Bleihaltige Rechnung: Cowboy Western Sammelband 7 Romane
Описание книги
Dieses Buch enthält folgende Western:
Larry Lash: Die Rechtlosen
Pete Hackett: Salbei-Justiz
Larry Lash: Glatte Rechnung
Glenn Stirling: Der Schatz der roten Lola
Wolf G. Rahn: Ritt nach Dakota
Alfred Bekker: Ein Mann namens Bradford
Glenn Stirling: Lüge, Hass und Tod
Die Rechnung schien nicht aufzugehen. Sie war glatt, zu unkompliziert.
Ein Mann sucht seinen Bruder. Er nimmt an, nur auf einer heißen Fährte zu reiten, befindet sich jedoch schon mitten drin in der Hölle, in einem Hexenkessel, aus dem es scheinbar kein Entrinnen mehr gibt.
Und Ruel Duke ist bereit, die Rechnung zu begleichen, die man ihm servierte. Er wächst mit seinen Aufgaben, bäumt sich gegen das Schicksal auf, das ihn in die Ecke treibt, stemmt sich gegen eine zwiegesichtige Meute und begleicht die Rechnung mit rauchenden Revolvern.
Er ist zwar kein Übermensch, kein Allroundmann! Nein, er ist lediglich ein Mann, der am Boden lag und sich doch wieder empor kämpfte.
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Pete Hackett. Bleihaltige Rechnung: Cowboy Western Sammelband 7 Romane
Inhaltsverzeichnis
Bleihaltige Rechnung: Cowboy Western Sammelband 7 Romane. Alfred Bekker, Larry Lash, Glenn Stirling, Wolf G. Rahn, Pete Hackett
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Die Rechtlosen
Western von Larry Lash
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Salbeibusch-Justiz. Western von Pete Hackett
Glatte Rechnung. Wildwest-Roman von Larry Lash
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Der Schatz der Roten Lola. Ein Western von Glenn Stirling
Ritt nach Dakota. Ein Western von Wolf G. Rahn
EIN MANN NAMENS BRADFORD. von Alfred Bekker
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Lüge, Hass und Tod
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„Gail Datrys“, sagte er heiser, „ich muss den Verstand verloren haben. Der Brandy hat mich toll gemacht, und ich habe mich wie ein Tier benommen. Nun gut, ich will und kann mich nicht entschuldigen. Ich kann mir auch deine Freundschaft nicht erhalten. Jahrelang hat sie bestanden. Jetzt ist das vorbei, vorbei wie mein Job bei Asa Melvis. Ich habe getrunken, ich habe eine Unmenge Brandy in mich hineingeschüttet, aber ich erinnere mich, dass einer der Saloonbesitzer sagte, als ich zahlen wollte: Das geht auf Rechnung des Hauses. Jemand hatte ein Interesse daran, dass ich meinen Kummer im Brandy ersticken sollte, jemand, der genau wusste, dass ich an Brandy nicht gewöhnt war. Das Teufelsgesöff musste mich also um und um krempeln. Ich war so schwach, dass ich mich dieser Schwäche schämen muss, aber auch meine Freunde sollten sich schämen. Wo sind meine Freunde geblieben?“
„Du hättest deine Freunde nicht erkannt, so total blau warst du. In Warso bist du erledigt, Buck Jones!“
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