Kapitalmarktrecht, eBook

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DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht – jetzt schon ein Klassiker! Zur Neuauflage: Neu eingearbeitet wurden die EU-SchwarmfinanzierungsVO, das Schwarmfinanzierungsbegleitgesetz (BGBl. I 2021, S. 1568), das Fondsstandortgesetz (BGBl. I 2021, S. 1498), das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG, BGBl. I 2021, S. 1534, das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes (BGBl. I 2021, S. 2570) sowie das Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG, BGBl. I 2021, S. 990). Außerdem wurden die Änderungen der MiFID II, die mit der Richtlinie 2021/338 erfolgten (ABl. EU Nr. L 68, S. 14), aufgenommen. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Dezember 2021. Zum Lehrbuch:  Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft. Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet. Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik «Wesentliche Rechtsgrundlagen», die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt.

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Petra Buck-Heeb. Kapitalmarktrecht, eBook

Kapitalmarktrecht

Schwerpunkte

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur

§ 1 Das Kapitalmarktrecht

I. Begriff

II. Regelungsziele des Kapitalmarktrechts

1. Funktionsschutz

a) Institutionelle Funktionsfähigkeit

b) Operationale Funktionsfähigkeit

c) Allokative Funktionsfähigkeit

2. Anlegerschutz

a) Institutioneller Schutz

b) Individueller Schutz

aa) Haftung aus Amtspflichtverletzung

bb) Spezielle Vertrauenshaftung

cc) Allgemeine Haftungsregelungen

3. Finanzsystemstabilität

III. Rechtsgrundlagen des Kapitalmarktrechts

1. Nationales Recht

a) Richtlinien und Verordnungen zum Kapitalmarktrecht

Schaubild: Rechtsgrundlagen im Kapitalmarktrecht

b) Auslegung

3. Internationales Recht

4. Private Regelungen und Richterrecht

IV. Kapitalmarktrecht zwischen Privatrecht und öffentlichem Recht/Strafrecht

V. Das Zusammenspiel von Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht

1. Vorrang kapitalmarktrechtlicher Mitteilungs- und Publizitätspflichten

2. Kapitalmarktrechtliche „Lösung“ bzgl Börsenrückzug (Delisting)

3. Vorrang der kapitalmarktrechtlichen Haftung vor Gläubigerschutz

4. Unternehmensübernahmen

5. Corporate Governance-Grundsätze

§ 2 Der Kapitalmarkt

I. Begriff des Kapitalmarkts

a) Begriff

b) Primär- und Sekundärmarkt

2. Organisierte und nicht organisierte Märkte

II. Abgrenzung zu anderen Teilen des Finanzmarkts

1. Geldmarkt

2. Devisenmarkt

3. Termin- und Derivatemärkte

III. Kapitalmarktteilnehmer

1. Finanzinstrumente

2. Wertpapiere

§ 3 Die Börse und andere Handelssegmente

I. Begriff der Börse

II. Organisation und Rechtsnatur der Börse

1. Die Börse

2. Börsenträger

3. Handelsteilnehmer

III. Handelssegmente

a) Grundlagen

b) Prime Standard und General Standard

2. Multilaterale Handelssysteme (MTF)

a) Grundlagen

b) Teilbereiche

c) Vertragsstrafe

4. Organisierte Handelssysteme (OTF)

5. Systematische Internalisierer (SI)

6. Markttransparenz (Vor- und Nachhandelstransparenz)

a) Geregelter Markt, MTF, OTF

b) Systematische Internalisierer

7. Exkurs: Grauer und schwarzer Kapitalmarkt

IV. Der Gang an die Börse

1. Vorbereitung der Börsenzulassung: Gesellschaftsrechtliche Maßnahmen

2. Zulassung von Wertpapieren

3. Platzierung der Aktien

4. Börseneinführung

1. Begriff

2. Voraussetzungen

3. Rechtsschutz

§ 4 Prospektpflicht

I. Prospektpflicht nach der ProspektVO und dem WpPG

1. Grundlagen

a) Pflicht zur Erstellung eines Prospekts

b) Ausnahmen von der Prospektpflicht

aa) Ausnahmekategorien

bb) Prospektpflicht erst ab einem Schwellenwert

a) Prospektformen

b) Inhalt und Format des Prospekts

c) Billigung des Prospekts (Art. 20 ProspektVO)

d) Nachtrag und Widerruf

e) Hinterlegung und Veröffentlichung

4. Wertpapier-Informationsblatt (§ 4 WpPG)

5. Europäischer Pass

1. Anwendbarkeit des VermAnlG

a) Prospektinhalt

b) Prospektbilligung

c) Nachtragspflicht Ad-hoc-Mitteilungspflicht

d) Ad-hoc-Mitteilungspflicht

e) Vermögensanlagen-Informationsblatt

1. Prospektpflicht für offene Investmentvermögen

2. Prospektpflicht für geschlossene Investmentvermögen

Schaubild: Anwendbarkeit von WpPG, VermAnlG und KAGB

§ 5 Prospekthaftung

I. Bußgeld und Untersagung

II. Haftung nach §§ 9 ff WpPG

a) Voraussetzungen

b) Rechtsfolgen

2. Haftung für fehlenden Prospekt (§ 14 WpPG)

3. Haftung für fehlerhaftes Wertpapier-Informationsblatt (§ 11 WpPG)

4. Haftung für fehlendes Wertpapier-Informationsblatt (§ 15 WpPG)

III. Haftung nach §§ 20 ff VermAnlG

1. Haftung für fehlerhaften Verkaufsprospekt (§ 20 VermAnlG)

2. Haftung für fehlenden Verkaufsprospekt (§ 21 VermAnlG)

3. Haftung für unrichtiges oder fehlendes Vermögensanlagen-Informationsblatt (§ 22 VermAnlG)

IV. Haftung nach § 306 KAGB

1. Haftungsadressat, Anspruchsberechtigter

a) Voraussetzungen

b) Rechtsfolge

3. Haftung für nicht veröffentlichten Prospekt

4. Haftung für wesentliche Anlegerinformationen

V. Sonstige Haftungsgrundlagen

VI. Keine Nichtigkeit der Kaufverträge

Schaubild: Prospektpflicht und Prospekthaftung

I. Einführung

II. Verbotenes Insiderhandeln (Art. 7 ff MAR)

a) Finanzinstrumente, auf die sich die Insiderinformationen beziehen

aa) Allgemeines

bb) Emittenten oder Finanzinstrumente betreffende Information

cc) Präzise Information

dd) Keine öffentliche Bekanntheit

ee) Eignung zur erheblichen Kursbeeinflussung

c) Insider

aa) Primärinsider

bb) Sekundärinsider

2. Die verbotenen Handlungen (Art. 14 MAR)

a) Verbot des Tätigens von Insidergeschäften (Verwendungsverbot)

aa) Erwerb oder Veräußerung

bb) Verfügen über Insiderinformation

cc) Nutzung der Information

dd) Legitime Handlungen (Art. 9 MAR)

b) Empfehlungs- und Verleitungsverbot

aa) Grundsatz

bb) Marktsondierung (Art. 11 MAR)

d) Ausnahme: Rückkaufprogramme und Stabilisierungsmaßnahmen (Art. 5 MAR)

a) Strafrechtliche Folgen und Ordnungswidrigkeit

aa) Folgen bzgl Verwendungsverbots (Art. 14 lit. a MAR)

bb) Folgen bzgl Empfehlungs- und Verleitungsverbots (Art. 14 lit. b MAR)

cc) Folgen bzgl Offenlegungsverbots (Art. 14 lit. c MAR)

dd) Anstiftung/Beihilfe

ee) Versuch

ff) „Naming and shaming“

gg) Strafrechtliche Verantwortlichkeit juristischer Personen

b) Zivilrechtliche Folgen

aa) §§ 823 Abs. 2 BGB iVm Schutzgesetz

bb) § 826 BGB

III. Pflicht zur Ad-hoc-Mitteilung (Art. 17 MAR)

a) Anwendung

b) Funktion

a) Voraussetzungen

b) Berichtigungspflicht, Aktualisierungspflicht

c) Entstehungszeitpunkt der Veröffentlichungspflicht: Unverzüglichkeit

d) Inhalt und Form der Veröffentlichung, Vorabmitteilungspflicht

a) Einführung

aa) Grundsatz

bb) Beeinträchtigung laufender Verhandlungen

cc) Zeitlich gestreckter Vorgang

dd) Weitere Beispiele

c) Keine Irreführung der Öffentlichkeit

d) Gewährleistung der Vertraulichkeit

e) Aufschub im öffentlichen Interesse (Art. 17 Abs. 5 MAR)

f) Folgen eines unzulässigen Aufschubs

4. Rechtsfolgen bei Publizitätspflichtverletzung

a) Schadensersatz nach §§ 97, 98 WpHG (Emittentenhaftung)

aa) Rechtsnatur der Emittentenhaftung

bb) Haftungsadressat

cc) Unterlassen

dd) Alternativ: Aktives Tun

ee) Kausalität

ff) Verschulden

gg) Ausschluss der Haftung

hh) Schadensersatz

ii) Verjährung, Erlass

b) Schadensersatz aufgrund anderer Haftungsnormen

aa) Schadensersatz nach § 823 Abs. 2 BGB

bb) Schadensersatz nach § 826 BGB

c) Aufsichtsrechtliche Maßnahmen und Sanktionen

d) Haftung der Organmitglieder gegenüber den Anlegern

5. Veröffentlichungspflicht bei Offenlegung gegenüber Dritten (Art. 17 Abs. 8 MAR)

6. Mitteilungspflicht nach Art. 17 Abs. 4 UAbs. 3 MAR

IV. Pflicht zur Offenlegung der Geschäfte von Führungskräften (Art. 19 MAR)

1. Hintergrund

2. Sachlicher Anwendungsbereich

a) Meldepflichtige Personen

b) Meldepflichtige Geschäfte

c) Inhalt und Form der Meldung

4. Ausnahme von der Meldepflicht

5. Temporäres Handelsverbot (Art. 19 Abs. 11 MAR)

6. Rechtsfolgen bei Verletzung der Pflichten

7. Pflichten des Emittenten (Art. 19 Abs. 5 MAR)

V. Pflicht zur Führung von Insiderlisten (Art. 18 MAR)

1. Adressaten

2. Inhalt und Form

3. Folgen eines Verstoßes

VI. Verdachtsmeldungen (Art. 16 Abs. 1 UAbs. 2 MAR)

§ 7 Verbot der Marktmanipulation

1. Entwicklung

2. Verhältnis zur Ad-hoc-Mitteilungspflicht

a) Geregelter Markt und Handelssysteme

b) Persönlicher, sachlicher und örtlicher Anwendungsbereich

II. Marktmanipulation nach Art. 15, 12 MAR

1. Handels-/handlungsgestützte Marktmanipulation (Art. 12 Abs. 1 lit. a und b MAR)

a) Art. 12 Abs. 1 lit. a MAR

b) Zulässige Marktpraxis (Art. 13 MAR)

c) Art. 12 Abs. 1 lit. b MAR

d) Regelbeispiele und Indikatoren

2. Informationsgestützte Marktmanipulation (Art. 12 Abs. 1 lit. c MAR)

a) Informationsverbreitung

b) Falsches oder irreführendes Signal (Alt. 1)

c) Herbeiführen eines anormalen oder künstlichen Kursniveaus (Alt. 2)

d) Subjektiver Tatbestand

3. Benchmark-Manipulation (Art. 12 Abs. 1 lit. d MAR)

4. Tatbestandsausschlussgründe

a) Strafrechtliche Sanktionen und Bußgeld

b) Aufsichtsrechtliche Maßnahmen ieS

c) „Naming and shaming“

d) Zivilrechtliche Rechtsfolgen

III. Meldepflicht (Art. 16 MAR)

§ 8 Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei Veränderung des Stimmrechtsanteils (§§ 33 ff WpHG)

I. Einführung

1. Mitteilungspflicht nach § 33 WpHG

2. Zurechnung von Stimmrechten (§ 34 WpHG)

a) Stimmrechte eines Tochterunternehmens

b) Halten für Rechnung des Meldepflichtigen

c) Sicherungsübereignete Aktien

d) Nießbrauch

e) Erwerb durch Willenserklärung

f) Stimmrechte aus anvertrauten Aktien

g) Isolierte Übertragung der Stimmrechte

h) Sicherungsverwahrte Aktien

i) Abgestimmtes Verhalten

j) Kettenzurechnung

3. Nichtberücksichtigung von Stimmrechten nach § 36 WpHG

4. Befreiung aufgrund Mitteilung durch Mutterunternehmen (§ 37 WpHG)

5. Mitteilungspflicht nach § 38 WpHG

6. Mitteilungspflicht nach § 39 WpHG

7. Mitteilungspflicht nach § 43 WpHG

8. Rechtsfolgen bei Verstoß gegen § 33 WpHG

a) Bußgeld

b) „Naming and shaming“

aa) Voraussetzungen

bb) Streitige Punkte

cc) Folgen des Rechtsverlusts

d) Zivilrechtliche Sanktionen

9. Rechtsfolgen bei Verstoß gegen §§ 38, 39, 43 WpHG

1. Pflicht zur Veröffentlichung nach § 40 WpHG

2. Pflicht zur Meldung der Stimmrechtsanzahl (§ 41 WpHG)

3. Pflicht zur Veröffentlichung nach § 43 Abs. 2 WpHG

4. Rechtsfolgen bei Pflichtverletzung

I. Zulassungsfolgepflichten

1. Pflichten gegenüber den Wertpapierinhabern

2. Pflichten bzgl der Hauptversammlung

3. Pflichten bzgl zusätzlicher Angaben

4. Befreiung durch die BaFin

II. Finanzberichtspflichten

1. Veröffentlichung des Jahresfinanzberichts (§ 114 WpHG)

2. Veröffentlichung des Halbjahresfinanzberichts (§ 115 WpHG)

3. Jahresbericht nach §§ 23 ff VermAnlG

§ 10 Leerverkäufe

I. Einführung

II. Beschränkungen ungedeckter Leerverkäufe

III. Gedeckte Leerverkäufe

IV. Ausnahmen

1. Aufsichtsrechtliche Folgen

2. Zivilrechtliche Folgen

I. Einführung

1. Wertpapierhandelsrechtliche Aufsicht

2. Institutsaufsicht

III. Anlegerkategorisierung

IV. Rahmenvereinbarung

§ 12 Verhaltensregeln nach §§ 63 ff WpHG

Schaubild: WpHG-Verhaltensregeln für WpDU

1. Interessenwahrungspflicht (§ 63 Abs. 1 WpHG)

2. Pflicht zur Vermeidung von Interessenkonflikten (§ 63 Abs. 2 WpHG)

3. Pflicht bzgl der Bewertung und Vergütung von Mitarbeitern (§ 63 Abs. 3 WpHG)

4. Pflichten bzgl Konzeption und Vertrieb von Finanzinstrumenten (§ 63 Abs. 4 und 5 WpHG)

5. Informationspflichten (§ 63 Abs. 6 ff WpHG)

6. Pflichten bei beratungsfreien Wertpapierdienstleistungen (§ 63 Abs. 10 WpHG)

7. Pflichten bei reinen Ausführungsgeschäften (§ 63 Abs. 11 WpHG)

8. Rechtsfolgen eines Verstoßes

II. Besondere Verhaltensregeln (§ 64 WpHG)

a) Informationspflichten (§ 64 Abs. 1 WpHG)

b) Produktinformationsblatt (§ 64 Abs. 2 WpHG)

c) Exploration und Geeignetheit des Produkts (§ 64 Abs. 3 WpHG)

d) Geeignetheitserklärung (§ 64 Abs. 4 WpHG)

2. Pflichten bei unabhängiger Honorar-Anlageberatung (§ 64 Abs. 5, 6 WpHG)

3. Pflichten bei der Finanzportfolioverwaltung (§ 64 Abs. 3, 7, 8 WpHG)

a) Bußgeld

b) Zivilrechtliche Folgen

1. Pflichten bzgl der Vermittlung von Vermögensanlagen (§ 65 WpHG)

2. Pflichten bzgl der Bearbeitung von Kundenaufträgen (§ 69 WpHG)

3. Berichtspflicht über die Auftragsausführung (§ 63 Abs. 12 WpHG)

4. Pflichten bei Finanztermingeschäften (§§ 99 ff WpHG)

5. Rechtsfolgen eines Verstoßes

1. Voraussetzungen

2. Rechtsfolgen

1. Allgemeine Organisationspflichten

2. Besondere Organisationspflichten

3. Produktfreigabeverfahren (Product Governance, § 80 Abs. 9 ff WpHG)

4. Rechtsfolgen bei einem Pflichtverstoß

II. Pflicht zur bestmöglichen Auftragsausführung (§ 82 WpHG)

III. Weitere Pflichten der Wertpapierdienstleistungsunternehmen

1. Pflichten bzgl Geschäftsleitern (§ 81 WpHG)

2. Pflichten bzgl Mitarbeitergeschäften (Art. 29 DelVO 2017/565)

a) Aufzeichnungspflicht nach § 83 Abs. 1 WpHG

b) Aufzeichnungspflicht bzgl Telefongesprächen und elektronischer Kommunikation (§ 83 Abs. 3 ff WpHG)

c) Rechtsfolgen eines Verstoßes

4. Vermögensverwahrung und Finanzsicherheiten (§ 84 WpHG)

5. Einsatz von Mitarbeitern (§ 87 WpHG)

6. Pflichten bzgl Anlage(strategie)empfehlungen (Art. 20 MAR, §§ 85 f WpHG)

a) Die Pflichten nach Art. 20 Abs. 1 MAR

b) Die Pflichten nach Art. 20 Abs. 2 MAR

c) Die Pflichten nach §§ 85 f WpHG

d) Rechtsfolgen einer Pflichtverletzung

§ 14 Einführung

I. Grundlagen

II. Anwendungsbereich

III. Angebotsarten

1. Einfaches öffentliches Erwerbsangebot

2. Übernahmeangebot

a) Grundlagen

b) Ausnahmen

1. Zurechnung aufgrund Einflusses

2. Abgestimmtes Verhalten (acting in concert)

3. Kettenzurechnung

§ 15 Das Verfahren

I. Vorangebotsphase

II. Entscheidung zur Abgabe eines Angebots

1. Anforderungen an die Angebotsunterlage

2. Haftung für die Angebotsunterlage (§ 12 WpÜG)

a) Haftungsadressat

b) Voraussetzungen

c) Rechtsfolgen

3. Haftung der Bank gegenüber den Anlegern (§ 13 Abs. 2 WpÜG)

1. Anforderungen

2. Folgen einer fehlenden/fehlerhaften Stellungnahme

1. Annahmefrist und „Wasserstandsmeldungen“

2. Angebotsannahme ausnahmsweise nach Ablauf der Annahmefrist

VI. Zusätzliche Regeln für Übernahme- und Pflichtangebote

a) Anforderungen

b) Erzwingung und Rechtsschutz

a) Voraussetzungen

b) Rechtsfolge

3. Übernahmerechtlicher Squeeze-out nach Übernahme- bzw Pflichtangebot

a) Übernahmerechtlicher und aktienrechtlicher Squeeze-out

b) Voraussetzungen des übernahmerechtlichen Squeeze-out

c) Folgen des übernahmerechtlichen Squeeze-out

§ 16 Handlungen des Vorstands der Zielgesellschaft

I. Verhinderungsverbot (§ 33 Abs. 1 Satz 1 WpÜG)

II. Ausnahmen vom Verhinderungsverbot (§ 33 Abs. 1 Satz 2 WpÜG)

III. Vorratsbeschluss der Hauptversammlung (§ 33 Abs. 2 WpÜG)

IV. Verbot „ungerechtfertigter“ Vorteilsgewährung

V. Europäisches Verhinderungsverbot und europäische Durchbrechungsregel

1. Europäisches Verhinderungsverbot

2. Europäische Durchbrechungsregel

1. Ordnungswidrigkeit

2. Unterlassungsanspruch

3. Schadensersatzansprüche

§ 17 Das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB)

I. Vom Investmentgesetz zum Kapitalanlagegesetzbuch

1. Begriff des Investmentvermögens

a) Erlaubnis der BaFin

b) Ausnahmen von der Erlaubnispflicht

3. Anlegerkategorisierung

a) Grundlagen

b) OGAW und AIF

c) Offene und geschlossene Investmentvermögen

d) Publikums- und Spezialvermögen

5. Verwahrstellen

III. Rechtsformen für Investmentvermögen

aa) Allgemeines

bb) OGAW- und AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft

cc) Interne und externe Kapitalverwaltungsgesellschaft

b) Erlaubnis

c) Organisation

d) Vertrieb

a) Allgemeines

b) Investment-AG mit veränderlichem Kapital

c) Investment-AG mit fixem Kapital

a) Einführung

b) Offene Investment-KG

c) Geschlossene Investment-KG

§ 18 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

I. Einführung

II. Aufgaben der BaFin

III. Befugnisse der BaFin nach dem WpHG

1. Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten

2. Aufsicht aufgrund Generalbefugnis

3. Einzelmaßnahmen

4. Marktaufsicht beim Effektengeschäft

1. Allgemeine Befugnisse

2. Kollektiver Verbraucherschutz (§ 4 Abs. 1a Satz 1 FinDAG)

3. Produktintervention

1. Allgemeine Pflichten

a) Anwendungsbereiche

b) Aufschub oder Anonymisierung der Bekanntmachung

VI. Verordnungs- und Richtlinienbefugnis

VII. Zusammenarbeit mit anderen Behörden

VIII. Drittschutz

§ 19 Börsenaufsichtsbehörden der Länder

I. Rechts- und Marktaufsicht

II. Befugnisse der Börsenaufsichtsbehörde

§ 20 Marktaufsicht durch Börsenselbstverwaltung

I. Einführung

II. Handelsüberwachungsstelle

§ 21 Europäische Kapitalmarktaufsicht

I. Einführung

1. Allgemeine Aufgaben und Befugnisse

2. Direkte Eingriffsbefugnisse

§ 22 Anwendungsbereich

§ 23 Zuständigkeit

§ 24 Verfahrensabschnitte

1. Zulässigkeit des Antrags

2. Gleichgerichtete Musterfeststellungsanträge

3. Sperrwirkung

4. Aussetzungsentscheidung

1. Das Verfahren

2. Musterentscheid

3. Vergleich

III. Fortsetzung des Ausgangsverfahrens

Schaubild: Das KapMUG-Verfahren

Sachverzeichnis

Отрывок из книги

Eine systematische Darstellung der wichtigsten Rechtsgebiete anhand von Fällen

Begründet von Professor Dr. Harry Westermann †

.....

III. Meldepflicht (Art. 16 MAR)714 – 719

§ 8 Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei Veränderung des Stimmrechtsanteils (§§ 33 ff WpHG)

.....

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