Integrative Psychotherapeutische Diagnostik (IPD)

Integrative Psychotherapeutische Diagnostik (IPD)
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Описание книги

Das allumfassende Lehrbuch zur Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik (IPD).
Integrationsbewegungen in der Psychotherapie legen seit langem eine Überschreitung schulenspezifischen Denkens nahe. Das Buch zur integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik führt tiefenpsychologische, stresstheoretische, behavioristische und systemische Denkströmungen in einen Ansatz zur Diagnostik zusammen.
Es enthält alle notwendigen diagnostischen Instrumente – Erstinterview, Anamnese, Befunderhebung, Klassifikation und Behandlungsplanung – und zeigt Methoden auf, mit deren Hilfe die Genese von Dysfunktionalität präzise erfasst werden kann.

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Peter Osten. Integrative Psychotherapeutische Diagnostik (IPD)

Integrative Psychotherapeutische Diagnostik (IPD)

Inhaltsverzeichnis

Geleitwort

Vorwort

I Einführung: Das Integrationsparadigma

1 Integrationsbewegungen in der Psychotherapie

2 Was bedeutet „Integration“?

3 Integrative Psychotherapeutische Diagnostik

II Hintergründe der Integrativen Diagnostik

1 Wissenschaftstheoretische Vorbemerkung

2 Humanwissenschaftlicher Hintergrund

2.1 Einbettung des Psychischen: Leibphilosophie

Körper und Leib

Eingedenken der Natur im Subjekt

Ursprung des Subjekts

Leibliche Präsenz, Daseinserfüllung

Geschlechtlichkeit

Lust, Begehren, Sexualität

Reproduktivität und Elternschaft

2.2 Menschenbilder in der Psychotherapie: Philosophische Anthropologie

Beginn des Lebens

Bedürfnisse, Präsenz und Resonanz

Der Andere, die Liebe

Konflikt und Ambiguität

Souveränität

Bildung und Förderung

Arbeit, Geld, Besitz

Macht, Gewalt, Autorität

Kreativität, Vision, Utopie

Freiheit und Verantwortung

Altruismus und Engagement

Glück und Innerlichkeit

Orientierung am Guten, das Ignorante, das Böse

Scham und Schuldgefühle

Vertrauen, Hingabe, Dankbarkeit

Das Schöne

Freundschaft

Das Imaginäre, die Mystik, das Heilige

Zufall, Fügung, Kontingenz, Humor

Der Tod, die Zeit, das Verweilen

2.3 Orientierung und Verstörung: Sozial- und Kulturphilosophie

2.4 Leibsubjekt mit Identität: Epigenese der Person

2.5 Wahrnehmung, Bewusstsein, Konstruktion: Phänomenologie und Erkenntnis

3 Klinischer Hintergrund

3.1 Zielbestimmungen: Gesundheit in der Lebensspanne

Der Gesundheits- und Krankheitsbegriff im integrativen Denken

Salutogenese und Resilienz

Gesundheitspsychologie im Quer- und Längsschnitt

Protektive Faktoren und Prozesse

Gesundheitsverhalten, Selbstfürsorge und Lebensqualität

Tugenden und Stärken

3.2 Antriebe des Lebens: Evolutionäre Psychologie

Ansatzpunkte der Evolutionären Psychologie

Ressourcenelaboration und primäre Persönlichkeitsorganisation

3.3 Beweggründe des Handelns: Motivations- und Willenspsychologie

3.4 Schritte ins Leben: Klinische Entwicklungs- und Sozialisationswissenschaft

3.5 Entfaltung zur Identität: Persönlichkeitspsychologie und Genderforschung

Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie

Integrationen

Geschlecht als Persönlichkeitsvariable

3.6 Menschsein im Kontext: Narrative Identität und Klinische Sozialpsychologie

III Ätiologische Modelle und ihre Integration

1 Multiple Entfremdung: Das anthropologische Krankheitsmodell

2 Balanceakte: Ergebnisse der Longitudinalforschungen

3 Ätiologische Standardtheorien

Bedürfnis nach Sicherheit: Bindungstheorie

Innere Wirklichkeiten: Tiefenpsychologie

Realitätsverarbeitung: Lerntheorie und Behaviorismus

Überforderung: Stressforschung und Psychosomatik

Megastress: Traumaforschung

Social Worlds: Sozialökologische Theorien

Wachstum und Selbstverwirklichung: Gibt es die Humanistische Psychologie?

4 Transgenerationale Dynamik

5 Komplexität reduzieren: Die „Sechs ätiologischen Ebenen“

6 Narrative in der Lebensspanne: Longitudinale Akkumulation

IV Methodischer Aufbau

1 Die Initialphase in der Psychotherapie

Vorfeld

Erstkontakt

Erstinterview

Anamnese

2 Die fünf Module der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik

3 Die psychotherapeutische Beziehung

Merkmale der therapeutischen Beziehung im integrativen Denken

Resonanz, Übertragung und Gegenübertragung

Modi der Arbeit mit Übertragungsphänomenen

Affiliation und Reaktanz als sozialpsychologische Phänomene

Erkennen und Differenzieren von Widerstand und Reaktanz

Abwehrmechanismen

4 Biografische Anamnese, entwicklungspsychologische Tiefenexploration

5 Mediengestützte Diagnostik

6 Initiale und prozessuale Diagnostik

V Praxis der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik

1 Das Erstinterview

2 Die psychosoziale Anamnese

3 Befunderhebung und Klassifikation

3.1 Intersubjektivität und Klassifikation

3.2 Der psychopathologische Befund

3.3 Multiaxiale Klassifikation nach ICD, DSM und ICF

Achse I: Klinisches Bild

Achse II: Entwicklungs- und Persönlichkeitsstörungen

Achse III: Körperliche Störungen und Behinderungen

Achse IV: Psychosoziale Probleme und Belastungsfaktoren

Achse V: Allgemeines Niveau der sozialen Anpassung

Komorbidität von Sucht- und Abhängigkeitsstörungen

3.4 Psychodynamische Diagnostik nach OPD

4 Praxis der ätiologischen Diagnostik

4.1 Akutsymptomatik und klinische Phänomenologie

4.2 Beginn und Auslöser

4.3 Verlauf, Phasen und Prozess

4.4 Akute Komorbidität

4.5 Longitudinale Akkumulation

4.6 Attribution und subjektive Krankheitstheorie

4.7 Abwehr, Funktion und Bewältigung

4.8 Einschränkungen im Lebensvollzug und Leidensdruck

5 Persönlichkeit, Ressourcen, Potenziale, Resilienz

5.1 Heuristik zur healthy functioning personality

5.2 Dimensionen der Ressourcen-, Potenzial- und Resilienzanalyse

5.3 Diagnostik der Persönlichkeitsstörungen

6 Die Behandlungsplanung

Indikation

Prognose

Therapieziele

Behandlungscurriculum

Kontrakt

VI Die Integrative Psychotherapeutische Diagnose

1 Struktureller Aufbau

2 Exemplarische Durchführung

Ad I: Personendaten

Ad II: Anlass der Therapieaufnahme, Überweisungsmodus

Ad III: Klassifikation

Ad IV: Psychopathologischer Befund

Ad V: Lebens- und Realsituation

Ad VI: Biografie, Entwicklung, Sozialisation

Ad VII: Ätiologie

VII.1: Akutsymptomatik und Prozesse

VII.2: Attribution und subjektive Krankheitstheorie

VII.3: Entwicklungspsychologisches Schädigungsniveau, geschädigte Entwicklungslinien

VII.4: Spezifizierung der ätiologischen Ebene

VII.5: Längsschnittliche Interferenz und biografische Akkumulation komorbider Prozesse

VII.6: Korrelierende transgenerationale Weitergabe und Identifikation

VII.7: Abwehr- und Bewältigungsformen, intra- und interpersonelle Funktionsanalyse

VII.8: Projektive Tendenzen, Übertragungsdynamik, zyklisch maladaptive Schemata (CMP)

VII.9: Einschränkungen im Lebensvollzug

Ad VIII: Persönlichkeit, Ressourcen, Potenziale, Resilienz

Ad IX: Behandlungsplanung

VII Schlusswort

VIII Register. 1 Endnoten zu I.1 und I.2

Endnoten zu Kapitel 2-4

2 Literatur

3 Sachwortregister

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Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Böhlau Verlag • Wien • Köln • Weimar

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4.5 Longitudinale Akkumulation

4.6 Attribution und subjektive Krankheitstheorie

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