem großen 8bändigen Epos «Chiricahua – Die Apachen-Saga» beeindruckte Pete Hackett die Freunde des historischen Western-Romans. Doch das Schicksal der Apachen ließ ihn nie los. So ließ er mit «DIE CHOCHISE-SAGA» eine Fortsetzung und Ergänzung folgen, nämlich die Geschichte von Cochise, dem Häuptling der Chiricahua-Apachen… Folgen Sie Pete Hackett, diesem einmaligen Kenner der Geschichte des Westens in dieses einzigartige Abenteuer.
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Pete Hackett. Die Stunde der Apachen: 12 Romane einer großen Western-Saga
Inhaltsverzeichnis
Die Stunde der Apachen: 12 Romane einer großen Western-Saga. Von Pete Hackett
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Chiricahua Sammelband. Band 1 – 8. Western von Pete Hackett. Über den Autor
Band 1. Apachenhass
Band 2. Die Spur führt nach Mexiko
Band 3. Die Saat des Hasses
Band 4. Mit Blut geschrieben
Band 5. In tödlicher Mission
Band 6. Ausgestoßen und gehetzt
Band 7. Die Gejagten der Sierra Madre
Band 8. Die Fährte der Hoffnungslosen
Die Cochise Saga Teil 1 bis 4. Sammelband. von Chiricahua-Autor Pete Hackett. Nach Chiricahua 1 bis 8 jetzt die große Saga um den Apachen-Häuptling
Band 1
Band 2
Band 3
Band 4
Über den Autor
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Отрывок из книги
Die Stunde der Apachen: 12 Romane einer großen Western-Saga
Pete Hackett
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Ein Mann zeigte sich. Er rief etwas über die Schulter, dann kamen sechs weitere Männer in den Hof. Sie hielten die Gewehre in den Fäusten. Whitlock war klar, dass es sich um ein raubeiniges Rudel handelte, hart und kompromisslos, mitleidlos und tödlich wie Cholera.
Er ritt bis auf fünf Pferdelängen an die Kerle heran. Sie starrten ihn an. Ja, es waren zweibeinige Wölfe. Jeder trug einen Revolver unter dem Mantel. Um den Mund des einen oder anderen lag ein brutaler Zug. Es waren Männer mit dem typisch wachsamen Blick der Gesetzlosen, denen die Verworfenheit in die Gesichter geschrieben stand.