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Im Jahr 2026 erklärt König Ludwig IV. von Bayern der Republik Österreich den Krieg, da er das Kleinwalsertal für sich beansprucht, das, wie er sagt, «geographisch, geschichtlich und emotional zu Bayern gehört. Und Gottes Wille ist es sowieso.» Damit beginnt ein wunderlicher Reigen aus Ignoranz, Größenwahn und Dummheit.
Schnell sind die Watschntanzvereine beider Länder mobilisiert, denn ausgetragen wird der Krieg nicht mit herkömmlichen Mitteln, sondern im Rahmen von traditionellen, aber in ihren Regeln verschärften Watschntanzveranstaltungen. Als das nicht zum gewünschten Ergebnis führt, verhängt Ludwig eine Blockade über das Kleinwalsertal. Prompt wirbt Österreich palästinensische Tunnelbauer an, die nach dem Friedensschluss im gelobten Land arbeitslos geworden waren. Durch die von den nahöstlichen Spezialisten gegrabenen Tunnel kann das Tal weiterhin mehr als ausreichend mit Gütern und Touristen versorgt werden. Um zu erfahren, wo die Einstiege in die Tunnel auf bayrischem Gebiet sind, entführt der königliche Geheimdienst einen bekannten Walser Watschntänzer und versucht sich nach mittelalterlichen Vorgaben an dessen Folterung, was für die bayrische Seite zum Fiasko gerät. Notgedrungen hebt König Ludwig die Blockade wieder auf. Zu seinem Trost lässt Ludwig im Starnberger See ein Standbild von sich und seinem Pferd Jockl errichten, was erneut in eine Katastrophe mündet. Offensichtlich ist es ihm nicht vergönnt, weder durch Krieg, noch durch eine Statue, sich für die Nachwelt zu verewigen. Also zeugt Ludwig einen Sohn, Otto. Dann endlich kommt es zu direkten Friedensverhandlungen in Budweis, die aber schon nach drei Tagen aufgrund der Verhaftung eines Delegationsmitglieds abgebrochen werden.
Schließlich befördert ein tragischer Unfall den Bayernkönig in den Himmel, wo er sich mit seinem Pferd Jockl und dann mit IHM in verdrießlichen Diskussionen ergeht. König Ludwig erhält eine zweite Chance und kehrt für einige Tage zurück auf die Erde.
Schnell sind die Watschntanzvereine beider Länder mobilisiert, denn ausgetragen wird der Krieg nicht mit herkömmlichen Mitteln, sondern im Rahmen von traditionellen, aber in ihren Regeln verschärften Watschntanzveranstaltungen. Als das nicht zum gewünschten Ergebnis führt, verhängt Ludwig eine Blockade über das Kleinwalsertal. Prompt wirbt Österreich palästinensische Tunnelbauer an, die nach dem Friedensschluss im gelobten Land arbeitslos geworden waren. Durch die von den nahöstlichen Spezialisten gegrabenen Tunnel kann das Tal weiterhin mehr als ausreichend mit Gütern und Touristen versorgt werden. Um zu erfahren, wo die Einstiege in die Tunnel auf bayrischem Gebiet sind, entführt der königliche Geheimdienst einen bekannten Walser Watschntänzer und versucht sich nach mittelalterlichen Vorgaben an dessen Folterung, was für die bayrische Seite zum Fiasko gerät. Notgedrungen hebt König Ludwig die Blockade wieder auf. Zu seinem Trost lässt Ludwig im Starnberger See ein Standbild von sich und seinem Pferd Jockl errichten, was erneut in eine Katastrophe mündet. Offensichtlich ist es ihm nicht vergönnt, weder durch Krieg, noch durch eine Statue, sich für die Nachwelt zu verewigen. Also zeugt Ludwig einen Sohn, Otto. Dann endlich kommt es zu direkten Friedensverhandlungen in Budweis, die aber schon nach drei Tagen aufgrund der Verhaftung eines Delegationsmitglieds abgebrochen werden.
Schließlich befördert ein tragischer Unfall den Bayernkönig in den Himmel, wo er sich mit seinem Pferd Jockl und dann mit IHM in verdrießlichen Diskussionen ergeht. König Ludwig erhält eine zweite Chance und kehrt für einige Tage zurück auf die Erde.