Waldheimat
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Peter Rosegger. Waldheimat
Waldheimat
VOM URGROSSVATER, DER AUF DER TANNE SASS
UMS VATERWORT
DIE ZERSTÖRUNG VON PARIS UND ANDERE MISSETATEN
WIE DER MEISENSEPP GESTORBEN IST
WIE ICH DEM LIEBEN HERRGOTT MEIN SONNTAGSJÖPPL SCHENKTE
WIE DAS ZICKLEIN STARB
DREIHUNDERTVIERUNDSECHZIG UND EINE NACHT
ALS ICH BETTELBUB GEWESEN
ALS ICH ZUR DRACHENBINDERIN RITT
ALS DEM KLEINEN MAXEL DAS HAUS NIEDERBRANNTE
ALS ICH DAS ERSTE MAL AUF DEM DAMPFWAGEN SASS
ALS ICH –
EINER WEIHNACHT LUST UND GEFAHR
WAS BEI DEN STERNEN WAR
WIE ICH MIT DER THRESEL AUSGING UND MIT DEM MAISCHEL HEIMKAM
ALS ICH DAS OFENHÜCKERL GEWESEN
ALS ICH UM HASENÖL GESCHICKT WURDE
ALS WIR ZUR SCHULPRÜFUNG GEFÜHRT WURDEN
ALS ICH MIR DIE WELT AM HIMMEL BAUTE
ALS ICH ZUM PFLUGE KAM
DER WALDHEIMAT LETZTER TAG
ALS ICH CHRISTTAGSFREUDE HOLEN GING
DAS SCHLÄFCHEN AUF DEM SEMMERING
ALS ICH NACH EMAUS ZOG
AM TAGE, DA DIE AHNE FORT WAR
WEG NACH MARIAZELL
ALS ICH DEN HIMMLISCHEN ALTÄRE GEBAUT
DEM ANDERL SEIN TABAKGELD
DER EHRENTAG DES FEDERLSCHNEIDERS
ALS ICH IM WALDE BEIM KÄTHELE WAR
ALS DIE HELLEN NÄCHTE WAREN
DER GANG ZUM EISENHAMMER
ALS ICH DAVONGING
FREMD GEMACHT!
KOMMENTAR
Texte zur Wirkungsgeschichte. ROSEGGERS VORWORTE ZU DEN WALDHEIMAT-AUSGABEN (1877/1882/1914)
II
III
KOMMENTAR ZU ROSEGGERS VORWORTEN
ANTON KUH: ROSEGGER, DER ALTÖSTERREICHER
ANTON KUH: ROSEGGER
Bibliographische Nachweise zu den ausgewählten Waldheimat-Texten. I. TEIL
II. TEIL
III. TEIL
HINWEIS ZUR TEXTGESTALTUNG
SIGLEN
SONSTIGE WERKE PETER ROSEGGERS (CHRONOLOGISCH)
LEXIKA, WÖRTERBÜCHER, SONSTIGES
NACHWORT. Unheimliche Waldheimat
HEIMATRECHT
HEIMAT SCHREIBEN, LEBENSLANG
„NICHT GEMACHT, SONDERN GEWORDEN“
NACHBILDER
Lebenschronik Peter Rosegger
Inhalt
Отрывок из книги
Ausgewählte Werke in Einzelbänden
Mit Materialien, Kommentar und Nachwort,
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Ich war schon erwachsen. Da war es in einer Herbstnacht, daß mich mein Vater aufweckte und sagte: „Wenn du die graue Tanne willst brennen sehen, so geh’ vor das Haus!“
Und als ich vor dem Hause stand, da sah ich über dem Walde eine hohe Flamme lodern und aus derselben qualmte Rauch in den Sternenhimmel auf. Wir hörten das Dröhnen der Flammen und wir sahen das Niederstürzen einzelner Äste; dann gingen wir wieder zu Bette. Am Morgen stand über dem Wald ein schwarzer Strunk mit nur wenigen Armen – und hoch am Himmel kreiste ein Geier.
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