Описание книги
In den individuellen Abenteuern der Hauptcharaktere und in epischen Schlachten und Abenteuern taucht der Leser in die fantastische Welt von Tarris ein, die durch den sehr bildlichen Schreibstil des Autors Realität wird.
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Vorwort
Prolog
Aufzeichnungen des Lord Farnos
Logbuch des Sternentransporters Frmm-Esrr
Überlieferungen der Jedding (Jorka)
Das Dorf in den Bergen
Sieg gegen die Magie
Das Turnier
Napoda
Erstes Erwachen
Neues Leben
Widerstand
Einsamkeit
Sternenstaub
Gras
Bibliothek
Sturmland
Besuch bei den Jorka
Eisland
Zusammenkunft
Flachstadt
Rückkehr
Sturmklippe
Bergstadt
Gespräche mit Königin Karrsainjja
Zu Hause im Hort
Flucht nach Wogende Ebene
Eine neue Welt
Krönung
Versammlung der Völker
Das Geheimnis von Sonnenglut
Tarris erhebt sich
Reise zum Tarutos
Beginn der großen Kriege
Landona
Alba
Die Spalte
Epilog
Erläuterungen zu Tarris
Die handelnden Personen
Impressum
Titel
Vorwort
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Als Orma seinen Blick erst zu den Wachleuten und dann zum Zimmer, in dem der König weilte, wandern ließ, fügte Gandaros hinzu. „Ich denke nicht, dass der König bewacht werden muss. Um aber seinem Befehl gerecht zu werden, fragt die Wachleute, bevor Ihr sie schickt, ob sie der Stadt und dem Volk helfen wollen. Zola, fliegt ihr zur Seeschlacht und unterstützt die napodianische Flotte? Aber lasst Euch nicht in Kämpfe mit den Wrokorks ein, dies werden wir später gemeinsam tun. Konzentriert Euch bitte auf die Schiffe, die weiter von der Küste entfernt sind. Ich denke, die Schleudern und Katapulte werden bald einsatzbereit sein und uns dann unterstützen können. Sie treffen besser, wenn die Entfernung nicht allzu groß ist. Ich werde mit Orma, sobald die Boten unterwegs sind, den Prinzen befreien. Wir brauchen einen Anführer, der vom Volk bewundert wird. Und auch, wenn Prinz Gannio noch jung ist, so halten die Bürger von Napoda sehr viel von ihm. Wir sehen uns in zwei Stunden über dem Meer, Zola. Seid unverletzt, wenn ich dort eintreffe!“
Westlich an die Königshallen schloss sich die Turmfeste an, die sich auf der höchsten Erhebung Napodas befand. Die Erhebung verdiente es nicht, als Berg bezeichnete zu werden. Sie war eher ein granitener Felsbrocken, dessen „Hänge“ steil anstiegen. Die Hänge gingen überganslos in die Mauern der Feste über und wuchsen weit in die Höhe. Das einzige Tor der Turmfestung befand sich dadurch fast 70 Schritte über dem Boden von Napoda und konnte nur über eine ansteigende Brücke erreicht werden, deren anderes Ende sich auf Höhe der Königshallen befand. Aus der Mauer wuchsen drei Türme hervor, von denen der, der sich direkt über dem Tor befand ein Wohnturm war. Die anderen beiden, deren Umfang deutlich geringer war, die dafür aber höher in die Luft ragten, waren klassische Wehrtürme, nach außen hin mit vielen Schießscharten für Bogenschützen versehen und gekrönt von einer Plattform, auf der gefährliche Pfeilkatapulte zu sehen waren.
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