Отрывок из книги
König Ghaderich: Der Thron von Cambalar 2
Alfred Bekker and Pete Hackett
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Sie waren nun seit vier Tagen auf dem Marsch. Die wenigen Ortschaften, die an ihrem Weg gelegen hatten, waren bereits alarmiert gewesen. Die Boten aus Ascolan hatten sie gewarnt. Die Dörfler sowie die Bewohner der Weiler und einzelnen Gehöfte waren in die Städte geflohen und hatten so viel wie möglich von ihrem Hab und Gut in Sicherheit gebracht. In den Städten herrschten Angst und Verzweiflung. Mit Schaudern erinnerten sich die Älteren an die zahlreichen Einfälle der wilden, barbarischen Horden aus dem hohen Norden. Die schlimmsten Schauergeschichten wurden erzählt und so die Furcht geschürt.
Das cambalarische Heer näherte sich einem hügeligen Terrain. Aus den Kuppen der Hügel erhoben sich hier und dort bis zu haushohe Felsen. Die Abhänge waren von dichten Buschgruppen bewachsen. Es war schwül, von der Sonne war wegen der dunklen Wolken, die den Himmel bedeckten, nicht mehr als ein verschwommener, gelber Fleck zu sehen. Myriaden von kleinen Stechmücken setzten den Kriegern, dem König und den Pferden zu.
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