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Петер Брандль. Crash-Kommunikation
Crash-Kommunikation
Inhalt
Vorwort zur erweiterten Neuauflage
Vorwort
Einführung: Von Crashs und ihren Ursachen
1. Vergessen, die Landeklappen auszufahren. oder: Wenn der Stress die Regie übernimmt
Das Crash-Beispiel: Madrid, August 2008
CRASH-WARNUNG
Ein Unternehmensbeispiel: KfW – eine Bank verschenkt 320 Millionen
Stress und die Folgen
Eine typische Stressreaktion: Großhirn ade!
Stress im Unternehmen
ANTI-CRASH-FORMEL
Die Tücken der menschlichen Wahrnehmung
Wie wirklich ist die Wirklichkeit?
WAHRNEHMUNGSFILTER
VERZERRUNGEN
ERGÄNZUNGEN
GENERALISIERUNGEN
ANTI-CRASH-FORMEL
Stress, Wahrnehmung und Kommunikation
ANTI-CRASH-FORMEL
Professionelles Stressmanagement im Unternehmen
Krisensimulation: Vorbereitung für den Ernstfall
ANTI-CRASH-FORMEL
ANTI-CRASH-FORMEL
Alarmsystem installieren: Wahrnehmung kritischer Faktoren
ANTI-CRASH-FORMEL
Standardprozeduren festlegen: besonnen handeln
ANTI-CRASH-FORMEL
ANTI-CRASH-FORMEL
2. Wer kritisiert schon einen Kapitän? oder: Wenn der Chef das Problem ist
Das Crash-Beispiel: Puerto Plata, Februar 1996
CRASH-WARNUNG
Ein Unternehmensbeispiel: Jürgen Schrempp und seine Welt AG – Milliardenverluste für DaimlerChrysler
Wenn der Kapitän am Steuerknüppel sitzt
Das Kapitänsparadoxon: mehr Erfahrung = mehr Unfälle
ANTI-CRASH-FORMEL
Wenn Chefs nicht loslassen können
ANTI-CRASH-FORMEL
ANTI-CRASH-FORMEL
Machtdistanz und Firmenerfolg
Wie ist die Führungskultur in Ihrem Unternehmen?
ANTI-CRASH-FORMEL
Warum man Mitarbeiter zum Widerspruch »erziehen« muss
ANTI-CRASH-FORMEL
Das Führungsdilemma: »Captain’s Decision« und zuhören können
ANTI-CRASH-FORMEL
Kooperative Führung in der Praxis
Voraussetzungen schaffen: Machtdistanz verringern
ANTI-CRASH-FORMEL
Fehleinschätzungen vorbeugen: für ein Korrektiv sorgen
ANTI-CRASH-FORMEL
Diskussionsrahmen bieten: Blogs und Kummerkästen
ANTI-CRASH-FORMEL
3. Landen bei schlechtem Wetter. oder: Wenn man auf sein Ziel fixiert ist
Das Crash-Beispiel: Zürich, November 2001
CRASH-WARNUNG
Ein Unternehmensbeispiel: VW und der Vorstoß in die automobile Oberklasse
Verliebt ins Ziel und blind für Gefahr
Wenn ein Ziel zur fixen Idee wird
ANTI-CRASH-FORMEL
Woran können Sie eine Zielfixierung erkennen?
ANTI-CRASH-FORMEL
ANTI-CRASH-FORMEL
Der menschlich-irrationale Umgang mit Risiken
Typische Merkmale des Risikoverhaltens
ANTI-CRASH-FORMEL
Risiken im Unternehmen
ANTI-CRASH-FORMEL
Professioneller Umgang mit Zielen und Risiken im Unternehmen
Selbstüberschätzung und Sorglosigkeit eindämmen: die Schattenseite des Erfolgs
ANTI-CRASH-FORMEL
ANTI-CRASH-FORMEL
Flexibilität bewahren: der Nutzen von Wendemarken
ANTI-CRASH-FORMEL
Umsichtig handeln: mit der Vorsicht von Edward A. Murphy
ANTI-CRASH-FORMEL
4. Maschine im Sinkflug und keiner merkt’s. oder: Wenn man das Wesentliche aus den Augen verliert
Das Crash-Beispiel: Miami, Dezember 1976
CRASH-WARNUNG
Ein Unternehmensbeispiel: Dr. Jürgen Schneider – wie man Bankern Sand in die Augen streut
Operative Hektik und geistige Windstille
Aktionismus – Hauptsache, wir tun was
ANTI-CRASH-FORMEL
Der schwierige Blick auf das Wesentliche
ANTI-CRASH-FORMEL
Situationsbewusstheit – Staying ahead of the aircraft
Bewusstsein der aktuellen Situation: Wo stehen wir?
ANTI-CRASH-FORMEL
Vorausdenken: Was könnte passieren? Was sind die nächsten Schritte?
ANTI-CRASH-FORMEL
ANTI-CRASH-FORMEL
ANTI-CRASH-FORMEL
Professionelle Steuerung im Unternehmen
Projektkaskaden und Debattenkultur vermeiden
ANTI-CRASH-FORMEL
ANTI-CRASH-FORMEL
»Systematische Müllabfuhr« (Malik)
ANTI-CRASH-FORMEL
5. »Ich dachte, Sie fliegen!« oder: Wenn Zuständigkeiten verschwimmen
Ein Irrflug-Beispiel: Minneapolis, Oktober 2009
CRASH-WARNUNG
Ein Unternehmensbeispiel: Airbus – die Führungskrise einer Doppelspitze
Der alltägliche Sand im Getriebe
Parallelwelten im Unternehmen
ANTI-CRASH-FORMEL
Schnittstellen = Pannenchancen
Ausbalancierung gefragt
ANTI-CRASH-FORMEL
Heikle Balance: Regulation und Eigenverantwortung
Rollen klar festlegen
1. JEDER IM UNTERNEHMEN KENNT SEINE ROLLE
2. JEDER HAT SEINE ROLLE AUCH TATSÄCHLICH ANGENOMMEN
ANTI-CRASH-FORMEL
Eigenverantwortung stärken
ANTI-CRASH-FORMEL
Professionelle Arbeitsteilung im Unternehmen
Delegieren nach Chunk-(Häppchen-)Größe
ANTI-CRASH-FORMEL
»Neuralgische« Bereiche glasklar regeln
ANTI-CRASH-FORMEL
Closed-Loop-Prinzip: Verständnis sichern
ANTI-CRASH-FORMEL
6. Blame Culture. oder: Wenn Fehler vertuscht werden
Das (Beinahe-)Crash-Beispiel: Nordatlantik, Juli 1987
CRASH-WARNUNG
Ein Unternehmensbeispiel: Weltwirtschaftskrise – Hauptsache, die Banker sind schuld
»Positive Fehlerkultur«: Was heißt das eigentlich?
Ohne richtige Unternehmenskultur keine positive Fehlerkultur
ANTI-CRASH-FORMEL
Der Fisch stinkt immer vom Kopf
ANTI-CRASH-FORMEL
Fehlertypen und Fehlerketten: den eigenen Blick schärfen
Fehler ist nicht gleich Fehler
ANTI-CRASH-FORMEL
Ein Fehler kommt selten allein
ANTI-CRASH-FORMEL
Professionelles Fehlermanagement im Unternehmen
Gehen Sie mit gutem Beispiel voran
ANTI-CRASH-FORMEL
Sanktionieren Sie nicht Fehler, sondern das Vertuschen von Fehlern
ANTI-CRASH-FORMEL
Führen Sie eine Fehleranalyseroutine ein
ANTI-CRASH-FORMEL
7. Crash-Kommunikation. oder: Wenn Killerphrasen den Ton angeben
Das Crash-Beispiel: Dawson, Texas, Mai 1968
CRASH-WARNUNG
Ein Unternehmensbeispiel: Grundig – der Niedergang einer Traditionsmarke
»Destruktive Kommunikation« – der Crash beginnt beim Reden
Wie Kommunikation (nicht) funktioniert
1. BEDEUTUNGSVIELFALT
2. KOMPLEXE AUSDRUCKSMITTEL
ANTI-CRASH-FORMEL
3. DOMINANZ DER BEZIEHUNGSEBENE
ANTI-CRASH-FORMEL
Gute Kommunikation muss man wollen
ANTI-CRASH-FORMEL
Alltägliche Kommunikationssünden
Killerphrasen …
ANTI-CRASH-FORMEL
… und andere destruktive Formen der Kommunikation
1. SCHWEIGEN
ANTI-CRASH-FORMEL
2. ZUSTIMMUNG
ANTI-CRASH-FORMEL
3. JAMMERN UND KLAGEN
ANTI-CRASH-FORMEL
4. LIPPENBEKENNTNISSE, LÜGEN, DROHUNGEN
ANTI-CRASH-FORMEL
Professionelle Kommunikation im Unternehmen
7 goldene Regeln für gegenseitiges Verstehen
1. JEDER LEBT IN SEINER WELT
2. ALLES, WAS MAN SAGT, KANN MISSVERSTANDEN WERDEN
3. 90 PROZENT DER KOMMUNIKATION VERLAUFEN NONVERBAL
4. MAN KANN NICHT NICHT KOMMUNIZIEREN
5. ES GEHT NIE NUR »UM DIE SACHE«
6. EMOTIONEN SIND STÄRKER ALS DIE RATIO
7. HINTER JEDEM VERHALTEN STECKT EIN MOTIV
ANTI-CRASH-FORMEL
Nützliche Instrumente gegen Denkverbote und Killerphrasen
1. KILLERPHRASEN BRANDMARKEN
2. DENKVERBOTE AUFHEBEN
3. ANTENNEN AUSFAHREN – MITARBEITERWISSEN NUTZEN
ANTI-CRASH-FORMEL
8. Et hätt noch immer jot jejange. oder: Wenn wir automatisch in den Crash steuern
Technikgläubigkeit – ungebremst in den Crash
ANTI-CRASH-FORMEL
Der Flat Crash von 2010
ANTI-CRASH-FORMEL
ANTI-CRASH-FORMEL
Verantwortungsdelegation – der Computer macht keine Fehler
ANTI-CRASH-FORMEL
Experten warnen vor Gefahren – die neue Bedrohung: automatisch in den Abgrund
ANTI-CRASH-FORMEL
Was soll denn schon passieren? Schließlich habe ich nichts zu verbergen
Was kann man tun?
Shit-Happens-Simulator
ANTI-CRASH-FORMEL
Schluss. Ressourcen nutzen – Company Resource Management
1. STRESSSITUATIONEN MINIMIEREN UND VORBEREITEN
2. SELBSTHERRLICHKEIT IN DER FÜHRUNG VERMEIDEN
3. ZIELE SETZEN, ABER AUCH REGELMÄSSIG HINTERFRAGEN
4. DAS WESENTLICHE IM BLICK BEHALTEN
5. ROLLEN KLAR DEFINIEREN
6. FEHLER MANAGEN
7. GUTE KOMMUNIKATION FÖRDERN
Anmerkungen. Vorwort (Seite 9ff.)
Einführung (Seite 13ff.)
Kapitel 1 (Seite 19ff.)
Kapitel 2 (Seite 46ff.)
Kapitel 3 (Seite 77ff.)
Kapitel 4 (Seite 106ff.)
Kapitel 5 (Seite 137ff.)
Kapitel 6 (Seite 164ff.)
Kapitel 7 (Seite 188ff.)
Kapitel 8 (Seite 217ff.)
Schluss (Seite 234ff.)
Über den Autor