Mentale Intelligenz

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Petra Bernatzeder. Mentale Intelligenz

Inhalte

Orientierungspunkte

Seitenliste

Einführung

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:

1 Wozu brauchen wir mentale Intelligenz?

1.1 Ein Blick in die Zukunft

1.2 Wo stehen wir heute?

1.3 Mentale Gesundheit, was ist das?

1.4 Ein Blick in den Profisport

1.5 Wofür können wir die Kraft der Gedanken gezielt nutzen?

Anmerkungen

2 Was ist die Basis mentaler Intelligenz?

2.1 Unser Gehirn und was Sie darüber wissen sollten

2.1.1 Unser Gehirn gleicht einer Lehmwiese

2.1.2 Unser Gehirn ist gleichzeitig Elektro- und Chemiebaukasten

2.1.3 Unser Gehirn ist eine Dunkelkammer

Das Sehen – die visuelle Orientierung

Auditive Orientierung

Kinästhetische Orientierung

Checkliste: Meine Wahrnehmungskanäle

2.1.4 Unser Gehirn ist ein Prozessor

Checkliste: Meine Denkstile

2.1.5 Unser Gehirn ist ein Sprachcomputer

Checkliste: Meine Sprachmuster

2.1.6 Unser Gehirn ist eine Schatzkammer

Checkliste: Das Inventar meiner Schatzkammer, meine Ressourcen

2.1.7 Unser Gehirn steuert unsere Körperfunktionen

2.1.8 Kann unser Gehirn Multitasking?

Checkliste: Fokus versus Multitasking

2.1.9 Unser Gehirn ist 24/7 im Einsatz

Checkliste: Welche Gedanken mir so durch den Kopf gehen

2.1.10 Unser Gehirn arbeitet auch im Schlaf

2.1.11 Unser Gehirn liebt Schokolade

2.2 Das Gehirn steuert, unsere Antreiber auch

Checkliste: Meine Antreiber

2.3 Stress verleiht Flügel. Stress ist der Garant für unser Überleben

Stress ist das Zusammenspiel von drei Systemen

Stress wird vom autonomen Nervensystem gesteuert

Wie können Sie Ihre Stressdosis im Akutfall beeinflussen?

Checkliste: Eine für mich typische Stresssituation

2.4 Jeder hat eine andere Verletzlichkeit

2.5 Für alle gilt: Drei Quellen speisen die Gesundheit

Checkliste: Meine Tankstellen

Anmerkungen

3 Werkzeuge zum Erreichen Ihrer Ziele

3.1 Prinzipien

Mental stark, wenn es darauf ankommt

3.2 Konzentration auf den Moment, auf das Hier und Jetzt

Was ist gerade im Hier und Jetzt?

3.3 Den Weg bereiten – Muster erkennen, um sie zu verändern

3.3.1 Raus aus der Spur – der Kraftort

Mein mentaler Kraftort

Wirksamkeitstest:

3.3.2 Raus aus der Spur – sich beim Denken zusehen

3.3.3 Die Dinge in einem anderen Licht sehen

Ein anderes Licht auf die Dinge

3.3.4 Stoppsignal für akute Stresssituationen

Mein Stoppsignal

3.4 Raus aus der Falle – Antreiber

Die Eigenheiten meiner Antreiber

3.5 Gelassenheit – entspannt durch den Alltag

Mein mentales Entspannungsbild

Übungsanleitung: Atemtechniken

Übungen zum Einstieg

Bauchatmung

Zähltechnik 4-7-8

Reine Nasenatmung

3.6 Wie tanke ich neue Energie?

Meine Energie-Tankstelle

3.7 Meditation

Übung: Möglicher Einstieg in Meditation

3.8 Wie fördere ich Kreativität und Frische?

3.9 Wie baue ich Blockaden ab?

3.10 Wie kann ich besondere Situationen besser meistern?

Sicher in kritischen Situationen

3.11 Wie produziere ich einen Flow, der mich ins Ziel trägt?

In welcher Situation habe ich es geschafft, in meinen Flow zu kommen, und wie habe ich das erreicht?

3.12 Wie fühle ich mich stark und kraftvoll – egal wann und wo?

Mein Moment of Excellence

3.13 Wie kann ich mich selbst ermutigen?

Sich selbst gut zureden

3.14 Wie finde ich Schutz und Geborgenheit, wenn ich mich verlassen fühle?

Mein Krafttier ist … 3.15 Wie optimiere ich meinen Erfolg, wenn es darauf ankommt?

Mein Erfolgsbild in einer Situation, in der es darauf ankommt

3.16 Wie kann ich abschalten?

Rituale für das Häkchen-Zentrum

Rituale zum Abschalten

3.17 Drei Highlights des Tages – sich auf Positives programmieren

3.18 Wie stärke ich mein Selbstvertrauen?

Selbstwirksamkeit stärken

3.19 Wie kann ich soziale Interaktionen positiv beeinflussen?

Anmerkungen

4 Produktiv mit Stress umgehen

Meine Ziele

4.1 Welche Werkzeuge helfen, wenn der Stresspegel akut steigt?

In welcher Stresssituation ist es mir gut gelungen, den ansteigenden Stress zu reduzieren, und wie habe ich es gemacht?

4.2 Wahlmöglichkeiten für meine Freiheit

4.3 Wie kann ich meine Stressstabilität langfristig steigern oder erhalten?

Die Klassiker

Beweglichkeit von Körper und Geist

Entspannungsmethoden

Achtsamkeit und Meditation

Abschalten und Selbstvertrauen stärken

Ausgleichsaktivitäten

Prioritäten für mehr Balance

Selbstorganisation

Selbstorganisation speziell im Homeoffice

Kontakt zu anderen Menschen

Auszeit

5 Erste-Hilfe-Werkzeuge bei vorhandener Überlastung

6 Neue Gewohnheiten für ein »leichteres« Leben

6.1 Wo stehe ich mit meiner mentalen Intelligenz?

6.2 Was genau würde mein Leben erleichtern oder bereichern?

Was ist mir wirklich wichtig und wie setze ich es um?

6.3 Was ist mein Ziel für ein leichteres, besseres Leben?

6.4 Wege zum Ziel mit Ritualen und Verhaltensketten

Ich möchte in meinen Alltag etwas Neues einbauen, und zwar:

Anmerkung

7 Und jetzt Sie!

Danksagung

Die Autorin

Literatur

Index

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

Mentale Intelligenz bedeutet, zu wissen, was sich in unserem Kopf abspielt, zu verstehen, wie wir ticken und wie wir uns gezielt steuern können, und zwar mit der Kraft der Gedanken. Einige Beispiele: Wie wäre es,

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Es ist also wieder ein Umdenken erforderlich. Dieses Mal im Hinblick auf die persönlichen Talente, die dazu beitragen, dass die Menschen in der zunehmenden Komplexität und Dynamik ihren persönlichen Kurs finden und halten. Ständig geht es um die Verarbeitung von Veränderungen in der Welt, die uns umgibt. Wir brauchen die Kraft und Stabilität in uns, damit wir uns immer wieder neu justieren und unsere Ziele priorisieren. Mit mentaler Intelligenz halten wir einen wesentlichen Schlüssel dafür in Händen.

Wenn wir hier so viel »Mentales« betrachten, wenden wir uns doch auch kurz der mentalen Gesundheit zu. Was bedeutet das konkret? Wir sprechen über mentale oder psychische Gesundheit und meinen damit letztlich das persönliche Wohlbefinden. Dazu gehört auch, dass berufliche, private und persönliche Lebensbereiche gut sortiert und ausbalanciert sind. Das ist bei vielen nicht immer stimmig. So spreche ich immer wieder mit Menschen, die alles für ihr berufliches Weiterkommen geben. Zusätzlich steht die Familie ganz oben auf der Prioritätenliste. Bedürfnisse, die nur für sie persönlich wichtig sind, wie zum Beispiel gemütlich ein Buch zu lesen oder Sport zu machen, werden nicht wahrgenommen oder zurückgestellt und irgendwann aufgegeben. Wir brauchen den Dreiklang. Kennzeichen von Wohlbefinden ist auch, die Balance der Lebensbereiche zu halten oder sie nach einer Schieflage schnell wieder auszubalancieren.

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