Kapitalmarktrecht

Kapitalmarktrecht
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DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht – jetzt schon ein Klassiker
Zur Neuauflage: Neu eingearbeitet ist v.a. das neue Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Außerdem wurden die 5. Auflage des Emittentenleitfadens (Modul A, B und C), die Fragen und Antworten der BaFin sowie die Questions & Answers der ESMA (Level 3) berücksichtigt. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Juni 2020.
Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik «Wesentliche Rechtsgrundlagen», die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt.
Zum Lehrbuch: Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft.
Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet.

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Petra Buck-Heeb. Kapitalmarktrecht

Kapitalmarktrecht

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur

Teil I Einführung

§ 1 Das Kapitalmarktrecht

I. Begriff

II. Regelungsziele des Kapitalmarktrechts

1. Funktionsschutz

a) Institutionelle Funktionsfähigkeit

b) Operationale Funktionsfähigkeit

c) Allokative Funktionsfähigkeit

2. Anlegerschutz

a) Institutioneller Schutz

b) Individueller Schutz

aa) Haftung aus Amtspflichtverletzung

bb) Spezielle Vertrauenshaftung

cc) Allgemeine Haftungsregelungen

3. Finanzsystemstabilität

III. Rechtsgrundlagen des Kapitalmarktrechts

1. Nationales Recht

a) Richtlinien und Verordnungen zum Kapitalmarktrecht

b) Auslegung

3. Internationales Recht

4. Private Regelungen und Richterrecht

IV. Kapitalmarktrecht zwischen Privatrecht und öffentlichem Recht/Strafrecht

V. Das Zusammenspiel von Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht

1. Vorrang kapitalmarktrechtlicher Mitteilungs- und Publizitätspflichten

2. Kapitalmarktrechtliche „Lösung“ bzgl Börsenrückzug (Delisting)

3. Vorrang der kapitalmarktrechtlichen Haftung vor Gläubigerschutz

4. Unternehmensübernahmen

5. Corporate Governance-Grundsätze

Anmerkungen

§ 2 Der Kapitalmarkt

I. Begriff des Kapitalmarkts

a) Begriff

b) Primär- und Sekundärmarkt

2. Organisierte und nicht organisierte Märkte

II. Abgrenzung zu anderen Teilen des Finanzmarkts

1. Geldmarkt

2. Devisenmarkt

3. Termin- und Derivatemärkte

III. Kapitalmarktteilnehmer

1. Finanzinstrumente

2. Wertpapiere

Anmerkungen

Teil II Marktorganisation und Marktzugang

Anmerkungen

§ 3 Die Börse und andere Handelssegmente

I. Begriff der Börse

II. Organisation und Rechtsnatur der Börse

1. Die Börse

2. Börsenträger

3. Handelsteilnehmer

III. Handelssegmente

a) Grundlagen

b) Prime Standard und General Standard

2. Multilaterale Handelssysteme (MTF)

a) Grundlagen

b) Teilbereiche

c) Vertragsstrafe

4. Organisierte Handelssysteme

5. Systematische Internalisierer (SI)

6. Markttransparenz für Handelsplätze und systematische Internalisierer

a) Geregelter Markt, MTF, OTF

b) Systematische Internalisierer

7. Exkurs: Grauer und schwarzer Kapitalmarkt

IV. Der Gang an die Börse

1. Vorbereitung der Börsenzulassung: Gesellschaftsrechtliche Maßnahmen

2. Zulassung von Wertpapieren

3. Platzierung der Aktien

4. Börseneinführung

1. Begriff

2. Voraussetzungen

3. Rechtsschutz

Anmerkungen

§ 4 Prospektpflicht

I. Prospektpflicht nach der ProspektVO und dem WpPG

1. Grundlagen

a) Pflicht zur Erstellung eines Prospekts

b) Ausnahmen von der Prospektpflicht

aa) Ausnahmekategorien

bb) Prospektpflicht erst ab Erreichen eines Schwellenwerts

a) Prospektformen

b) Inhalt und Format des Prospekts

c) Billigung des Prospekts (Art. 20 ProspektVO)

d) Nachtrag und Widerruf

e) Hinterlegung und Veröffentlichung

4. Wertpapier-Informationsblatt (§ 4 WpPG)

5. Europäischer Pass

II. Prospektpflicht nach dem VermAnlG

1. Anwendbarkeit des VermAnlG

a) Prospektinhalt

b) Prospektbilligung

c) Nachtrags- und Ad-hoc-Mitteilungspflicht

d) Vermögensanlagen-Informationsblatt

1. Prospektpflicht für offene Investmentvermögen

2. Prospektpflicht für geschlossene Investmentvermögen

Anmerkungen

§ 5 Prospekthaftung

I. Bußgeld und Untersagung

II. Haftung nach §§ 9 ff WpPG

a) Voraussetzungen

b) Rechtsfolgen

2. Haftung für fehlenden Prospekt (§ 14 WpPG)

3. Haftung für fehlerhaftes Wertpapier-Informationsblatt (§ 11 WpPG)

4. Haftung für fehlendes Wertpapier-Informationsblatt (§ 15 WpPG)

III. Haftung nach §§ 20 ff VermAnlG

1. Haftung für fehlerhaften Verkaufsprospekt (§ 20 VermAnlG)

2. Haftung für fehlenden Verkaufsprospekt (§ 21 VermAnlG)

3. Haftung für unrichtiges oder fehlendes Vermögensanlagen-Informationsblatt (§ 22 VermAnlG)

IV. Haftung nach § 306 KAGB

1. Haftungsadressat, Anspruchsberechtigter

a) Voraussetzungen

b) Rechtsfolge

3. Haftung für nicht veröffentlichten Prospekt

4. Haftung für wesentliche Anlegerinformationen

V. Sonstige Haftungsgrundlagen

VI. Keine Nichtigkeit der Kaufverträge

Anmerkungen

Teil III Marktzugangsfolgen

§ 6 Insiderrecht

I. Einführung

II. Verbotenes Insiderhandeln (Art. 7 ff MAR)

a) Finanzinstrumente, auf die sich die Insiderinformationen beziehen

aa) Allgemeines

bb) Emittenten oder Finanzinstrumente betreffende Information

cc) Präzise Information

dd) Keine öffentliche Bekanntheit

ee) Eignung zur erheblichen Kursbeeinflussung

c) Insider

aa) Primärinsider

bb) Sekundärinsider

2. Die verbotenen Handlungen (Art. 14 MAR)

a) Verbot des Tätigens von Insidergeschäften (Verwendungsverbot)

aa) Erwerb oder Veräußerung

bb) Verfügen über Insiderinformation

cc) Nutzung der Information

dd) Legitime Handlungen (Art. 9 MAR)

b) Empfehlungs- und Verleitungsverbot

aa) Grundsatz

bb) Marktsondierung (Art. 11 MAR)

d) Ausnahme: Rückkaufprogramme und Stabilisierungsmaßnahmen (Art. 5 MAR)

a) Strafrechtliche Folgen und Ordnungswidrigkeit

aa) Folgen bzgl Verwendungsverbots (Art. 14 lit. a MAR)

bb) Folgen bzgl Empfehlungs- und Verleitungsverbots (Art. 14 lit. b MAR)

cc) Folgen bzgl Offenlegungsverbots (Art. 14 lit. c MAR)

dd) Anstiftung/Beihilfe

ee) Versuch

ff) „Naming and shaming“

gg) Strafrechtliche Verantwortlichkeit juristischer Personen

b) Zivilrechtliche Folgen

III. Pflicht zur Ad-hoc-Mitteilung (Art. 17 MAR)

a) Anwendung

b) Funktion

a) Voraussetzungen

b) Berichtigungspflicht, Aktualisierungspflicht

c) Entstehungszeitpunkt der Veröffentlichungspflicht: Unverzüglichkeit

d) Inhalt und Form der Veröffentlichung

a) Einführung

aa) Grundsatz

bb) Beeinträchtigung laufender Verhandlungen

cc) Zeitlich gestreckter Vorgang

dd) Weitere Beispiele

c) Keine Irreführung der Öffentlichkeit

d) Gewährleistung der Vertraulichkeit

e) Aufschub im öffentlichen Interesse (Art. 17 Abs. 5 MAR)

f) Folgen eines unzulässigen Aufschubs

4. Rechtsfolgen bei Publizitätspflichtverletzung

a) Schadensersatz nach §§ 97, 98 WpHG (Emittentenhaftung)

aa) Rechtsnatur der Emittentenhaftung

bb) Haftungsadressat

cc) Allgemeine Voraussetzungen

dd) Kausalität

ee) Verschulden

ff) Ausschluss der Haftung

gg) Schadensersatz

hh) Verjährung, Erlass

b) Schadensersatz aufgrund anderer Haftungsnormen

aa) Schadensersatz nach § 823 Abs. 2 BGB

bb) Schadensersatz nach § 826 BGB

c) Aufsichtsrechtliche Maßnahmen und Sanktionen

d) Haftung der Organmitglieder gegenüber den Anlegern

5. Veröffentlichungspflicht bei Offenlegung gegenüber Dritten (Art. 17 Abs. 8 MAR)

6. Mitteilungspflicht nach Art. 17 Abs. 4 UAbs. 3 MAR

IV. Pflicht zur Offenlegung der Geschäfte von Führungskräften (Art. 19 MAR)

1. Hintergrund

2. Sachlicher Anwendungsbereich

a) Meldepflichtige Personen

b) Meldepflichtige Geschäfte

c) Inhalt und Form der Meldung

4. Ausnahme von der Meldepflicht

5. Temporäres Handelsverbot (Art. 19 Abs. 11 MAR)

6. Rechtsfolgen bei Verletzung der Pflichten

7. Pflichten des Emittenten (Art. 19 Abs. 5 MAR)

V. Pflicht zur Führung von Insiderlisten (Art. 18 MAR)

1. Adressaten

2. Inhalt und Form

3. Folgen eines Verstoßes

VI. Verdachtsmeldungen (Art. 16 Abs. 1 UAbs. 2 MAR)

Anmerkungen

§ 7 Verbot der Marktmanipulation

1. Entwicklung

2. Verhältnis zur Ad-hoc-Mitteilungspflicht

a) Geregelter Markt und Handelssysteme

b) Persönlicher, sachlicher und örtlicher Anwendungsbereich

II. Marktmanipulation nach Art. 15, 12 MAR

1. Handels-/handlungsgestützte Marktmanipulation (Art. 12 Abs. 1 lit. a und b MAR)

aa) Voraussetzungen

bb) Zulässige Marktpraxis (Art. 13 MAR)

b) Art. 12 Abs. 1 lit. b MAR

c) Regelbeispiele und Indikatoren

2. Informationsgestützte Marktmanipulation (Art. 12 Abs. 1 lit. c MAR)

a) Informationsverbreitung

b) Falsches oder irreführendes Signal (Alt. 1)

c) Herbeiführen eines anormalen oder künstlichen Kursniveaus (Alt. 2)

d) Subjektiver Tatbestand

3. Benchmark-Manipulation (Art. 12 Abs. 1 lit. d MAR)

4. Tatbestandsausschlussgründe

a) Strafrechtliche Sanktionen und Bußgeld

b) Aufsichtsrechtliche Maßnahmen i.e.S

c) „Naming and shaming“

d) Zivilrechtliche Rechtsfolgen

III. Meldepflicht (Art. 16 MAR)

Anmerkungen

§ 8 Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei Veränderung des Stimmrechtsanteils (§§ 33 ff WpHG)

I. Einführung

1. Mitteilungspflicht nach § 33 WpHG

2. Zurechnung von Stimmrechten (§ 34 WpHG)

a) Stimmrechte eines Tochterunternehmens

b) Halten für Rechnung des Meldepflichtigen

c) Sicherungsübereignete Aktien

d) Nießbrauch

e) Erwerb durch Willenserklärung

f) Stimmrechte aus anvertrauten Aktien

g) Isolierte Übertragung der Stimmrechte

h) Sicherungsverwahrte Aktien

i) Abgestimmtes Verhalten

j) Kettenzurechnung

3. Nichtberücksichtigung von Stimmrechten nach § 36 WpHG

4. Befreiung aufgrund Mitteilung durch Mutterunternehmen (§ 37 WpHG)

5. Mitteilungspflicht nach § 38 WpHG

6. Mitteilungspflicht nach § 39 WpHG

7. Mitteilungspflicht nach § 43 WpHG

8. Rechtsfolgen bei Verstoß gegen § 33 WpHG

a) Bußgeld

b) „Naming and shaming“

aa) Voraussetzungen

bb) Streitige Punkte

cc) Folgen des Rechtsverlusts

d) Zivilrechtliche Sanktionen

9. Rechtsfolgen bei Verstoß gegen §§ 38, 39, 43 WpHG

1. Pflicht zur Veröffentlichung nach § 40 WpHG

2. Pflicht zur Meldung der Stimmrechtsanzahl (§ 41 WpHG)

3. Pflicht zur Veröffentlichung nach § 43 Abs. 2 WpHG

4. Rechtsfolgen bei Pflichtverletzung

Anmerkungen

§ 9 Zulassungsfolge- und Finanzberichtspflichten (§§ 48 ff, 114 ff WpHG, §§ 23 ff VermAnlG)

I. Zulassungsfolgepflichten

1. Pflichten gegenüber den Wertpapierinhabern

2. Pflichten bzgl der Hauptversammlung

3. Pflichten bzgl zusätzlicher Angaben

4. Befreiung durch die BaFin

II. Finanzberichtspflichten

1. Veröffentlichung des Jahresfinanzberichts (§ 114 WpHG)

2. Veröffentlichung des Halbjahresfinanzberichts (§ 115 WpHG)

3. Jahresbericht nach §§ 23 ff VermAnlG

Anmerkungen

§ 10 Leerverkäufe

I. Einführung

II. Beschränkungen ungedeckter Leerverkäufe

III. Gedeckte Leerverkäufe

IV. Ausnahmen

V. Rechtsfolgen von Verstößen

Anmerkungen

Teil IV Verhaltenspflichten für Wertpapierdienstleistungsunternehmen

Anmerkungen

§ 11 Grundlagen

I. Einführung

II. Anlegerkategorisierung

III. Rahmenvereinbarung

Anmerkungen

§ 12 Verhaltensregeln nach §§ 63 ff WpHG

1. Interessenwahrungspflicht (§ 63 Abs. 1 WpHG)

2. Pflicht zur Vermeidung von Interessenkonflikten (§ 63 Abs. 2 WpHG)

3. Pflicht bzgl der Bewertung und Vergütung von Mitarbeitern (§ 63 Abs. 3 WpHG)

4. Pflichten bzgl Konzeption und Vertrieb von Finanzinstrumenten (§ 63 Abs. 4 und 5 WpHG)

5. Informationspflichten (§ 63 Abs. 6 ff WpHG)

6. Pflichten bei beratungsfreien Wertpapierdienstleistungen (§ 63 Abs. 10 WpHG)

7. Pflichten bei reinen Ausführungsgeschäften (§ 63 Abs. 11 WpHG)

8. Rechtsfolgen eines Verstoßes

II. Besondere Verhaltensregeln (§ 64 WpHG)

a) Informationspflichten (§ 64 Abs. 1 WpHG)

b) Produktinformationsblatt (§ 64 Abs. 2 WpHG)

c) Exploration und Geeignetheit des Produkts (§ 64 Abs. 3 WpHG)

d) Geeignetheitserklärung (§ 64 Abs. 4 WpHG)

2. Pflichten bei unabhängiger Honorar-Anlageberatung (§ 64 Abs. 5, 6 WpHG)

3. Pflichten bei der Finanzportfolioverwaltung (§ 64 Abs. 3, 7, 8 WpHG)

a) Bußgeld

b) Zivilrechtliche Folgen

1. Pflichten bzgl der Vermittlung von Vermögensanlagen (§ 65 WpHG)

2. Pflichten bzgl der Bearbeitung von Kundenaufträgen (§ 69 WpHG)

3. Berichtspflicht über die Auftragsausführung (§ 63 Abs. 12 WpHG)

4. Pflichten bei Finanztermingeschäften (§§ 99 ff WpHG)

5. Rechtsfolgen eines Verstoßes

1. Voraussetzungen

2. Rechtsfolgen

Anmerkungen

§ 13 Organisationspflichten (§§ 80 ff WpHG)

1. Allgemeine Organisationspflichten

2. Besondere Organisationspflichten

3. Produktfreigabeverfahren (Product Governance, § 80 Abs. 9 ff WpHG)

4. Rechtsfolgen bei einem Pflichtverstoß

II. Pflicht zur bestmöglichen Auftragsausführung (§ 82 WpHG)

III. Weitere Pflichten der Wertpapierdienstleistungsunternehmen

1. Pflichten bzgl Geschäftsleitern (§ 81 WpHG)

2. Pflichten bzgl Mitarbeitergeschäften (Art. 29 DelVO 2017/565)

a) Aufzeichnungspflicht nach § 83 Abs. 1 WpHG

b) Aufzeichnungspflicht bzgl Telefongesprächen und elektronischer Kommunikation (§ 83 Abs. 3 ff WpHG)

c) Rechtsfolgen eines Verstoßes

4. Vermögensverwahrung und Finanzsicherheiten (§ 84 WpHG)

5. Einsatz von Mitarbeitern (§ 87 WpHG)

6. Pflichten bzgl Anlage(strategie)empfehlungen (Art. 20 MAR, §§ 85 f WpHG)

a) Die Pflichten nach Art. 20 Abs. 1 MAR

b) Die Pflichten nach Art. 20 Abs. 2 MAR

c) Die Pflichten nach §§ 85 f WpHG

d) Rechtsfolgen einer Pflichtverletzung

Anmerkungen

Teil V Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)

§ 14 Einführung

I. Grundlagen

II. Anwendungsbereich

III. Angebotsarten

1. Einfaches öffentliches Erwerbsangebot

2. Übernahmeangebot

a) Grundlagen

b) Ausnahmen

1. Zurechnung aufgrund Einflusses

2. Abgestimmtes Verhalten (acting in concert)

3. Kettenzurechnung

Anmerkungen

§ 15 Das Verfahren

I. Vorangebotsphase

II. Entscheidung zur Abgabe eines Angebots

1. Anforderungen an die Angebotsunterlage

2. Haftung für die Angebotsunterlage (§ 12 WpÜG)

a) Haftungsadressat

b) Voraussetzungen

c) Rechtsfolgen

3. Haftung der Bank gegenüber den Anlegern (§ 13 Abs. 2 WpÜG)

1. Anforderungen

2. Folgen einer fehlenden/fehlerhaften Stellungnahme

1. Annahmefrist und „Wasserstandsmeldungen“

2. Angebotsannahme ausnahmsweise nach Ablauf der Annahmefrist

VI. Zusätzliche Regeln für Übernahme- und Pflichtangebote

a) Anforderungen

b) Erzwingung und Rechtsschutz

a) Voraussetzungen

b) Rechtsfolge

3. Übernahmerechtlicher Squeeze-out nach Übernahme- bzw Pflichtangebot

a) Übernahmerechtlicher und aktienrechtlicher Squeeze-out

b) Voraussetzungen des übernahmerechtlichen Squeeze-out

c) Folgen des übernahmerechtlichen Squeeze-out

Anmerkungen

§ 16 Handlungen des Vorstands der Zielgesellschaft

I. Verhinderungsverbot (§ 33 Abs. 1 Satz 1 WpÜG)

II. Ausnahmen vom Verhinderungsverbot (§ 33 Abs. 1 Satz 2 WpÜG)

III. Vorratsbeschluss der Hauptversammlung (§ 33 Abs. 2 WpÜG)

IV. Verbot „ungerechtfertigter“ Vorteilsgewährung

V. Europäisches Verhinderungsverbot und europäische Durchbrechungsregel

1. Europäisches Verhinderungsverbot

2. Europäische Durchbrechungsregel

1. Ordnungswidrigkeit

2. Unterlassungsanspruch

3. Schadensersatzansprüche

Anmerkungen

Teil VI Investmentrecht

§ 17 Das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB)

I. Vom Investmentgesetz zum Kapitalanlagegesetzbuch

1. Begriff des Investmentvermögens

a) Erlaubnis der BaFin

b) Ausnahmen von der Erlaubnispflicht

3. Anlegerkategorisierung

a) Grundlagen

b) OGAW und AIF

c) Offene und geschlossene Investmentvermögen

d) Publikums- und Spezialvermögen

5. Verwahrstellen

III. Rechtsformen für Investmentvermögen

aa) Allgemeines

bb) OGAW- und AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft

cc) Interne und externe Kapitalverwaltungsgesellschaft

b) Erlaubnis

c) Organisation

d) Der Vertrieb

a) Allgemeines

b) Investment-AG mit veränderlichem Kapital

c) Investment-AG mit fixem Kapital

a) Einführung

b) Offene Investment-KG

c) Geschlossene Investment-KG

Anmerkungen

Teil VII Kapitalmarktaufsicht

§ 18 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

I. Einführung

II. Aufgaben der BaFin

III. Befugnisse der BaFin nach dem WpHG

1. Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten

2. Aufsicht aufgrund Generalbefugnis

3. Einzelmaßnahmen

4. Marktaufsicht beim Effektengeschäft

1. Allgemeine Befugnisse

2. Kollektiver Verbraucherschutz (§ 4 Abs. 1a Satz 1 FinDAG)

3. Produktintervention

1. Allgemeine Pflichten

a) Anwendungsbereiche

b) Aufschub oder Anonymisierung der Bekanntmachung

VI. Verordnungs- und Richtlinienbefugnis

VII. Zusammenarbeit mit anderen Behörden

VIII. Drittschutz

Anmerkungen

§ 19 Börsenaufsichtsbehörden der Länder

I. Rechts- und Marktaufsicht

II. Befugnisse der Börsenaufsichtsbehörde

Anmerkungen

§ 20 Marktaufsicht durch Börsenselbstverwaltung

I. Einführung

II. Handelsüberwachungsstelle

Anmerkungen

§ 21 Europäische Kapitalmarktaufsicht

I. Einführung

II. Aufgaben und Befugnisse

Anmerkungen

Teil VIII Das Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz

Anmerkungen

§ 22 Anwendungsbereich

Anmerkungen

§ 23 Zuständigkeit

Anmerkungen

§ 24 Verfahrensabschnitte

1. Zulässigkeit des Antrags

2. Gleichgerichtete Musterfeststellungsanträge

3. Sperrwirkung

4. Aussetzungsentscheidung

1. Das Verfahren

2. Musterentscheid

3. Vergleich

III. Fortsetzung des Ausgangsverfahrens

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AktG. Aktiengesetz

BBankG. Gesetz über die Deutsche Bundesbank

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]

Anmerkungen

BRAO. Bundesrechtsanwaltsordnung

EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

FinDAG. Gesetz über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz – FinDAG) [2]

Anmerkungen

GewO. Gewerbeordnung

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) [5]

Anmerkungen

KWG. Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz – KWG)

OWiG. Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)

RVG. Gesetz über die Vergütung der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz – RVG) [6]

Anmerkungen

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

StPO. Strafprozessordnung (StPO)

UKlaG. Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (Unterlassungsklagengesetz – UKlaG)

UmwG. Umwandlungsgesetz (UmwG)

UWG. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) [7]

Anmerkungen

VermAnlG. Gesetz über Vermögensanlagen (Vermögensanlagengesetz – VermAnlG) [8]

Anmerkungen

VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

VwVfG. Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)

Gesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz – WpHG)

WpPG. Gesetz über die Erstellung, Billigung und Veröffentlichung des Prospekts, der beim öffentlichen Angebot von Wertpapieren oder bei der Zulassung von Wertpapieren zum Handel an einem organisierten Markt zu veröffentlichen ist (Wertpapierprospektgesetz – WpPG) [9]

Anmerkungen

WpÜG. Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) [10]

Anmerkungen

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

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Dr. Petra Buck-Heeb Professorin an der Universität Hannover

11., neu bearbeitete Auflage

.....

c)„Naming and shaming“

d)Zivilrechtliche Rechtsfolgen

.....

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