Physikalische Chemie

Physikalische Chemie
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Описание книги

D er «große Atkins» ist und bleibt ein Muss für jeden Studierenden, der mit physikalischer Chemie zu tun hat. Wie immer didaktisch brillant präsentieren Peter Atkins und Julio de Paula die gesamte Bandbreite dieses faszinierenden Fachs. Für die neue Auflage wurde der Inhalt noch einmal komplett überarbeitet und dabei stärker auf die Anwendungen der physikalischen Chemie und ihre Bedeutung für andere Fachgebiete ausgerichtet. Was ist neu? Ein einführendes Kapitel zu den Grundlagen fasst wichtige chemische und physikalische Schlüsselprinzipien zusammen. Ein abschließendes Kapitel über Katalyse trägt der gestiegenen Bedeutung dieses Themas für alle chemischen Prozesse Rechnung. Aspekte der Modellierung und der Computerchemie sowie der Materialwissenschaft sind jetzt verstärkt in das Buch integriert. Zusatzinformationen und Mathematische Exkurse mit den Herleitungen wichtiger Gleichungen vertiefen das Gelernte. Die Zusammenfassung der Lernziele am Anfang eines Kapitels ( Das Wichtigste in Kürze ) und der wichtigsten Gleichungen am Kapitelende ( Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick ) erleichtern das Wiederholen der Lerninhalte. Der Tabellenanhang mit vielen nützlichen Stoffdaten wurde konsolidiert und ist nun wesentlich übersichtlicher. Was wurde beibehalten? Alle Grafiken sind in Farbe und in einem einheitlichen Stil gestaltet. Rechenbeispiele mit kommentiertem Lösungsweg und dazugehörigen Übungsaufgaben zeigen wie es geht. Diskussionsfragen , Leichte und Schwere Aufgaben zur jedem der Kapitel ermöglichen eine Verständniskontrolle und erleichtern das Einüben des Gelernten. Eine elektronische Version des Buches mit online-Zusatzmaterial ist auf der e-Learning-Plattform WileyPlus erhältlich. Begleitmaterial für Dozenten verfügbar unter www.wiley-vch.de/textbooks

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Peter W. Atkins. Physikalische Chemie

Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Illustrationsverzeichnis

Orientierungspunkte

Seitenliste

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Physikalische Chemie. Übersetzt von Michael Bär

Vorwort

Die Arbeit mit diesem Buch

Die Gliederung der Information. Das Wichtigste in Kürze

Begründungen

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Wegweiser

Anwendungen

Hinweise

Interaktive Übung

Zusatzinformation

Tabellenanhang

Erste Hilfe in Mathematik. Kommentare

Mathematische Exkurse

Das Lösen von Aufgaben. Praktische Beispiele

Beispiele

Übungen

Diskussionsfragen

Aufgaben

Molecular Modelling und Computerchemie

Begleitmaterialien. Für Dozenten

Für Studierende

Online-Unterstützung und Zusatzmaterial für Studenten und Dozenten

Die Autoren

Danksagungen

Grundlagen G

G.1 Atome

G.2 Moleküle

Hinweis

G.3 Makroskopische Materie

Hinweis

Hinweis

G.4 Energie

G.5 Die Beziehung zwischen molekularen und makroskopischen Eigenschaften

Kommentar G-1

G.5.1 Die Boltzmannverteilung

G.5.2 Der Gleichverteilungssatz

G.6 Das elektromagnetische Feld

Hinweis

G.7 Einheiten

Leichte Aufgaben

Teil 1. Gleichgewicht

1. Die Eigenschaften der Gase

1.1 Das ideale Gas

1.1.1 Die Zustände der Gase

Druck

Übung 1-1

Druckmessung

Beispiel 1-1 Die Berechnung des Drucks einer Flüssigkeitssäule

Übung 1-2

Temperatur

Hinweis

Hinweis

Ein praktisches Beispiel

1.1.2 Die Gasgesetze

Kommentar 1-1

Das ideale Gasgesetz

Hinweis

Beispiel 1-2 Anwendung der Zustandsgleichung des idealen Gases

Übung 1-3

Die kinetische Gastheorie

Gasmischungen

Beispiel 1-3 Die Berechnung von Partialdrücken

Übung 1-4

Anwendung 1-1 Die Gasgesetze und das Wetter

1.2 Reale Gase

1.2.1 Zwischenmolekulare Wechselwirkungen

Der Kompressionsfaktor

Virialkoeffizienten

Kondensation

Kritische Größen

1.2.2 Die Van-der-Waals-Gleichung

Die Gleichung

Begründung 1-1 Die Van-der-Waals-Gleichung

Beispiel 1-4 Die Anwendung der Van-der-Waals-Gleichung zur Bestimmung des molaren Volumens

Übung 1-5

Zur Gültigkeit der Gleichung

Das Prinzip der übereinstimmenden Zustände

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben3) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Mathematischer Exkurs 1: Differenziation und Integration

Notes

2. Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik

2.1 Grundbegriffe

2.1.1 Arbeit, Wärme und Energie

Grundlegende Definitionen

Die molekulare Interpretation von Arbeit und Wärme

2.1.2 Die Innere Energie

■ Kommentar 2-1

Die molekulare Interpretation der Inneren Energie

Die Formulierung des Ersten Hauptsatzes

Ein praktisches Beispiel

Hinweis

2.1.3 Volumenarbeit

Eine allgemeine Formulierung der Arbeit

Freie Expansion

Expansion gegen einen konstanten Druck

■ Kommentar 2-2

Reversible Expansion

Isotherme reversible Expansion

■ Kommentar 2-3

Beispiel 2-1 Die Volumenarbeit bei der Herstellung von Gasen

Übung 2-1

2.1.4 Wärmeübergänge

Kalorimetrie

■ Kommentar 2-4

Ein praktisches Beispiel

Die Wärmekapazität

Ein praktisches Beispiel

■ Kommentar 2-5

2.1.5 Die Enthalpie

Definition der Enthalpie

Begründung 2-1 Die Beziehung ΔH = qp

Die Messung von Enthalpieänderungen

Beispiel 2-2 Die Beziehung zwischen ΔU und ΔH

Übung 2-2

Ein praktisches Beispiel

Beispiel 2-3 Die Berechnung von Enthalpieänderungen

Übung 2-3

Die Temperaturabhängigkeit der Enthalpie

Beispiel 2-4 Die Temperaturabhängigkeit der Enthalpie

Übung 2-4

Anwendung 2-1 Dynamische Differenzialkalorimetrie

2.1.6 Adiabatische Änderungen

Ein praktisches Beispiel

Übung 2-5

Ein praktisches Beispiel

2.2 Thermochemie

2.2.1 Standardenthalpien

■ Kommentar 2-6

Hinweis

Enthalpieänderungen bei physikalischen Zustandsänderungen

Ein praktisches Beispiel

Die Enthalpien chemischer Reaktionen

Der Satz von Hess

Beispiel 2-5 Die Anwendung des Satzes von Hess

Übung 2-6

Anwendung 2-2 Energiespeicher im Körper

2.2.2 Standardbildungsenthalpien

Reaktionsenthalpie und Bildungsenthalpie

■ Kommentar 2-7

Ein praktisches Beispiel

Bildungsenthalpien und Molecular Modeling

2.2.3 Die Temperaturabhängigkeit der Reaktionsenthalpien

Beispiel 2-6 Eine Anwendung des kirchhoffschen Gesetzes

Übung 2-7

2.3 Zustandsfunktionen und totale Differenziale

2.3.1 Totale und nicht totale Differenziale

Beispiel 2-7 Die Berechnung von Arbeit, Wärme und Innerer Energie

Übung 2-8

2.3.2 Änderungen der Inneren Energie

Allgemeine Betrachtungen

Das Experiment von Joule

Die Änderung der Inneren Energie bei konstantem Druck

Beispiel 2-8 Berechnung des Koeffizienten der thermischen Ausdehnung eines Cases

Übung 2-9

2.3.3 Der Joule-Thomson-Effekt

Begründung 2-2 Die Abhängigkeit der Enthalpie von Druck und Temperatur

Die Beobachtung des Joule-Thomson-Effekts

Begründung 2-3 Der Joule–Thomson-Effekt

Die Interpretation des Joule-Thomson-Effekts auf molekularer Ebene

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformation 2-1: Adiabatische Prozesse

Zusatzinformation 2-2: Die Beziehung zwischen den Wärmekapazitäten

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben1) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Mathematischer Exkurs 2: Differenzialrechnung von Funktionen mehrerer Variablen

ME2.1 Partielle Ableitungen

Ein praktisches Beispiel

Übung ME2-1

ME2.2 Exakte Differenziale

Ein praktisches Beispiel

Übung ME2-2

Ein praktisches Beispiel

Übung ME2-3

Ein praktisches Beispiel

Übung ME2-4

Ein praktisches Beispiel

Übung ME2-5

Note

3. Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik

3.1 Die Richtung freiwilliger Prozesse

3.1.1 Die Dissipation der Energie

3.1.2 Die Entropie

Diethermodynamische Definition der Entropie

Hinweis

Beispiel 3-1 Die Entropieänderung bei isothermer Expansion eines idealen Gases

Ein praktisches Beispiel

Übung 3-1

Ein praktisches Beispiel

Übung 3-2

Die statistische Deutung der Entropie

Die Entropie als Zustandsfunktion

Begründung 3-1 Die Erwärmung bei einer reversiblen adiabatischen Expansion

DiethermodynamischeTemperatur

Die clausiussche Ungleichung

Ein praktisches Beispiel

Anwendung 3-1 Kälteerzeugung

Ein praktisches Beispiel

3.1.3 Entropieänderungen bei speziellen Prozessen

Expansion

Phasenübergänge

Ein praktisches Beispiel

Übung 3-3

Erhitzen

Beispiel 3-2 Die Änderung der Entropie

Hinweis

Übung 3-4

Die Messung der Entropie

Ein praktisches Beispiel

Beispiel 3-3 Die Entropie bei tiefen Temperaturen

Übung 3-5

3.1.4 Der Dritte Hauptsatz der Thermodynamik

Das nernstsche Wärmetheorem

Ein praktisches Beispiel

Entropien nach dem Dritten Hauptsatz

Ein praktisches Beispiel

Hinweis

Übung 3-6

Anwendung 3-2 Kristallfehler

3.2 Die Beschränkung auf das System

3.2.1 Freie Energie und Freie Enthalpie

Kriterien der Freiwilligkeit

Einige Anmerkungen zur Freien Energie

Die maximale Arbeit

Begründung 3-2 Die maximale Arbeit

Beispiel 3-4 Die Berechnung der maximalen Arbeit

Übung 3-7

Einige Anmerkungen zur Freien Enthalpie

Die maximale Nichtvolumenarbeit

Begründung 3-3 Die maximale Nichtvolumenarbeit

Beispiel 3-5 Die maximale Nichtvolumenarbeit einer chemischen Reaktion

Übung 3-8

3.2.2 Freie Standardreaktionsenthalpien

Ein praktisches Beispiel

Übung 3-9

Ein praktisches Beispiel

Kommentar 3-1

Ein praktisches Beispiel

Übung 3-10

3.3 Die Verbindung von Erstem und Zweitem Hauptsatz

3.3.1 Die Fundamentalgleichung

3.3.2 Eigenschaften der Inneren Energie

■ Kommentar 3-2

Die Maxwell-Beziehungen

Die Abhängigkeit der Inneren Energie vom Volumen

Begründung 3-4 Die thermodynamische Zustandsgleichung

Beispiel 3-6 Die Herleitung einer thermodynamischen Gleichung

Übung 3-11

3.3.3 Eigenschaften der Freien Enthalpie

Allgemeine Betrachtungen

Die Temperaturabhängigkeit der Freien Enthalpie

Begründung 3-5 Die Gibbs-Helmholtz-Gleichung

Die Druckabhängigkeit der Freien Enthalpie

Übung 3-12

Ein praktisches Beispiel

Übung 3-13

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformationen 3-1: Die bornsche Gleichung

Zusatzinformationen 3-2: Die Fugazität

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben8) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Notes

4. Physikalische Umwandlungen reiner Stoffe

4.1 Phasendiagramme

4.1.1 Die Stabilität von Phasen

Die Zahl der Phasen

Hinweis

Phasenübergänge

Thermodynamische Kriterien für die Stabilität von Phasen

4.1.2 Phasengrenzen

Charakteristische Eigenschaften von Phasenübergängen

Die Phasenregel

Begründung 4-1 Die Phasenregel

4.1.3 Drei typische Phasendiagramme

Kohlendioxid

Wasser

Helium

Anwendung 4-1 Überkritische Fluide

4.2 Thermodynamische Betrachtung von Phasenübergängen

4.2.1 Die Abhängigkeit der Stabilität von den Bedingungen

Die Temperaturabhängigkeit der Stabilität von Phasen

Die Druckabhängigkeit des Schmelzpunkts

Beispiel 4-1 Der Einfluss des Drucks auf das chemische Potenzial

Übung 4-1

Die Druckabhängigkeit des Dampfdrucks

Begründung 4-2 Der Dampfdruck einer Flüssigkeit unter äußerem Druck

Ein praktisches Beispiel

Übung 4-2

4.2.2 Die Lage der Phasengrenzlinien

Die Steigungen der Phasengrenzlinien

Die Phasengrenzlinie fest/flüssig

■ Kommentar 4-1

Die Phasengrenzlinie flüssig/gasförmig

Beispiel 4-2 Der Einfluss des Drucks auf den Siedepunkt

Übung 4-3

Ein praktisches Beispiel

Die Phasengrenzlinie fest/gasförmig

Hinweis

4.2.3 Die Klassifikation der Phasenübergänge nach Ehrenfest

Die thermodynamischen Grundlagen

Mikroskopische Interpretation

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben3) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Notes

5. Die Ausnutzung des Lebensraums: Die Bewegungen

5.1 Die thermodynamische Beschreibung von Mischungen

5.1.1 Partielle molare Größen

Kommentar 5-1

Das partielle molare Volumen

Ein praktisches Beispiel

Übung 5-1

Partielle molare Freie Enthalpien

Die allgemeinere Bedeutung des chemischen Potenzials

Die Gibbs–Duhem-Gleichung

Beispiel 5-1 Die Anwendung der Gibbs–Duhem-Gleichung

Kommentar 5-2

Übung 5-2

5.1.2 Thermodynamik von Mischphasen

Die Freie Mischungsenthalpie idealer Gase

Beispiel 5-2 Die Berechnung der Freien Mischungsenthalpie

Übung 5-3

Andere thermodynamische Mischungsfunktionen

5.1.3 Das chemische Potenzial flüssiger Phasen

Ideale Mischungen

Ideal verdünnte Lösungen

Beispiel 5-3 Die Gültigkeit des Raoult- und des Henry-Gesetzes

Übung5-4

Ein praktisches Beispiel

Hinweis

Übung 5-5

5.2 Die Eigenschaften von Lösungen

5.2.1 Flüssige Mischungen

Ideale Mischungen

Exzessfunktionen und reguläre Lösungen

5.2.2 Kolligative Eigenschaften

Die Gemeinsamkeiten der kolligativen Eigenschaften

Die Siedepunktserhöhung

Begründung 5-1 Die Siedepunktserhöhung eines Lösungsmittels

Kommentar 5-3

Die Gefrierpunktserniedrigung

Löslichkeit

Begründung 5-2 Die Löslichkeit eines idealen gelösten Stoffs

Osmose

Begründung 5-3 Die Van’t-Hoff-Gleichung

Beispiel 5-4 Bestimmung der Molmasse eines Makromoleküls durch Osmometrie

Übung5-6

Anwendung 5-1 Die Bedeutung der Osmose in der Physiologie und Biochemie

5.3 Phasendiagramme von Zweikomponentensystemen

5.3.1 Dampfdruckdiagramme

Die Zusammensetzung der Gasphase

Die Interpretation der Diagramme

Das Hebelgesetz

Begründung 5-4 Das Hebelgesetz

Ein praktisches Beispiel

5.3.2 Siedediagramme

Die Destillation von Mischungen

Azeotrope

Nicht mischbare Flüssigkeiten

5.3.3 Flüssig/Flüssig-Phasendiagramme

Entmischung

Beispiel 5-5 Die Interpretation eines flüssig/flüssig-Phasendiagramms

Übung 5-7

Kritische Mischungstemperaturen

Kommentar 5-4

Die Destillation begrenzt mischbarer Flüssigkeiten

Beispiel 5-6 Die Interpretation eines Phasendiagramms

Übung 5-8

5.3.4 Flüssig/Fest-Phasendiagramme

Eutektische Mischungen

Systeme mit chemischen Reaktionen

Inkongruentes Schmelzen

Anwendung 5-2 Flüssigkristalle

5.4 Aktivitäten

5.4.1 Die Aktivität des Lösungsmittels

Ein praktisches Beispiel

5.4.2 Die Aktivität des gelösten Stoffs

Ideal verdünnte Lösungen

Reale Lösungen

Beispiel 5-7 Die Messung der Aktivität

Übung 5-9

Die Aktivität als Funktion der Molalität

Der biologische Standardzustand

5.4.3 Aktivitäten in regulären Lösungen

Begründung 5-5 Die Margules-Gleichungen

5.4.4 Aktivitäten von Ionen in Lösung

Mittlere Aktivitätskoeffizienten

Kommentar 5-5

Das Debye–Hückel-Grenzgesetz

Ein praktisches Beispiel

Übung 5-10

Die erweiterte Debye–Hückel-Theorie

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformation 5-1: Die Debye–Hückel-Theorie ionischer Lösungen

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben6) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Notes

6. Das Chemische Gleichgewicht

6.1 Freiwillig ablaufende chemische Reaktionen

6.1.1 Das Minimum der Freien Enthalpie

Die Freie Reaktionsenthalpie

Ein praktisches Beispiel

Exergone und endergone Reaktionen

Anwendung 6-1 Energieumwandlung in lebenden Zellen

6.1.2 Die Beschreibung des chemischen Gleichgewichts

Gleichgewichte idealer Gase

Hinweis

Die Verallgemeinerung für beliebige Reaktionen

Ein praktisches Beispiel

Begründung 6-1 Die Abhängigkeit der Freien Reaktionsenthalpie vom Reaktionsquotienten

Kommentar 6-1

Ein praktisches Beispiel

Kommentar 6-2

Beispiel 6-1 Die Berechnung einer Gleichgewichtskonstante

Übung 6-1

Beispiel 6-2 Die Berechnung eines Dissoziationsgrads im Gleichgewicht

Hinweis

Übung 6-2

Die Beziehungen zwischen verschiedenen Gleichgewichtskonstanten

Ein praktisches Beispiel

Die Interpretation der Gleichgewichtskonstante auf molekularer Ebene

Gleichgewichte in biologischen Systemen

Ein praktisches Beispiel

Übung 6-3

6.2 Die Verschiebung des Gleichgewichts bei Änderung der Reaktionsbedingungen

6.2.1 Der Einfluss des Drucks auf das Gleichgewicht

Ein praktisches Beispiel

Übung 6-4

6.2.2 Der Einfluss der Temperatur auf das Gleichgewicht

Die Van’t-Hoff-Gleichung

Begründung 6-2 Die Van’t-Hoff-Gleichung

Beispiel 6-3 Die Messung einer Reaktionsenthalpie

Übung 6-5

Die Zahlenwerte von K bei verschiedenen Temperaturen

Ein praktisches Beispiel

Übung 6-6

Anwendung 6-2 Supramolekulare Chemie

6.3 Elektrochemie im Gleichgewicht

6.3.1 Elektrodenreaktionen und Elektroden

Ein praktisches Beispiel

Übung 6-7

Ein praktisches Beispiel

Übung 6-8

6.3.2 Zelltypen

Diffusionspotenziale

Die symbolische Schreibweise für Zellen

6.3.3 Die Zellspannung

Die nernstsche Gleichung

Hinweis

Begründung 6-3 Die Beziehung zwischen der Gleichgewichtszellspannung und der Freien Reaktionsenthalpie

Ein praktisches Beispiel

Ein praktisches Beispiel

Zellen im Gleichgewicht

Ein praktisches Beispiel

6.3.4 Standard-Elektrodenpotenziale

Ein praktisches Beispiel

Übung 6-9

Beispiel 6-4 Berechnung eines Standardpotenzials aus zwei anderen

6.3.5 Anwendungen der Standardpotenziale

Die Elektrochemische Spannungsreihe

Ein praktisches Beispiel

Die Messung von Aktivitätskoeffizienten

Die Bestimmung von Gleichgewichtskonstanten

Ein praktisches Beispiel

Die Bestimmung thermodynamischer Funktionen aus Zellpotenzialen

Ein praktisches Beispiel

Beispiel 6-5 Eine Anwendung der Temperaturabhängigkeit des Zellpotenzials

Übung 6-10

Anwendung 6-3 Teilchenselektive Elektroden

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben1) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Note

Teil 2. Struktur

7. Quantentheorie: Einführung und Grundlagen

7.1 Die Anfänge der Quantenmechanik

7.1.1 Die Quantisierung der Energie

Die Strahlung schwarzer Körper

Kommentar 7-1

Ein praktisches Beispiel

Wärmekapazitäten

Ein praktisches Beispiel

Atom-und Molekülspektren

7.1.2 Der Welle–Teilchen-Dualismus

Der Teilchencharakter elektromagnetischer Strahlung

Beispiel 7-1 Die Berechnung der Anzahl von Photonen

Hinweis

Übung 7-1

Der Wellencharakter von Teilchen

Beispiel 7-2 Berechnung der De-Broglie-Wellenlänge

Übung 7-2

Anwendung 7-1 Elektronenmikroskopie

7.2 Die Dynamik mikroskopischer Systeme

7.2.1 Die Schrödingergleichung

Begründung 7-1 Herleitung der De-Broglie-Relation aus der Schrödingergleichung

7.2.2 Die bornsche Interpretation der Wellenfunktion

Beispiel 7-3 Die Interpretation einer Wellenfunktion

Hinweis

Übung 7-3

Die Normierung

Beispiel 7-4 Die Normierung einer Wellenfunktion

Übung 7-4

Die Quantisierung

Kommentar 7-2

Kommentar 7-3

7.3 Prinzipien der Quantenmechanik

7.3.1 Die Informationen in der Wellenfunktion

Die Wahrscheinlichkeitsdichte

Kommentar 7-4

Operatoren, Eigenwerte und Eigenfunktionen

Beispiel 7-5 Die Bestimmung einer Eigenfunktion

Übung 7-5

Die Konstruktion von Operatoren

Kommentar 7-5

Beispiel 7-6 Die Berechnung des Werts einer Observablen

Übung 7-6

Kommentar 7-6

Hermitesche Operatoren

Begründung 7-2 Die Hermitizität des Impulsoperators

Übung 7-7

Begründung 7-3 Eigenwerte hermitescher Operatoren

Begründung 7-4 Die Orthogonalität von Wellenfunktionen

Ein praktisches Beispiel

Übung 7-8

Superpositionen und Erwartungswerte

Kommentar 7-7

Begründung 7-5 Der Erwartungswert eines Operators

Beispiel 7-7 Die Berechnung eines Erwartungswertes

Übung 7-9

7.3.2 Die Unbestimmtheitsrelation

Beispiel 7-8 Die Auswirkungen der Unbestimmtheitsrelation

Übung 7-10

Begründung 7-6 Die Berechnung des Kommutators von Ort und Impuls

7.3.3 Die Postulate der Quantenmechanik

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformation 7-1: Klassische Mechanik

Das zweite newtonsche Gesetz

Rotationen

Der harmonische Oszillator

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben1) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Mathematischer Exkurs 3: Komplexe Zahlen

ME3.1 Definitionen

Ein praktisches Beispiel

ME3.2 Polarform

Ein praktisches Beispiel

ME3.3 Operationen

Ein praktisches Beispiel

Ein praktisches Beispiel

Note

8. Quantentheorie: Methoden und Anwendungen

8.1 Translation

8.1.1 Das Teilchen im Kasten

Die akzeptablen Lösungen

Begründung 8-1 Energieniveaus und Wellenfunktionen eines Teilchens im Kasten

Die Eigenschaften der Lösungen

Übung 8-1

Übung 8-2

Kommentar 8-1

Übung 8-3

Beispiel 8-1 Eine Anwendung des Teilchens im Kasten

Übung 8-4

8.1.2 Bewegung in zwei und mehr Dimensionen

Separation der Variablen

Begründung 8-2 Separation der Variablen am Beispiel des Teilchens im zweidimensionalen Kasten

Entartung

Anwendung 8-1 Quantenpunkte

8.1.3 Der Tunneleffekt

Anwendung 8-2 Rastersondenmikroskopie

Beispiel 8-2 Der Ursprung des Tunnelstroms in der Rastertunnelmikroskopie

Übung 8-5

8.2 Schwingung

8.2.1 Die Energieniveaus

Ein praktisches Beispiel

8.2.2 Die Wellenfunktionen

Die Form der Wellenfunktionen

Ein praktisches Beispiel

Beispiel 8-3 Die Normierung der Wellenfunktionen eines harmonischen Oszillators

Übung 8-6

Die Eigenschaften von Oszillatoren

Beispiel 8-4 Die Eigenschaften eines harmonischen Oszillators

Kommentar 8-2

Übung 8-7

8.3 Rotation

8.3.1 Rotation in zwei Dimensionen: Teilchen auf einem Ring

Eine anschauliche Erklärung der Rotationsquantelung

Begründung 8-3 Die Energien und Wellenfunktionen eines Teilchens auf einem Ring

Die Rotationsquantelung

Begründung 8-4 Drehimpulsquantelung

Kommentar 8-3

Kommentar 8-4

8.3.2 Rotation in drei Dimensionen: Teilchen auf einer Kugel

Die Schrödingergleichung

Begründung 8-5 Die Separation der Variablen für ein Teilchen auf einer Kugel

Kommentar 8-5

Drehimpuls

Ein praktisches Beispiel

Übung 8-8

Die Richtungsquantelung

Das Vektormodell

8.3.3 Der Spin

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben2) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Mathematischer Exkurs 4: Differenzialgleichungen

ME4.1 Die Struktur vonDifferenzialgleichungen

Ein praktisches Beispiel

ME4.2 Die Lösung von gewöhnlichen Differenzialgleichungen

Ein praktisches Beispiel

Die Lösung von partiellen Differenzialgleichungen

Notes

9. Atomstruktur und Atomspektren

9.1 Struktur und Spektren wasserstoffähnlicher Atome

Übung 9-1

9.1.1 Die Struktur wasserstoffähnlicher Atome

Separation der Variablen

Die radialen Lösungen

Begründung 9-1 Die Form der radialen Wellenfunktion

Kommentar 9-1

Ein praktisches Beispiel

Übung 9-2

9.1.2 Atomorbitale und ihre Energien

Die Charakterisierung von Orbitalen

Die Energieniveaus

Hinweis

Ionisierungsenergien

Beispiel 9-1 Die spektroskopische Bestimmung einer Ionisierungsenergie

Übung 9-3

Schalen und Unterschalen

s-Orbitale

Beispiel 9-2 Der mittlere Radius eines Orbitals

Übung 9-4

Übung 9-5

Die radiale Verteilungsfunktion

Begründung 9-2 Die allgemeine Form der radialen Verteilungsfunktion

Beispiel 9-3 Die Berechnung des wahrscheinlichsten Abstands

Übung 9-6

p-Orbitale

Begründung 9-3 Linearkombinationen von entarteten Wellenfunktionen

d-Orbitale

9.1.3 Spektroskopische Übergänge und Auswahlregeln

Begründung 9-4 Auswahlregeln

Ein praktisches Beispiel

Übung 9-7

9.2 Die Struktur von Mehrelektronenatomen

9.2.1 Die Orbitalnäherung

Begründung 9-5 Die Orbitalnäherung

Das Heliumatom

Das Pauliprinzip

Kommentar 9-2

Durchdringung und Abschirmung

Das Aufbauprinzip

Begründung 9-6 Die Spinkorrelation

Ionisierungsenergien und Elektronenaffinitäten

Begründung 9-7 Ionisierungsenthalpie und Ionisierungsenergie

9.2.2 Selbstkonsistente Orbitale

9.3 Die Spektren Kompleer Atome

9.3.1 Die Breite von Spektrallinien

Die Dopplerverbreiterung

Begründung 9-8 Die Dopplerverbreiterung

Kommentar 9-3

Die Lebensdauerverbreiterung

Hinweis

Ein praktisches Beispiel

9.3.2 Quantendefekte und Ionisierung

9.3.3 Singulett- und Triplettzustände

9.3.4 Spin–Bahn-Kopplung

Kommentar 9-4

Der Gesamtdrehimpuls

Beispiel 9-4 Die Niveaus einer Konfiguration

Übung 9-8

Ein praktisches Beispiel

Die Feinstruktur

Beispiel 9-5 Die Bestimmung der Spin–Bahn-Kopplungskonstante aus einem Atomspektrum

Übung 9-9

9.3.5 Termsymbole und Auswahlregeln

Der Gesamtbahndrehimpuls

Beispiel 9-6 Die Bestimmung des Gesamtbahndrehimpulseseiner Konfiguration

Übung 9-10

Die Multiplizität

Hinweis

Der Gesamtdrehimpuls

Beispiel 9-7 Das Aufstellen von Termsymbolen

Übung 9-11

Auswahlregeln

Anwendung 9-1 Spektroskopie von Sternen

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformationen 9-1: Die Separation von Bewegungen. Die Separation von innerer und äußerer Bewegung

Die Separation von radialer und Winkelbewegung

Zusatzinformationen 9-2: Die Energie der Spin–Bahn-Wechselwirkung

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben2) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Mathematischer Exkurs 5: Vektoren

ME5.1 Addition und Subtraktion

ME5.2 Multiplikation

Ein praktisches Beispiel

Ein praktisches Beispiel

ME5.3 Differenziation

Notes

10. Molekülstruktur

10.1 Die Born–Oppenheimer-Näherung

Kommentar 10-1

10.2 Die Valenzbindungstheorie

10.2.1 Homoatomare zweiatomige Moleküle

Begründung 10-1 Spinpaarung in der VB-Theorie

10.2.2 Vielatomige Moleküle

Übung 10-1

Begründung 10-2 Die Gestalt von sp3 -Hybridorbitalen

Übung 10-2

10.3 Die Molekülorbitaltheorie

10.3.1 Das Wasserstoff-Molekülion

Linearkombinationen von Atomorbitalen

Beispiel 10-1 Die Normierung eines Molekülorbitals

Übung 10-3

Bindende Orbitale

Antibindende Orbitale

10.3.2 Homoatomare zweiatomige Moleküle

σ-Orbitale

Kommentar 10-2

π-Orbitale

Das Überlappungsintegral

Die Elektronenstruktur homoatomarer zweiatomiger Moleküle

Kommentar 10-3

Beispiel 10-2 Die relative Bindungsstärke von Molekülen und Ionen

Übung 10-4

Photoelektronenspektroskopie

Ein praktisches Beispiel

Übung 10-5

10.3.3 Heteroatomare zweiatomige Moleküle

Polare Bindungen

Elektronegativität

Das Variationsprinzip

Kommentar 10-4

Begründung 10-3 Das Variationsprinzip für ein heteroatomares zweiatomiges Molekül

Ein praktisches Beispiel

Übung 10-6

Ein praktisches Beispiel

Übung 10-7

Anwendung 10-1 Die biochemische Reaktivität von O2, N2 und NO

10.4 Mehratomige Moleküle

10.4.1 Die Hückelnäherung

Die Grenzorbitale von Ethen

Die Matrixformulierung der Hückelmethode

Übung 10-8

Beispiel 10-3 Die Bestimmung von Molekülorbitalen durch Matrixdiagonalisierung

Übung 10-9

Die π-Bindungsenergie von Butadien

Beispiel 10-4 Die Berechnung der Delokalisierungsenergie

Übung 10-10

Benzol und die aromatische Stabilität

Kommentar 10-5

10.4.2 Quantenchemie mit Computern

Die Hartree–Fock-Gleichungen

Semiempirische und ab-initio-Verfahren

Ein praktisches Beispiel

Dichtefunktionaltheorie

10.4.3 Die Vorhersage molekularer Eigenschaften

Elektronendichte und elektrostatische Potenzialflächen

Thermodynamische und spektroskopische Eigenschaften

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformation 10-1: Die Hartree–Fock-Methode

Ein praktisches Beispiel

Ein praktisches Beispiel

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben2) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Mathematischer Exkurs 6: Matrizen

ME6.1 Definitionen

Ein praktisches Beispiel

ME6.2 Addition und Multiplikation von Matrizen

Ein praktisches Beispiel

Ein praktisches Beispiel

ME6.3 Eigenwertgleichungen

Ein praktisches Beispiel

Ein praktisches Beispiel

Ein praktisches Beispiel

Notes

11. Molekülsymmetrie

11.1 Die Symmetrieelemente von Körpern

11.1.1 Symmetrieoperationen und Symmetrieelemente

Grundlegende Konventionen

Kriterien für Gruppen

11.1.2 Die Klassifikation von Molekülen nach ihrer Symmetrie

Die Gruppen C1, Ci und Cs

Die Gruppen Cn, Cnv und Cnh

Die Gruppen Dn, Dnh und Dnd

Ein praktisches Beispiel

Ein praktisches Beispiel

Die GruppenSn

Die kubischen Gruppen

Ein praktisches Beispiel

Die dreidimensionale Rotationsgruppe

Beispiel 11-1 Die Punktgruppe von Molekülen

Übung 11-1

11.1.3 Konsequenzen der Molekülsymmetrie

Polarität

Chiralität

11.2 Symmetrie in der MO-Theorie und der Spektroskopie

11.2.1 Charaktertafeln und Symmetriebezeichnungen

Darstellungen und Charaktere

Begründung 11-1 Die Darstellung von Symmetrieoperationen

Der Aufbau von Charaktertafeln

Charaktertafeln und Orbitalentartung

Beispiel 11-2 Charaktertafeln und Orbitalentartung

Kommentar 11-1

Übung 11-2

Charaktere und Symmetrieoperationen

Die Klassifikation von Linearkombinationen von Orbitalen

Beispiel 11-3 Die Symmetrierasse von Orbitalen

Übung 11-3

11.2.2 Verschwindende Integrale und Orbitalüberlappung

Wann sind Integrale null?

Beispiel 11-4 Eine Symmetriebetrachtung für Integrale (1)

Übung 11-4

Ein praktisches Beispiel

Übung 11-5

Die Überlappung von Orbitalen

Beispiel 11-5 Welche Orbitale können zur Bindung beitragen?

Übung 11-6

Symmetrieadaptierte Linearkombinationen

Ein praktisches Beispiel

11.2.3 Verschwindende Integrale und Auswahlregeln

Beispiel 11-6 Eine Symmetriebetrachtung für Integrale (2)

Übung 11-7

Beispiel 11-7 Die Herleitung einer Auswahlregel

Übung11-8

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben1) Rechenaufgaben

Anwendungsaufgaben

Note

12. Molekülspektroskopie 1:Rotations- und Schwingungsspektren

12.1 Allgemeine Merkmale spektroskopischer Methoden

12.1.1 Experimentelle Grundlagen

12.1.2 Auswahlregeln und Übergangsmomente

Anwendung 12-1 Rotations- und Schwingungsspektroskopie des interstellaren Raums

12.2 Reine Rotationsspektren

12.2.1 DasTrägheitsmoment

Beispiel 12-1 Das Trägheitsmoment eines Moleküls

Übung 12-1

Hinweis

12.2.2 Die Energieniveaus der Rotation

Sphärische Kreisel

Symmetrische Kreisel

Hinweis

Beispiel 12-2 Die Rotationsniveaus eines Moleküls

Übung 12-2

Lineare Kreisel

Die Entartung der Rotationsniveaus und der Starkeffekt

DieZentrifugaldehnung

12.2.3 Rotationsübergänge

Auswahlregeln für Rotationsübergänge

Ein praktisches Beispiel

Übung 12-3

Das Aussehen von Rotationsspektren

Beispiel 12-3 Das Aussehen eines Rotationsspektrums

Übung 12-4

12.2.4 Rotations-Ramanspektren

Beispiel 12-4 Die Vorhersage eines Ramanspektrums

Übung 12-5

12.2.5 Kernstatistik und Rotationszustände

Begründung 12-1 Der Einfluss der Kernstatistik auf Rotationsspektren

12.3 Die Schwingung zweiatomiger Moleküle

12.3.1 Molekülschwingungen

Hinweis

Ein praktisches Beispiel

12.3.2 Auswahlregeln für Schwingungsübergänge

Ein praktisches Beispiel

Übung 12-6

12.3.3 Anharmonizität

Die Konvergenz der Energieniveaus

Die Birge–Sponer-Extrapolation

Beispiel 12-5 Die Birge–Sponer-Extrapolation

Übung 12-7

12.3.4 Rotationsschwingungsspektren

Die Zweigstruktur des Spektrums

Kombinationsdifferenzen

12.3.5 Schwingungs-Ramanspektren zweiatomiger Moleküle

12.4 Die Schwingungen mehratomiger Moleküle

12.4.1 Normalschwingungen

Ein praktisches Beispiel

Begründung 12-2 Die Zahl der Schwingungsfreiheitsgrade

12.4.2 Infrarot-Absorptionsspektren mehratomiger Moleküle

Anwendung 12-2 Die Klimaveränderung1)

12.4.3 Schwingungs-Ramanspektren mehratomiger Moleküle

Depolarisation

Resonanz-Ramanspektroskopie

Kohärente Anti-Stokes-Ramanspektroskopie

12.4.4 Die Symmetrie von Normalschwingungen

Beispiel 12-6 Die Symmetrierasse einer Normalschwingung

Übung 12-8

Die Infrarotaktivität von Normalschwingungen

Ein praktisches Beispiel

Übung 12-9

Begründung 12-3 Feststellung der Infrarotaktivität mithilfe der Gruppentheorie

Die Ramanaktivität von Normalschwingungen

Ein praktisches Beispiel

Übung 12-10

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformation 12-1: Spektrometer

Strahlungsquellen

Das Dispersionselement

Fouriertransformationstechniken

Detektoren

Zusatzinformation 12-2: Auswahlregeln in der Rotations- und Schwingungsspektroskopie

Mikrowellenspektren

Rotations-Ramanspektren

Infrarotspektren

Schwingungs-Ramanspektren

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben2) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Notes

13. Molekülspektroskopie 2: Elektronenübergänge

13.1 Die Eigenschaften elektronischer Übergänge

13.1.1 Transmission und Absorption

Begründung 13-1 Das Lambert–Beer-Gesetz

Ein praktisches Beispiel

13.1.2 Elektronenspektren zweiatomiger Moleküle

Termsymbole

Ein praktisches Beispiel

Ein praktisches Beispiel

Ein praktisches Beispiel

Kommentar 13-1

Auswahlregeln

Begründung 13-2 Auswahlregeln und Symmetrie

Übung 13-1

Die Schwingungsstruktur

Begründung 13-3 Die Franck–Condon-Näherung

Beispiel 13-1 Die Berechnung eines Franck–Condon-Faktors

Übung 13-2

Die Rotationsstruktur

13.1.3 Elektronenspektren mehratomiger Moleküle

d–d-Übergänge

Charge-Transfer-Übergänge

π* ← πund π* ← n-Übergänge

Zirkulardichroismus

Anwendung 13-1 Der Sehvorgang

13.2 Das Schicksal angeregter Zustände

13.2.1 Fluoreszenz und Phosphoreszenz

Induzierte und spontane strahlende Prozesse

Begründung 13-4 Die Beziehung zwischen den Einsteinkoeffizienten

Fluoreszenz

Phosphoreszenz

Anwendung 13-2 Fluoreszenzmikroskopie

13.2.2 Dissoziation und Prädissoziation

13.2.3 Laser

Besetzungsinversion

Resonator und Lasermoden

Gepulste Laser

Beispiel 13-2 Energie und Leistung eines Lasers

Übung 13-3

Begründung 13-5 Die Entstehung der Phasenkopplung

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformation 13-1: Beispiele für Laserbauarten

Gaslaser

Exciplexlaser

Farbstofflaser

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben1) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Note

14. Molekülspektroskopie 3: Magnetische Resonanz

14.1 Elektronen und Kerne in Magnetfeldern

14.1.1 Die Energien von Elektronen in Magnetfeldern

Kommentar 14-1

14.1.2 Die Energien von Kernen in Magnetfeldern

14.1.3 Magnetresonanzspektroskopie

14.2 Kernspinresonanz

14.2.1 Das NMR-Spektrometer

Begründung 14-1 Intensitäten in NMR-Spektren

14.2.2 Die chemische Verschiebung

Die δ-Skala der chemischen Verschiebung

Hinweis

Ein praktisches Beispiel

Die Entstehung der Abschirmung

Der lokale Beitrag

Ein praktisches Beispiel

Der molekulare Beitrag

Begründung 14-2 Dipolfelder

Der Solvensbeitrag

14.2.3 Die Feinstruktur des Spektrums

Die Energieniveaus gekoppelter Spinsysteme

Kopplungsmuster

Beispiel 14-1 Die Feinstruktur eines Spektrums

Übung 14-1

Der Betrag der Kopplungskonstante

Der Mechanismus der Spin–Spin-Kopplung

Äquivalente Kerne

Begründung 14-3 Die Energieniveaus eines A2-Systems

Stark gekoppelte Kerne

14.2.4 Konformationsumwandlungen und Austauschprozesse

Ein praktisches Beispiel

Übung 14-2

14.3 Pulstechniken in der NMR

14.3.1 Der Vektor der Magnetisierung

Der Einfluss eines statischen Felds

Die Wirkung eines Radiofrequenzfelds

Zeit- und Frequenzbereich

14.3.2 Spinrelaxation

Longitudinale und transversale Relaxation

Ein praktisches Beispiel

Die Messung der longitudinalen Relaxationszeit T1

Spinechos

Anwendung 14-1 Magnetresonanztomografie

14.3.3 Die Entkopplung von Spins

14.3.4 Der Kern-Overhausereffekt

14.3.5 Zweidimensionale NMR

Ein praktisches Beispiel

14.3.6 NMR in Festkörpern

Die Ursache der Linienbreiten in Festkörpern

Die Reduzierung der Linienbreiten

14.4 Elektronenspinresonanz

14.4.1 Das ESR-Spektrometer

14.4.2 Der g-Faktor

Ein praktisches Beispiel

Übung 14-3

14.4.3 Die Hyperfeinstruktur

Der Einfluss des Kernspins

Beispiel 14-2 Die Hyperfeinstruktur eines ESR-Spektrums

Übung 14-4

Ein praktisches Beispiel

Übung 14-5

Der Ursprung der Hyperfeinwechselwirkung

Anwendung 14-2 Spinsonden

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformation 14-1: Fouriertransformation des FID-Signals

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben3) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Notes

15. Statistische Thermodynamik 1: Grundlagen

15.1 Die Verteilung von Molekülzuständen

15.1.1 Konfigurationen und Gewichte

Momentane Konfigurationen

Ein praktisches Beispiel

Kommentar 15-1

Übung 15-1

Begründung 15-1 Das statistische Gewicht einer Konfiguration

Kommentar 15-2

Die Boltzmannverteilung

15.1.2 Die molekulare Zustandssumme

Beispiel 15-1 Die Formulierung einer Zustandssumme

Übung 15-2

Die Interpretation der Zustandssumme

Beispiel 15-2 Die Zustandssumme einer äquidistanten Leiter von Energieniveaus

Übung 15-3

Kommentar 15-3

Beispiel 15-3 Die Berechnung von Besetzungszahlen aus der Zutandssumme

Übung 15-4

Näherungen und Faktorisierungen

Begründung 15-2 Die Zustandssumme eines Teilchens in einem eindimensionalen Kasten

Ein praktisches Beispiel

Übung 15-5

15.2 Innere Energie und Entropie

15.2.1 Die Innere Energie

Die Beziehung zwischen U und q

Ein praktisches Beispiel

Der Wert von β

Begründung 15-3 Die Innere Energie eines idealen Gases

15.2.2 Die statistische Definition der Entropie

Begründung 15-4 Die statistische Entropie

Beispiel 15-4 Die Entropie eines Systems von Oszillatoren

Übung 15-6

Anwendung 15-1 Die Erreichung sehr tiefer Temperaturen

15.3 Die kanonische Zustandssumme

15.3.1 Das kanonische Ensemble

Das Konzept des Ensembles

Die dominierende Konfiguration

Die wahrscheinlichste Energie des Systems

15.3.2 Die thermodynamische Information in der Zustandssumme

Die Innere Energie

Die Entropie

15.3.3 Unabhängige Moleküle

Begründung 15-5 Der Zusammenhang zwischen Q und q

Unterscheidbare und nicht unterscheidbare Moleküle

Die Entropie eines einatomigen Gases

Begründung 15.6 Die Sackur-Tetrode-Gleichung

Beispiel 15-5 Eine Anwendung der Sackur-Tetrode-Gleichung

Übung 15-7

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformationen 15-1: Die Boltzmannverteilung

Die Herleitung

Unbestimmte Multiplikatoren

Zusatzinformationen 15-2: Die Boltzmanngleichung

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben1) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Note

16. Statistische Thermodynamik 2: Anwendungen

16.1 Grundlegende Beziehungen

16.1.1 Die Berechnung thermodynamischer Funktionen

Die Freie Energie

Der Druck

Beispiel 16-1 Die Herleitung einer Zustandsgleichung

Übung 16-1

Die Enthalpie

Die Freie Enthalpie

16.1.2 Die molekulare Zustandssumme

Der Beitrag der Translation

Der Beitrag der Rotation

Beispiel 16-2 Die explizite Berechnung der Rotationszustandssumme

Übung 16-2

Begründung 16-1 Der Rotationsbeitrag zur molekularen Zustandssumme

Begründung 16-2 Die Ursprung der Symmetriezahl

Der Beitrag der Schwingung

Beispiel 16-3 Die Berechnung einer Schwingungszustandssumme

Übung 16-3

Der elektronische Beitrag

Die Gesamtzustandssumme

Beispiel 16-4 Die Berechnung einer thermodynamischen Funktion aus spektroskopischen Daten

Übung 16-4

16.2 Anwendungen der statistischen Thermodynamik

16.2.1 Mittlere Energien

Die mittlere Translationsenergie

Die mittlere Rotationsenergie

Die mittlere Schwingungsenergie

16.2.2 Wärmekapazitäten

Die einzelnen Beiträge zur Wärmekapazität

Kommentar 16-1

Die gesamte Wärmekapazität

Ein praktisches Beispiel

Übung 16-5

16.2.3 Zustandsgleichungen

Ein praktisches Beispiel

16.2.4 Wechselwirkungen in Flüssigkeiten

Die radiale Verteilungsfunktion

Die Berechnung von g(r)

Die thermodynamischen Eigenschaften von Flüssigkeiten

16.2.5 Nullpunktsentropien

Ein praktisches Beispiel

16.2.6 Gleichgewichtskonstanten

Die Beziehung zwischen K und der Zustandssumme

Begründung 16-3 Die Verbindung zwischen Zustandssumme und Gleichgewichtskonstante (1)

Ein Dissoziationsgleichgewicht

Ein praktisches Beispiel

Beiträge zur Gleichgewichtskonstante

Begründung 16-4 Die Verbindung zwischen Zustandssumme und Gleichgewichtskonstante (2)

Kommentar 16-2

Anwendung 16-1 Der Helix-Knäuel-Übergang in Polypeptiden

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformationen 16-1: Die Rotationszustandssumme eines symmetrischen Rotators

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben1) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Note

17. Wechselwirkungen zwischen Molekülen

17.1 Elektrische Eigenschaften

17.1.1 Elektrische Dipolmomente

Kommentar 17-1

Übung 17-1

Beispiel 17-1 Die Berechnung eines Dipolmoments

Übung 17-2

Die Polarisierbarkeit

Kommentar 17-2

Begründung 17-1 Polarisierbarkeit und Molekülstruktur

Polarisation

Begründung 17-2 Das thermisch gemittelte Dipolmoment einer Probe

Begründung 17-3 Die Frequenzabhängigkeit von Polarisierbarkeiten

17.1.2 Relative Permittivitäten

Beispiel 17-2 Bestimmung von Dipolmoment und Polarisierbarkeit

Übung 17-3

17.2 Wechselwirkungen zwischen Molekülen

17.2.1 Wechselwirkungen zwischen Dipolen

Die potenzielle Energie der Wechselwirkung

Begründung 17-4 Die Wechselwirkung zwischen einem Punktdipol und einer Punktladung

Beispiel 17-3 Die Wechselwirkung zweier Dipole

Übung 17-4

Kommentar 17-3

Wechselwirkungen zwischen Dipolen

Begründung 17-5 Die Keesomwechselwirkung

Wechselwirkungen zwischen Dipolen und induzierten Dipolen

Wechselwirkungen zwischen induzierten Dipolen

Ein praktisches Beispiel

Wasserstoffbrückenbindungen

Die hydrophobe Wechselwirkung

Die gesamte anziehende Wechselwirkung

Anwendung 17-1 Molekulare Erkennung und Wirkstoffdesign

17.2.2 Abstoßende Beiträge: Die Gesamtwechselwirkung

Anwendung 17-2 Wasserstoffspeicherung in molekularen Clathraten

17.3 Gase und Flüssigkeiten

17.3.1 Wechselwirkungen in Gasen

17.3.2 Die Grenzfläche Flüssigkeit-Gas

Die Oberflächenspannung

Beispiel 17-4 Eine Anwendung der Oberflächenspannung

Übung 17-5

Gekrümmte Oberflächen

Begründung 17-6 Die Laplacegleichung

Die Kapillarwirkung

Ein praktisches Beispiel

17.3.3 Oberflächenschichten

Der Oberflächendruck

Die Thermodynamik von Oberflächenschichten

Begründung 17-7 Die gibbssche Isotherme

17.3.4 Kondensation

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformationen 17-1: Die Dipol-Dipol-Wechselwirkung

Zusatzinformationen 17-2: Grundlagen der Molekularstrahltechnik

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben3) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Notes

18. Materialien 1: Makromoleküle und Selbstorganisation

18.1 Struktur und Dynamik

18.1.1 Die Hierarchie der Strukturen

18.1.2 Statistische Knäuel

Die Ausdehnung von statistischen Knäueln

Ein praktisches Beispiel

Ein praktisches Beispiel

Begründung 18-1 Der Trägheitsradius

Die Konformationsentropie

Ein praktisches Beispiel

Begründung 18-2 Die Konformationsentropie einer frei beweglichen Kette

Ketten mit starren Bindungswinkeln

Partiell starre Knäuel

18.1.3 Die mechanischen Eigenschaften von Polymeren

Begründung 18-3 Das hookesche Gesetz

18.1.4 Die elektrischen Eigenschaften von Polymeren

Kommentar 18-1

18.1.5 Die Strukturen von biologischen Makromolekülen

Proteine

Nukleinsäuren

18.2 Aggregation und Selbstorganisation

18.2.1 Kolloide

Klassifikation und Herstellung von Kolloiden

Struktur und Stabilität von Kolloiden

Die elektrische Doppelschicht

18.2.2 Mizellen und biologische Membranen

Die Bildung von Mizellen

Doppelschichten, Vesikel und Membranen

Selbstorganisierte Monolagen

18.3 Größe und Form von Makromolekülen

18.3.1 Mittlere Molmassen

Beispiel 18-1 Die Berechnung von zahlen- und massengewichteten mittleren Molmassen

Übung 18-1

18.3.2 Experimentelle Methoden

Hinweis

Massenspektrometrie

Beispiel 18-2 Das Massenspektrum eines Polymers

Übung 18-2

Laser-Lichtstreuung

Begründung 18-4 Die Analyse der Streuintensität

Beispiel 18-3 Die Bestimmung der Größe von Makromolekülen mittels Lichtstreuung

Übung 18-3

Sedimentation

Beispiel 18-4 Die Bestimmung einer Sedimentationskonstante

Übung 18-4

Begründung 18-5 Die Bestimmung der massengewichteten mittleren Molmasse aus Sedimentationsgleichgewichten

Viskositätsmessungen

Beispiel 18-5 Die Bestimmung der Molmasse aus der Grenzviskosität

Übung 18-5

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformationen 18-1: Statistische und nahezu statistische Knäuel

Das eindimensionale frei bewegliche statistische Knäuel

Das dreidimensionalefrei bewegliche statistische Knäuel

Das partiell starre Knäuel

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben3) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Notes

19. Materialien 2: Festkörper

19.1 Kristallografie

19.1.1 Gitter und Elementarzellen

■ Kommentar 19-1

19.1.2 Die Identifikation von Gitterebenen

Beispiel 19-1 Die Anwendung der millerschen Indizes

Übung 19-1

Hinweis

19.1.3 Strukturuntersuchungen

Röntgenbeugung

Das braggsche Gesetz

Ein praktisches Beispiel

Übung 19-2

Übung 19-3

Streufaktoren

Begründung 19-1 Der Streufaktor in Vorwärtsrichtung

Die Elektronendichte

Begriindung 19-2 Der Strukturfaktor

Beispiel 19-2 Die Berechnung des Strukturfaktors

Übung 19-4

Beispiel 19-3 Die Berechnung der Elektronendichte durch Fouriersynthese

Übung 19-5

Das Phasenproblem

Strukturverfei nerung

19.1.4 Neutronen-und Elektronenbeugung

Beispiel 19-4 Die Wellenlänge thermischer Neutronen

Übung 19-6

19.1.5 Metallische Festkörper

Dichte Kugelpackungen

Begründung 19-3 Die Berechnung der Raumerfüllung

Weniger dicht gepackte Strukturen

19.1.6 lonische Festkörper

Struktur

Energie

19.1.7 Molekulare und kovalente Festkörper

Anwendung 19-1 Röntgenkristallografie biologischer Makromoleküle

19.2 Die Eigenschaften von Festkörpern

19.2.1 Mechanische Eigenschaften

Begründung 19-4 Die Beziehung zwischen der Kompressibilität und den zwischenmolekularen Kräften

19.2.2 Elektrische Eigenschaften

Die Entstehung der Bänder

Begründung 19-5 Die Breite eines Bands

Die Besetzung der Orbitale

Isolatoren und Halbleiter

Anwendung 19-2 Nanodrähte

19.2.3 Optische Eigenschaften

Lichtabsorption durch Excitonen in molekularen Festkörpern

Ein praktisches Beispiel

Lichtabsorption durch Metalle und Halbleiter

Ein praktisches Beispiel

Übung 19-7

Nichtlineare optische Effekte

■ Kommentar 19-2

19.2.4 Magnetische Eigenschaften

Die magnetische Suszeptibilität

Permanente magnetische Momente

Ein praktisches Beispiel

Induzierte magnetische Momente

19.2.5 Supraleiter

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformationen 19-1: Lichtemission aus Festkörperlasern und Licht emittierenden Dioden

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben1) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Mathematischer Exkurs 7: Fourierreihen und Fouriertransformationen

ME7.1 Fourierreihen

Ein praktisches Beispiel

Übung ME7-1

ME7.2 Fouriertransformationen

Ein praktisches Beispiel

Übung ME7-2

ME7.3 Das Faltungstheorem

Ein praktisches Beispiel

Note

Teil 3. Veränderung

20. Die Bewegung von Molekülen

20.1 Die Bewegung von Molekülen in Gasen

20.1.1 Die kinetische Gastheorie

Druck und Molekülgeschwindigkeiten

Begründung 20-1 Der Druck eines Gases nach der kinetischen Gastheorie

Ein praktisches Beispiel

Begründung 20-2 Die maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung

Beispiel 20-1 Die Berechnung der mittleren Molekülgeschwindigkeit in einem Gas

Übung 20-1

Kommentar 20-1

Die Stoßhäufigkeit

Begründung 20-3 Berechnung der Stoßhäufigkeit mit der kinetischen Gastheorie

Die mittlere freie Weglänge

Anwendung 20-1 Die Sonne als Ball aus idealem Gas

20.1.2 Stöße mit Wänden und Oberflächen

Begründung 20-4 Stöße pro Zeit- und Flächeneinheit

20.1.3 Die Geschwindigkeit der Effusion

Beispiel 20-2 Die Berechnung des Dampfdrucks aus dem Massenverlust

Übung 20-2

20.1.4 Transporteigenschaften idealer Gase

Die phänomenologischen Gleichungen

Die Transportkoeffizienten

20.2 Die Bewegung von Molekülen in Flüssigkeiten

20.2.1 Experimentelle Ergebnisse

20.2.2 Die Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen

20.2.3 Ionenbeweglichkeiten

Die Driftgeschwindigkeit

Ein praktisches Beispiel

Beweglichkeit und Leitfähigkeit

Begründung 20-5 Die Beziehung zwischen Ionenbeweglichkeit und molarer Leitfähigkeit

Ein praktisches Beispiel

Wechselwirkungen zwischen Ionen

Anwendung 20-2 lonenkanäle

20.3 Diffusion

20.3.1 Die thermodynamische Sicht

Das erste ficksche Gesetz der Diffusion

Beispiel 20-3 Die Berechnung einer thermodynamischen Kraft

Übung 20-3

Die Einsteingleichung

Die Stokes-Einstein-Gleichung

Beispiel 20-4 Die Interpretation der Beweglichkeit eines Ions

Übung 20-4

20.3.2 Die Diffusionsgleichung

Begründung 20-6 Die Diffusionsgleichung

Diffusion und Konvektion

Die Lösungen der Diffusionsgleichung

20.3.3 Diffusionswahrscheinlichkeiten

Beispiel 20-5 Die Berechnung der durch Diffusion zurückgelegten Strecke

Übung 20-5

20.3.4 Eine statistische Betrachtung

Ein praktisches Beispiel

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformation 20-1: Transporteigenschaften idealer Case

Der DifFusionskoeffizient D

Die Wärmeleitfähigkeit

Die Viskosität

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben1) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Note

21. Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen

21.1 Empirische Reaktionskinetik

21.1.1 Experimentelle Methoden

Die Beobachtung des Reaktionsverlaufs

Beispiel 21-1 Der Druckverlauf während einer Reaktion

Übung 21-1

Experimentelle Methoden in der Praxis

21.1.2 Die Reaktionsgeschwindigkeit

Die Definition der Geschwindigkeit

Ein praktisches Beispiel

Übung 21-2

Geschwindigkeitsgesetze und Geschwindigkeitskonstanten

Ein praktisches Beispiel

Übung 21-3

Die Reaktionsordnung

Die Bestimmung des Geschwindigkeitsgesetzes

Beispiel 21-2 Die Methode der Anfangsgeschwindigkeiten

Übung 21-4

Hinweis

21.1.3 Integrierte Geschwindigkeitsgesetze

Reaktionen erster Ordnung

Begründung 21-1 Integration des Geschwindigkeitsgesetzes erster Ordnung

Beispiel 21-3 Die kinetische Analyse einer Reaktion erster Ordnung

Übung 21-5

Hinweis

Halbwertszeiten

Reaktionen zweiter Ordnung

Begründung 21-2 Ein integriertes Geschwindigkeitsgesetz zweiter Ordnung

Begründung 21-3 Ein Geschwindigkeitsgesetz zweiter Ordnung

21.1.4 Reaktionen in der Nähe des Gleichgewichts

Reaktionen erster Ordnung in der Nähe des Gleichgewichts

Relaxationsmethoden

Begründung 21-4 Die Relaxation ins Gleichgewicht

Beispiel 21-4 Die Analyse eines Temperatursprungexperiments

Übung 21-6

Hinweis

21.1.5 Die Temperaturabhängigkeit von Reaktionsgeschwindigkeiten

Die Arrheniusparameter

Beispiel 21-5 Die Bestimmung der Arrheniusparameter einer Reaktion

Hinweis

Übung 21-7

Die Interpretation der Arrheniusparameter

Kommentar 21-1

Begründung 21-5 Die Interpretation der Aktivierungsenergie

21.2 Geschwindigkeitsgesetze

21.2.1 Elementarreaktionen

21.2.2 Aufeinander folgende Elementarreaktionen

Der Konzentrationsverlauf bei Folgereaktionen

Beispiel 21-6 Die Analyse von Folgereaktionen

Übung 21-8

Quasistationarität

Beispiel 21-7 Anwendung des Quasistationaritätsprinzips

Hinweis

Übung 21-9

Der geschwindigkeitsbestimmende Schritt

Vorgelagerte Gleichgewichte

Beispiel 21-8 Die Analyse eines vorgelagerten Gleichgewichts

Übung 21-10

Kinetisch und thermodynamisch kontrollierte Reaktionen

Übung 21-11

21.3 Reaktionsmechanismen

21.3.1 Unimolekulare Reaktionen

Der Lindemann–Hinshelwood-Mechanismus

Die Aktivierungsenergie einer zusammengesetzten Reaktion

21.3.2 Die Kinetik von Polymerisationen

Schrittweise Polymerisation

Kettenpolymerisation

Begründung 21-6 Die Geschwindigkeit einer Kettenpolymerisation

21.3.3 Photochemie

Die Quantenausbeute des Primärprozesses

Die Desaktivierung angeregter Singulettzustände

Begründung 21-7 Die Quantenausbeute der Fluoreszenz

Ein praktisches Beispiel

Die Löschung angeregter Zustände

Begründung 21-8 Die Stern–Volmer-Gleichung

Beispiel 21-9 Die Bestimmung einer Löschkonstante

Übung 21-12

Resonanzenergieübertragung

Ein praktisches Beispiel

Anwendung 21-1 Lichtsammelkomplexe in der Photosynthese grüner Pflanzen

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben2) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Notes

22. Reaktionsdynamik

22.1 Reaktive Stöe

22.1.1 Die Stoßtheorie

Stoßzahlen in Gasen

Begründung 22-1 Die Stoßdichte

Die Mindestenergie

Begründung 22-2 Der Stoßquerschnitt

Begründung 22-3 Die Geschwindigkeitskonstante

Diesterische Bedingung

Beispiel 22-1 Die Abschätzung eines sterischen Faktors (1)

Übung 22-1

Beispiel 22-2 Die Abschätzung eines sterischen Faktors (2)

Übung 22-2

Das RRK-Modell

Ein praktisches Beispiel

22.1.2 Diffusionskontrollierte Reaktionen

Zwei Klassen von Reaktionen

Diffusion und Reaktion

Begründung 22-4 Die Lösung der radialen Diffusionsgleichung

Ein praktisches Beispiel

22.1.3 Die Stoffbilanzgleichung

22.2 Die Theorie des Übergangszustands

22.2.1 Die Eyringgleichung

Die Zerfallsgeschwindigkeit des aktivierten Komplexes

Die Konzentration des aktivierten Komplexes

■ Kommentar 22-1

Die Geschwindigkeitskonstante

Stoße strukturloser Teilchen

Beobachtung und Manipulation des aktivierten Komplexes

22.2.2 Thermodynamische Aspekte

Aktivierungsparameter

Reaktionen zwischen lonen

■ Kommentar 22-2

Beispiel 22-3 Der kinetische Salzeffekt

Übung 22-3

22.3 Die Dynamik molekularer Stöße

22.3.1 Reaktive Stöße

Die experimentelle Untersuchung reaktiver Stöße

Zustandsaufgelöste Dynamik

22.3.2 Potenzialhyperflächen

22.3.3 Theoretische und experimentelle Ergebnisse

Der Einfluss der Stoßrichtung

Attraktive und repulsive Hyperflächen

Klassische Trajektorien

Die quantenmechanische Streutheorie

22.4 Die Dynamik des Elektronentransfers

22.4.1 Elektronentransfer in homogenen Systemen

Begründung 22-5.Die Geschwindigkeitskonstante der Elektronenübertragung in Lösung

Der Tunnelprozess

Die Geschwindigkeit der Elektronenübertragung

Experimentelle Ergebnisse

22.4.2 Elektronentransferprozesse an Elektroden

Die Grenzfläche zwischen Elektrode und Lösung

Die Butler-Volmer-Gleichung

Ein praktisches Beispiel

Übung 22-4

Elektrolyse

Galvanische Zellen unter Belastung

Ein praktisches Beispiel

Anwendung 22-1 Brennstoffzellen

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformationen 22-1: Die Freie Aktivierungsenthalpie des Elektronentransfers

Zusatzinformationen 22-2: Die Butler-Volmer-Gleichung

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben3) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Notes

23. Katalyse

23.1 Homogene Katalyse

23.1.1 Merkmale der homogenen Katalyse

23.1.2 Enzyme

Der Michaelis–Menten-Mechanismus der Enzymkatalyse

Begründung 23-1 Die Michaelis–Menten-Gleichung

Die katalytische Effizienz von Enzymen

Beispiel 23-1 Die Bestimmung der katalytischen Effizienz eines Enzyms

Hinweis

Übung 23-1

Mechanismen der Enzymhemmung

Begründung 23-2 Enzymhemmung

Beispiel 23-2 Die Unterscheidung der verschiedenen Arten der Hemmung

Übung 23-2

23.2 Heterogene Katalyse

23.2.1 Wachstum und Struktur von festen Oberflächen

Oberflächenwachstum

Zusammensetzung und Struktur von Oberflächen

Beispiel 23-3 Die Interpretation eines LEED-Musters

Übung 23-3

23.2.2 Adsorption

Physisorption und Chemisorption

Adsorptionsisothermen

Beispiel 23-4 Die Anwendung der Langmuirisotherme

Übung 23-4

Beispiel 23-5 Die Bestimmung der isosteren Adsorptionsenthalpie

Übung 23-5

Beispiel 23-6 Die Verwendung der BET-Isotherme

Übung 23-6

23.2.3 Die Geschwindigkeitvon Oberflächenprozessen

Die Geschwindigkeit der Adsorption

Die Geschwindigkeit der Desorption

Die Beweglichkeit von Teilchen auf Oberflächen

23.2.4 Mechanismen der heterogenen Katalyse

Übung23-7

23.2.5 Die katalytische Aktivität an Oberflächen

Anwendung 23-1 Katalysatoren in der chemischen Industrie

Die wichtigsten Gleichungen auf einen Blick

Zusatzinformationen. Zusatzinformation 23-1: Die BET-Isotherme

Diskussionsfragen

Leichte Aufgaben

Schwerere Aufgaben1) Rechenaufgaben

Theoretische Aufgaben

Anwendungsaufgaben

Note

A. Wegweiser. Gasgesetze (Kapitel 1)

Der Erste Hauptsatz (Kapitel 2)

Der Zweite Hauptsatz (Kapitel 3)

Physikalische Gleichgewichte (Kapitel 4 und 5)

Chemische Gleichgewichte (Kapitel 6)

Statistische Thermodynamik (Kapitel 15 und 16)

B. Tabellen

C. Charaktertafeln. Die Gruppen C1, Cs, Ci

Die Gruppen Cnv

Die Gruppen Dnh

Die kubischen Gruppen

Die Ikosaedergruppe

Sachregister. a

b

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d

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n

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p

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S

t

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WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

Fünfte Auflage

.....

Da bei 298 K beispielsweise die Verdampfungsenthalpie von Wasser +44kJ mol–1 beträgt, misst man als Kondensationsenthalpie bei derselben Temperatur –44 kJ mol–1.

Die Verdampfung von Festkörpern erfordert oft eine sehr große Energie, insbesondere wenn es sich um einen ionischen Festkörper handelt und daher die starke Coulombwechselwirkung zwischen den Ionen überwunden werden muss, z. B. in einem Prozess der Art

.....

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