Backstagepass

Backstagepass
Автор книги: id книги: 2040978     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 469,62 руб.     (5,48$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Изобразительное искусство, фотография Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783981599527 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Peter O. Bischoff gilt als Insider der Musikszene der letzten 40 Jahre. Er hat Größen wie Frank Zappa, Iggy Pop, Udo Lindenberg, David Bowie und Nena nicht nur auf, sondern auch hinter der Bühne erlebt. In seinem Buch Backstagepass – Ein Leben voller Musik öffnet er den Vorhang für den Blick hinter die Kulissen. Wer möchte das nicht? Backstage dabei sein, bei denen, die man sonst nur von der Bühne, aus der Presse oder aus dem Fernsehen kennt? Für die meisten wird das naturgemäß ein unerfüllter Traum bleiben müssen.
Peter O. Bischoff, seit 1982 Inhaber des Bärensong Musikverlages in Hamburg und selbst Musiker, beschreibt in seinem Buch Backstagepass – Ein Leben voller Musik eben diese prickelnde Szenerie, und das Gefühl, sich inmitten sonst unerreichbarer Größen aus der Musikwelt zu bewegen. Der sechzigjährige Autor nimmt in seinem Erstlingswerk den Leser mit auf eine Reise durch fünf Jahrzehnte voller Begegnungen und Anekdoten über Musikgrößen ihrer jeweiligen Zeit.
Ob einer der letzten Auftritte von Hans Albers, David Bowie privat in Berlin, Frank Zappa backstage, Sarah Brightman bei Kaffee+Kuchen, Udo Lindenberg im Auto, mit ZZTop im Puff, und Drafi Deutscher in einer Kokswolke, unzählige dieser Namen und die dazugehörigen Geschichten reihen sich hier aneinander. Zudem finden sich in dem Buch zahlreiche interessante, bis heute noch ungesehene Fotos aus dem Privatbesitz von Bischoff.

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Peter O. Bischoff. Backstagepass

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Ich steh‘ auf Berlin (Ideal)

Gehn‘ Sie Mit Der Konjunktur (Hazy Osterwald)

La Paloma (Hans Albers)

Kennedy in Berlin

Let There Be Drums (Sandy Nelson)

Wish You Were Here (Pink Floyd)

Where Are We Now? (David Bowie)

Lust For Life (Iggy Pop)

Apropos Rocklexikon: Mal nachschlagen bei Fela Kuti

Don‘t Be Cruel (Elvis)

Silver Machine (Hawkwind)

Blowing In The Wind (Bob Dylan)

Crosstown Traffic (Jimi Hendrix)

Gypsy Queen (Uriah Heep)

Geh Zu Ihr (Puhdys)

Lets Go To San Francisco (Flowerpot Men, Gesang Neil Landon)

Big Yellow Taxi (Joni Mitchell)

Hamburg ‘75 War Das Gemütlich (Gottfried & Lonzo)

Honky Tonky Show (Udo Lindenberg)

Man kann nicht alle kennen..

Blaue Augen (Ideal)

Friesenjung (Otto)

Funky Drummer (James Brown)

Über Sieben Brücken (Karat)

Gefressen habe ich die Theater- und Kabarettszene

So schließen sich Kreise

Nur Geträumt (NENA)

My Bonnie (Tony Sheridan), der Lehrer der Beatles

Kind Of Blue (Miles Davis)

Müngersdorfer Stadion (Zeltinger)

Short People (Randy Newman)

Dreamer (Supertramp)

Spiel Nicht Mit Den Schmuddelkindern, Sing Nicht Ihre Lieder (Franz Josef Degenhardt)

Morning Of My Life (Sally Oldfield)

With Or Without You (U2)

Stratus (Billy Cobham)

Theater in der Fabrik

Missverständnisse entstehen meist bei mangelnder Kommunikation. (Aristoteles)

Gästelisten

Todesfall in der Band?

Mr. Scary (Dokken)

I Wanna Be Your Bicycleseat (Jango Edwards)

Boat On A River (Styx)

Loosing My Religion (R.E.M.)

Down At The Doctors (Dr. Feelgood)

Im Sommer wurde es heiß, auch auf der Bühne des Logo

In The Midnight Hour (Wilson Pickett)

Isn‘t It You (Channel 5)

Gustav und die Musterschüler

Von der Provinz ins Logo

You‘re So Vain (Carly Simon, Bass Klaus Voormann)

No, No, Never (Texas Lightning)

Maria Magdalena (Sandra)

Ich Habe Ein Zärtliches Gefühl (Herman van Veen)

I Love It Loud (KISS)

Mike Wrage erzählt:

Paranoid ( Black Sabbath)

Ich Bin Der Oberficker (Die Chefs)

Fine Girl (Charon)

Germany Calling (Toneband)

Bald aber brach die Ära Tim Renner bei Polydor an

Marmor, Stein Und Eisen Bricht (Drafi Deutscher)

DA DA DA (Trio)

Dirty Deeds Done Dirt Cheap (AC/DC)

In The Air Tonight (Phil Collins)

Schauspielerin, die Zweite

Ein Kinderstar, der wirklich Karriere machte

Mein Tuut Tuut (Leinemann)

Rocknote

Shaky has left the building!

Ha Ha Said The Clown (Manfred Mann)

Das Kleingedruckte lesen hilft manchmal

Rock Me Amadeus (Falco)

Huckepack (Ronny & the Hot Potatoes)

Ein Fall für die Stasi

People Are People (Depeche Mode)

Manager (Rio Reiser)

Kein Mord und Totschlag, aber Schlagringe en Masse

Baby‘s On Fire (Brian Eno)

Rockabilly Riot (Brian Setzer)

My Way (Sex Pistols)

The Pilgrim (Wishbone Ash)

Slippery When Wet (Bon Jovi)

Johnny Walker (Marius Müller-Westernhagen)

Überrascht war auch dieser Künstler

Nie mehr erste Reihe

Einen Job Für Hollywood

Der Leibwächter von Fidel Castro

Girl You Know It‘s True (Milli Vanilli)

Dr. Acid & Mr. House (Rififi)

Herbertstraße, St. Pauli. The Ballad Of Chasey Lane ( Show ‘Em Them Titties) (Bloodhound Gang)

Cheap Sunglasses (ZZTop)

Too Old To Rock´n´Roll – To Young To Die (Jethro Tull)

Wir Trafen Uns In Einem Garten (Zweiraumwohnung)

Wieder in der Hauptstraße Berlin Schöneberg

Cherry Cherry Lady (Modern Talking)

Happy Birthday (Stevie Wonder)

Sunshine Hotel (Richard T. Bear)

Me, Myself & I (De La Soul)

OK Radio

My Life Is A Boogie – Inga Rumpf

Faraway Eyes (Rolling Stones)

Too Young To Die (Jamiroquai)

Music Was My First Love (John Miles)

Kylie (Marillion)

Looking For The Summer (Chris Rea)

New York, New York (Frank Sinatra)

Auf Tour durch deutsche Lande. Graceland (Paul Simon)

Bohemian Rhapsody (Queen)

Wir Können Auch Anders (Detlev Buck)

Mit 88 Tasten Um Die Welt (Joja Wendt)

Desayunos Blancos (Jori Oliver)

Resi I Hol Di Mit Mei`m Traktor Ab (Wolfgang Fiereck)

Katjusha (Katia)

Hits Hits Hits. Mambo No. 5 (Lou Bega)

Every Breath You Take (Police)

Hold The Line (Toto)

Eve Of Destruction (Geff Harrison)

Wie ich Dieter Pfaff bei einer Sexszene doublen musste

Wild Night (John Cougar Mellencamp)

Glory Days (Bruce Springsteen)

1999 (Prince)

Mit Eis am Stiel zum Millionär

In A Gadda Da Vida (Iron Butterfly)

It‘s Only Rock n Roll (but I like it) (Rolling Stones)

Die Dinosaurier Werden Immer Trauriger (Lonzo)

Wanderlust (Caro) Pussy – Caro and JCT Band – Josy T. – CaroLisa-Caro Josée

Ich Trink Dich Schön (LEKKER)

It‘s My Life (Animals)

Love Hurts (Nazareth)

Let Me Entertain You (Robbie Williams)

Only The Good Die Young (Billy Joel)

Puttin On The Ritz (Taco)

Time To Say Goodbye (Sarah Brightman)

Sunday Bloody Sunday (U2)

Lügen und Castingshows. Devil In Disguise (Jenny Boneja)

Autogramme

Don`t Worry Be Happy (Bobby McFerrin)

Namedropping

Das Ende?

Отрывок из книги

Vorwort

Ich steh‘ auf Berlin

.....

Viel Geld für einen Schüler. Da musstest du lange sparen, bei ‘nem Taschengeld von 5,- Märkern die Woche. Wenn man außerdem noch ins Kino wollte und ab und zu Prickel Pit oder Mr.Tom naschen...

Einen eigenen Plattenspieler besaß ich da natürlich auch noch nicht; ich durfte die fette Musiktruhe meiner Eltern benutzen. Deren Platten waren nicht so nach Sohnemanns Geschmack. Elvis mochte ich nicht, weil mein Vater den gut fand. Seiner Meinung nach war das Urwaldmusik, die ich mochte. Meine zweite Platte war „When I was young!“ von The Animals. Nachdem ich die Platte fünfmal hintereinander gehört hatte, rannte ich vier Treppen runter ziellos durch die Straßen. Ich wusste gar nicht, wohin mit mir und der ganzen Energie...

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