Ich – wer ist das?
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Peter Pfrommer. Ich – wer ist das?
INHALT
VORWORT
EINFÜHRUNG. Was bedeutet „Ich“?
Das getrennte Ich
Gesellschaftliche Konsequenzen
Ein erstes Experiment
DAS ICH-KONZEPT. Entstehung des Ich-Konzeptes
Das Grundempfinden des getrennten Ich
Eigenschaften des Ich-Gedankens
Konsequenzen des Ich-Gedankens
a) Streben nach Macht und Stärke
b) Gestörte Individuation
c) Hemmungen und Prüfungsangst
d) Aus Traurigkeit wird Depression
e) Versuch der kurzzeitigen Ich-Überwindung
f) Wunsch nach Selbstverbesserung
g) Spirituelles Wachstum
Paradoxien des Ich-Konzeptes
Befreiung vom Ich-Konzept
EXPERIMENTE. Erläuterung. Ziel der Experimente
Reihung und Aufbau der Experimente
Besondere Perspektive der Experimente
Umgang mit unserem Intellekt
1. Kausalketten
Der Zusammenhang von Ursache und Wirkung in drei Schritten
Der Schmetterling und der Tornado
Die Subjekt-Objekt-Bindung in der Wissenschaft
Schlussfolgerung
Reflexion
2. Die Sprache teilt die Welt
Die Welt im Zeitraffer
Eine Nacht am Bahnhof
Von Pferden im Schnee
Schlussfolgerung
Reflexion
3. Es gibt keine Dualität
Die Rubin’sche Vase
Die Figur-Hintergrund-Relation
Dualistische Paarbildungen
Vom Geschmack einer einheitlichen Welt
Schlussfolgerung
Reflexion
4. Der unendliche Regress des Denkers
Der Klang der inneren Stimme
Den Denker finden
Die Motive hinter einer Entscheidung
Schlussfolgerung
Reflexion
5. Über das Denken der Gedanken
An einen rosaroten Elefanten denken
Sei unabhängig
Über die Gedankenkontrolle
Nicht Denken
Schlussfolgerung
Reflexion
6. Die Substanz des Ich
Vorbetrachtung
Gedanken
Empfindungen
Sinneswahrnehmungen
Bewusstsein
Schlussfolgerung
Reflexion
7. Das Selbstgewahrsein des Bewusstseins
Sind Sie bewusst?
Woran erkennen Sie, dass Sie bewusst sind?
Woher wissen Sie, dass Sie bewusst sind?
Schlussfolgerung
Reflexion
8. Die Unbegrenztheit des Bewusstseins
Den Bewusstseinsraum wahrnehmen
Verschiedene Arten von Hören
Verschiedene Arten von Spüren
Spazieren im Bewusstseinsraum
Schlussfolgerung
Reflexion
9. Die Unpersönlichkeit des Bewusstseins
Die Metapher von der Kinoleinwand
Die Unpersönlichkeit der Leinwand
Die Unbegrenztheit der Leinwand
Zwillingsparadox
Schlussfolgerung
Reflexion
10. Über die Bindung von Welt und Ich
Mit dem Finger auf Bewusstsein deuten
Schauen durch eine Papierrolle
Kopfloses Schauen
Die Bindung von Welt und Ich
Schlussfolgerung
Reflexion
11. Traum und Wirklichkeit
Substanz eines Nachttraums analysieren
Substanz der Realität analysieren
Gibt es tatsächlich Materie?
Schlussfolgerung
Reflexion
12. Es gibt nur Bewusstsein
Die Substanz von Traumwelt und Traumfigur
Die Substanz des Traum-Ich
Die Substanz des Tag-Ich
Wer schaut durch die Augen?
Schlussfolgerung
Reflexion
13. Es gibt keine Zeit
Wie lange dauert das „Jetzt“?
Existieren Vergangenheit und Zukunft?
Es ist immer jetzt
Woher kommt dann die Welt?
Schlussfolgerung
Reflexion
14. Erkennen von Vermeidungsstrategien
Auf der Kante
Vermeidungsstrategien
Vom Glück
Schlussfolgerung
Reflexion
15. Über das Scheitern der Suche
Das Einschlafproblem
Tinnitus
Scheitern
Scheitern beim Denken
Schlussfolgerung
Reflexion
16. Alles ist gültig und vollständig
Alles ist gültig
Was wir wahrnehmen, ist immer vollständig
Schlussfolgerung
Reflexion
17. Alles ist immer durchdrungen von „dem“
Das Licht in allem sehen
Den Raum in allem sehen
Das Bleibende in allem sehen
Schlussfolgerung
Reflexion
18. Von Ethik und Verantwortung
Gibt es persönliche Verantwortung?
Wie wird verantwortliches Handeln gefördert?
Umgang mit anderen Ichs
Schlussfolgerung
Reflexion
WER ALSO IST ICH? Vom Ende der Suche
Ein letztes Experiment
Gibt es eine Antwort?
ANMERKUNGEN ZUM HOCHSCHULSEMINAR. Entstehung des Kurses
Aus den Reflexionen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen
1. Studentin der Innenarchitektur
2. Studentin der Integrativen Gesundheitsförderung
3. Studentin der Integrativen Gesundheitsförderung
4. Studentin der Innenarchitektur
5. Studentin der Integrativen Gesundheitsförderung
6. Student des Bauingenieurwesens
7. Studentin der Sozialen Arbeit
8. Studentin der Sozialen Arbeit
9. Studentin der Integrativen Gesundheitsförderung
10. Student des Bauingenieurwesens
11. Studentin der Innenarchitektur
12. Studentin der Sozialen Arbeit
13. Studentin der Sozialen Arbeit
14. Studentin der Sozialen Arbeit
15. Studentin des Bauingenieurwesens
ANMERKUNGEN UND REFERENZEN
LITERATUR ZUM THEMA – EINE AUSWAHL
Отрывок из книги
VORWORT
EINFÜHRUNG
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Auch wenn es paradox klingt, der legitime Wunsch nach Individualität wird gerade dadurch in seiner Umsetzung gestört, dass Individualität immer als Eigenschaft einer getrennten Person angesehen wird. Dabei kann doch echte Individualität erst dann erblühen, wenn sie nicht in der Trennung, sondern in der Verbindung gesucht wird.
Wie bereits im Zusammenhang mit dem Leistungsdenken erwähnt, geht jeder Wunsch nach Erfolg mit entsprechenden Ängsten einher, dass sich der ersehnte Erfolg nicht einstellen könnte. Besonders paradox wird diese Situation, wenn diese Ängste den Erfolg sogar verhindern, wenn also der Ich-Gedanke dem Ich selbst im Weg steht.
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