Описание книги
>> Autismus verstehen >> ein Sachbuch über Autismus aus der Innen- und Außenperspektive >> mit Empfehlungen für autistenfreundliche Schulen und Arbeitsplätze
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Inhalt
Auftakt. Vorwort von Prof. Dr. Dr. Kai Vogeley
Der aus dem Rahmen fällt
Was isn das, Autismus? Die zerrissene Jeans – Bug oder Feature
Eine knappe, knackige Antwort
Die mysteriöse, unsichtbare Mauer – wie ich Autismus als Kind fühlte
Inseln und Kontinente – ein Autismus-Modell
Das Muster, das Autismus charakterisiert
Autistische Begleitsymptome wie Reizüberflutung, Prosopagnosie und andere
Autismus-Folgen – Depressionen, soziale. und andere Phobien
Wie ich Kommunikation erlebe – wenn Grau. Rot oder Grün sein kann
Finden Sie die Swimming-Pools! – was. Kompensation bedeutet
Die plattgebügelte Katze – Autisten haben alle Gefühle, die es gibt
Strukturen geben Halt – Ordnungen, Pläne, Rituale, Stereotypien
Stereotypien sind keine Zwänge
Wenn es tilt macht – Overload, Meltdown. und Shutdown
Der AH-Effekt, intensive Gefühle und. andere Wahrnehmungen
Wenn aus normal-unangenehm. unerträglich-schmerzvoll wird
Anders geboren – allein unter Kindern
Die tollen Tapeten und die tolle Tante
Die Reise nach Jerusalem
Der Arm, der nicht brechen wollte
Die Mautstelle im Supermarkt
Die unteilbaren Süßigkeiten
Mensch-ärgere-dich-nicht!
Der Weihnachtsliedersingplan, die Autonummernbücher und weitere Tabellen
Im Land der blauen Freunde – Das Lied vom Anderssein
Merkmale einer autistenfreundlichen Schule
Der Zuckertütentag – aus meiner Sicht
Keine zweite Chance für den ersten Eindruck – die Lehrersicht
Eine Schule voller Straßen
Das Autochen-Ritual
Blue or black? – das Erreichen des Lernziels ist nicht nach Schema F prüfbar
U wie United – über Sitzordnungen. und reizarme Räume
Der Unterricht ist Erholung – die Pause ist Stress
Konflikte und Mobbing – Brennendes Fett in der Pfanne
Opfer und Täter bei Störungen durch Mitschüler
Die gegenseitige Angst vor dem Unbekannten
Steif wie ein Brett? – Auch Bretter biegen sich! – Sport gehört dazu
Bad und Bus – auf Jugendfreizeiten. und Klassenfahrten
Autisten lernen anders – konkurrierende Erlasse und die ideale Schule
Gesetze für den Take-Off ins Leben – die geplante Flexibilität
Der autistenfreundliche Arbeitsplatz
Die Kantine und der Achtstundentag
»Stell dich nicht so an!« – im ersten Job. als Werkstudent
Widerstand oder Kapazität – Die Wirkung des polarisierten Fähigkeitenprofils
Bärendienste und andere unverstandene Spielchen – Alltag im Berufsleben
Konflikte und Mobbing – Die Gratwanderung der Gerechtigkeit
Einzelbüro statt Kommunikationslandschaften
Kontaktalarm und Gelassenheit
Was mir hilft und was ich brauche, um abzuliefern
Als Autist erfolgreich im Team – so kann es gehen!
Konkurrierende Sehnsüchte – Partnerschaft und Liebe. Allein, aber nicht einsam
Pubertät jenseits von Cliquen und Disco
Innere Konflikte – selbstverletzendes Verhalten
Gewaltfreie Kommunikation
Von Checklisten, Tests und der Liebe im Koordinatensystem
Herausforderndes Verhalten – die Mohnbrötchengeschichte
Voraussetzungen beim nicht-autistischen Partner
Geplante Gefühle und sexuelle Leidenschaften
Was ich mit meinen Kindern (nicht) anfangen konnte
Vulkanisches Fazit
Auch das noch! Die Störung als System der Stärke
Innen- und Außensichten – Autismus durch das JOHARI-Fenster
Vor- und Nachteile einer frühen oder späten Diagnose
City – Stadt – Großraum
Abgrenzung zu anderen Störungen und Mischformen: ADHS, schizoide und narzisstische Persönlichkeitsstörung
MASC und mehr – über Sozialverhalten und Empathie
Outing? Jein, bitte! – Von klinischer Relevanz. und vermeintlicher Gewissheit
Training statt Therapie – Lebenshilfe versus Psychofolter – ABA bitte mit Sahne!
Schlussakkord – die Nimm-Mits. Was Inklusion ist – von Schnittmengen, Integration und Extrawürsten
Fazit – Ein Autist kann aufblühen, wenn …
Who is Who
Disclaimer
Danksagung
Weiterführende Literaturhinweise
ÜBER DEN AUTOR
ÜBER DAS BUCH
IMPRESSUM
HINWEISE DES VERLAGS
Peter Schmidt
Aus dem Rahmen gefallen
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Autisten lernen anders – konkurrierende Erlasse und die ideale Schule
Gesetze für den Take-Off ins Leben – die geplante Flexibilität
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