Jahre auf See

Jahre auf See
Автор книги: id книги: 2337778     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 491,82 руб.     (5,36$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783750277014 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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JAHRE auf SEE ist eine Sammlung von wahren Geschichten aus den Fünfziger- und Sechziger Jahren. – Einer Zeit der Aktivitäten und des Aufbruchs, die man heute als die des Deutschen Wirtschaftswunders bezeichnet. Es sind Erzählungen eines Jungen aus Bayern, der sich 1955 aus seinem bürgerlichen Elternhaus im Binnenland verabschiedet hat um als Schiffsjunge eine Laufbahn bei der Deutschen Handelsschifffahrt zu beginnen. – Seine Erlebnisse berichten unverfälscht in der Sprache der Seeleute über den Alltag an Bord. Über die harte Arbeit an Deck, die wochenlangen Seeturns. Die ermüdenden Nächte auf Wache. – Sie erzählen aber auch von Alkohol und Frauen im Hafen und stürmischen Nächten. Jede dieser Stories ist anders, aber sie haben etwas Großes gemeinsam: die Wahrheit. – Nur der wird sie wirklich begreifen, der nicht verlernt hat, mit dem Herzen zu fühlen und die Sprache der Häfen, Schiffe und See zu verstehen.

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Peter Polonius Teichmann. Jahre auf See

Jahre auf See

Mein erstes Schiff

M/S „ELFRIEDE“

Fahrtstörungslichter

Der Arbeitstag eines Decksjungen. oder die Story von den 3 Tassen

Meine erste Seewache

Die alten Steuerleute

Tage auf MS Elfriede und der Augenarzt von Rouen

Ostern auf dem Saloum River (Senegal)

Hugo der Bordaffe

Olatunju der Gastarbeiter

Die Nachtwache

Alkohol König

Das Volksfest am Dutzendteich

Das Gesetz der Straße

Ein neuer Dampfer

Mostaganem und die Männer von der Legion

Die Anlieferung von Getränken

Eine Bar in Beirut

Der Ehrentanz in der Elbhalle von Finkenwerder

Die Story von den Badelatschen

Das Stauen von Sackgut

Das missglückte Bootsmanöver

Die Story von Moses Milchmann

Marinestützpunkt Nordenham

Mein Freund Eberhard

Die schönen Frauen von Halmstadt

Die Nachtwache in Halmstadt

Die Story vom Schlachtschiff Missouri

Ärger in Bahia Novitas

Der Fluch der bösen Tat

Außer Spesen, nichts gewesen

Ein Seemann auf Kultururlaub in Franken

Der Boxkampf

Die Story vom Anruf aus Bremen

Eine stürmische Nacht

Nach Helgoland mit M/S “WAPPEN VON HAMBURG”

Schlecht Wetter

Sprachstörungen oder der Frisör vom Baumwall

Die Heimfahrt

Eine Bar mit Namen “La Croix du Sud”

M/S “Reifenstein” bound for Bremerhaven

Als Seefahrtstudent in Konstanz

Briefe von Bord der TS Havelstein

Der Fischfang auf Aruba

Die Story von den Königsberger Klopse

Die Story von einer Bar in Lima

Wiedersehen mit einem alten Kumpel

Die Story vom Fischmehl

Die Geschichte vom Schiffssilber. Teil 1

Teil 2

Musik an Bord oder das kaputte Bandgerät

Die gebrochenen Achterleine

Geschichten von der Nabob. Die falsche Flagge

Charly der Schwergut Experte

Der schlaue Zimmermann

Passagiere auf See

Die Story vom Seeteufel

Die Kulturreise nach Jalapa

Die Story vom Medizinmann

Die Story vom Seesonntag

Dit und Dat. 2 Kisten zu viel

Der Bootsmann und sein Bettzeug

1966 ~ Frauen an Bord

Die Ansteuerung von Rotterdam

~ Die Zeit danach ~ Der Astrolehrgang beim Frankfurter Yachtclub - FYC

Das kleine Denkmal an der Palmaille

Die Geschichte vom Diplom-Nautiker

Die Reise nach Ischia, Teil 1

Die Reise nach Ischia Teil 2

Selim der Sargtischler

Die Story von der Breitenstein

Die Geschichte vom aufdringlichen Weingut

The Point of Destination 53-32 Nord 09-59 East

Finis meus fabulas

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Peter Polonius Teichmann

~ ~ ~

.....

Ende: 1984 aus dem Register gelöscht

Die Zeit verging. Ab und zu hörte ich vom Vorschiff polternde Geräusche; das war Pfander. Endlich sah ich das Licht im Kabelgatt ausgehen und einen Schatten an Deck. Pfander schleppte ein unförmiges Etwas vor sich her; das Kabel hing auf den Boden; der Stecker schepperte an Deck hinter ihm her. Die Fahrtstörungslampen waren gefunden. Aber nun machte mein Wachmatrose einen folgenschweren Fehler. - Den Stecker hätte er in seine Hosentasche stecken sollen, denn das Deck war nass, der Regen nicht weniger geworden. - Den Fehler sollte er noch zu spüren bekommen.

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