Handelsrecht
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Philipp S. Fischinger. Handelsrecht
Handelsrecht
Impressum
Widmung
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
§ 1 Einleitung
A. Charakteristika des Handelsrechts
B. Kaufmann und Unternehmer
C. Heutige Rechtsquellen des Handelsrechts
D. Geschichte des Handelsrechts[6]
E. Aufgaben des Handelsrechts
F. Konzeption und Inhalt dieses Lehrbuchs
Anmerkungen
§ 2 Kaufleute, §§ 1-7 HGB
A. Einleitung
B. Istkaufmann, § 1 HGB
I. Charakteristika
1. Gewerbe[1]
a) Selbstständigkeit
b) Planmäßigkeit
c) Tätigkeit nach außen (Marktorientierung)
d) Entgeltlichkeit/Tätigkeit am Markt
e) Keine freiberufliche, wissenschaftliche oder künstlerische Tätigkeit
f) Umstrittene Kriterien. aa) Erlaubtheit der Tätigkeit?
bb) Klagbarkeit der Forderungen?[21]
cc) Gewinnerzielungsabsicht?
2. Betreiben
3. Handelsgewerbe i. S. v. § 1 II HGB
4. Eintragung
5. Beweislast
III. Prüfungsschema: Istkaufmann, § 1 HGB
C. Kannkaufmann nach § 2 HGB[52]
I. Allgemeines
II. Voraussetzungen des Wahlrechts, § 2 HGB
III. Rechtsfolgen
IV. Prüfungsschema: Kannkaufmann, § 2 HGB
D. Kannkaufmann nach § 3 HGB[56]
I. Allgemeines
II. Land- und Forstwirtschaft
1. Wahlrecht und Verhältnis zu § 2 HGB
2. Löschung
3. Nebengewerbe, § 3 III HGB
E. Kaufmann kraft Eintragung, § 5 HGB[73]
I. Zweck und Anwendungsbereich
II. Voraussetzungen
III. Rechtsfolgen
IV. Prüfungsschema: Kaufmann kraft Eintragung, § 5 HGB
F. Handelsgesellschaften, § 6 I HGB
G. Formkaufmann, § 6 II HGB
H. Kaufmann kraft Rechtsscheins
I. Allgemeines
1. Rechtsscheintatbestand
2. Zurechenbarkeit
3. Schutzwürdigkeit des Dritten
4. Kenntnis des Rechtsscheins
5. Kausalität des Rechtsscheins
1. Grundsätze
2. Grenzen
3. Anfechtung?
IV. Schein-Nichtkaufmann
Anmerkungen
§ 3 Handels- und Unternehmensregister, §§ 8-16 HGB
A. Allgemeines
B. Registerverfahren
C. Publizität des Handelsregisters, § 15 HGB
I. Allgemeines
1. Grundlagen
a) Eintragungspflichtige Tatsache
b) Keine Eintragung und/oder keine Bekanntmachung
c) Gutgläubiger Dritter
d) Abstrakter Vertrauensschutz
3. Rechtsfolgen
a) Anmeldepflichtiger als Belasteter
b) Wirkung
4. Prüfungsschema: Negative Publizität, § 15 I HGB
1. Grundlagen
a) Eintragungspflichtige, richtige Tatsache
b) Eintragung und Bekanntmachung
c) Nichteingreifen von § 15 II 2 HGB
a) Grundsätze
b) Verhältnis zu allgemeinen Rechtsscheintatbeständen
c) (Weitere) Einschränkungen von § 15 II HGB
1. Grundlagen
a) Eintragungspflichtige Tatsache
b) Unrichtige Bekanntmachung
c) Veranlassung/Zurechenbarkeit?
d) Gutgläubiger Dritter
e) Abstraktes Vertrauen
3. Rechtsfolgen
4. Prüfungsschema: Positive Publizität, § 15 III HGB
5. Gewohnheitsrechtliche Ergänzungen
V. Zweigniederlassungen eines ausländischen Unternehmens, § 15 IV HGB
Anmerkungen
§ 4 Firmenrecht, §§ 17-24 HGB
A. Allgemeines
B. Grundsätze des Firmenrechts
1. Kennzeichnungs- und Unterscheidungskraft, § 18 I HGB
2. Irreführungsverbot, § 18 II HGB
II. Grundsatz der Firmenausschließlichkeit, § 30 HGB
III. Grundsatz der Firmeneinheit
IV. Grundsatz der Firmenöffentlichkeit
V. Grundsatz der Firmenbeständigkeit; Firmenfortführung
C. Schutz der Firma
I. Firmenmissbrauchsverfahren, § 37 I HGB[22]
II. Unterlassungsklage, § 37 II 1 HGB
III. Weitere Unterlassungsansprüche
IV. Schadensersatzansprüche
Anmerkungen
§ 5 Haftung bei der Übertragung von Handelsgeschäften, §§ 25-28 HGB
A. Einleitung und Übersicht
B. Die Übertragung von Handelsgeschäften
I. Der Begriff des Handelsgeschäfts i. S. d. §§ 25 ff. HGB
II. Unternehmensübertragung
1. Übertragung per Einzelrechtsnachfolge
a) „Asset deal“
b) „Share deal“
2. Unternehmensübertragung per Gesamtrechtsnachfolge
C. Haftung beim Erwerb unter Lebenden, § 25 HGB[12]
I. Allgemeines
1. Betriebenes Handelsgeschäft
2. Erwerb des Handelsgeschäfts
a) Unternehmensfortführung
b) Firmenfortführung
a) Grundlagen
b) Im Betriebe des Geschäfts begründete Verbindlichkeiten
c) Haftung des Erwerbers
d) Ausschluss der Haftung des Erwerbers, § 25 II HGB
e) Darlegungs- und Beweislast
f) Prüfungsschema: Haftung des Erwerbers nach § 25 I 1 HGB
a) Grundsätze
b) Begrenzung der Weiterhaftung durch § 26 HGB. aa) Allgemeines
bb) Voraussetzungen
cc) Rechtsfolgen
dd) Abdingbarkeit; Folgen eines Verzichts auf die Erwerberhaftung
ee) Darlegungs- und Beweislast
c) Prüfungsschema: Begrenzung der Weiterhaftung des Veräußerers, § 26 I HGB
3. Mehrfache Übertragung
a) Allgemeines
b) Voraussetzungen
c) Rechtsfolgen
aa) Verhältnis Schuldner – Veräußerer
bb) Verhältnis Schuldner – Erwerber
cc) Verhältnis Veräußerer– Erwerber
dd) Verhältnis zu den Gläubigern von Erwerber oder Veräußerer
ee) Darlegungs- und Beweislast
5. Weitere Verpflichtungsgründe, § 25 III HGB
D. Haftung des Erben bei Geschäftsfortführung, § 27 HGB[157]
I. Allgemeines; Verhältnis zur erbrechtlichen Haftung
II. Voraussetzungen
1. Grundsatz: Unbeschränkte handelsrechtliche Haftung
2. Ausschluss der Haftung
a) Ausschlagung der Erbschaft
b) Rechtzeitige Einstellung des Handelsgeschäfts, § 27 II HGB
c) Änderung der Firma als Fall von § 27 II HGB?
d) Haftungsausschluss nach § 25 II HGB?
1. Vor- und Nacherben, §§ 2100 ff. BGB
2. Miterben, §§ 2032 ff. BGB
3. Vermächtnis
V. Überblick: Vermeidung der Haftung
VI. Besondere Verpflichtungsgründe, §§ 27 I, 25 III HGB
VII. Prüfungsschema: Haftung des Erben bei Geschäftsfortführung, § 27 I HGB
E. Haftung bei Einbringung des Handelsgeschäfts in eine neu gegründete Gesellschaft, § 28 HGB
I. Allgemeines
1. Bestehendes Handelsgeschäft
2. „Eintritt“
a) Gründung einer Personenhandelsgesellschaft
b) Einbringung
3. Unternehmensfortführung
4. Keine Notwendigkeit einer Firmenfortführung
1. Haftung der Gesellschaft, § 28 I 1, II HGB
2. Haftung der Gesellschafter
3. Haftung des bisherigen Inhabers
4. Forderungsübergang, § 28 I 2, II HGB
5. Prozessuales
IV. Prüfungsschema: Haftung bei Einbringung eines Einzelkaufmannsgeschäfts in eine neu gegründete Gesellschaft, § 28 I HGB
Anmerkungen
§ 6 Handelsrechtliche Besonderheiten der Stellvertretung, §§ 48-58 HGB
A. Einleitung
B. Prokura, §§ 48-53 HGB[3]
I. Rechtsdogmatische Qualifikation der Prokura
1. Erteilungsberechtigte
2. Geeignete Prokuristen
3. Form und Adressat
4. Mängel der Prokuraerteilung
1. Echte Gesamtprokura, § 48 II HGB
2. Unechte Gesamtprokura[26]
a) Mit einem Gesellschafter
b) Mit dem Inhaber des Handelsgeschäfts
c) Mit Handlungsbevollmächtigten/sonstigen Dritten
d) Rechtsfolgen unzulässiger Gestaltungen
IV. Umfang der Prokura, §§ 49, 50 HGB
1. Grundsätze
2. Grenzen
a) Grundlagengeschäfte
b) Private Geschäfte
c) Grundstücksgeschäfte, § 49 II HGB
d) Sonstige gesetzliche Schranken
e) Rechtsgeschäftliche Begrenzung der Prokura?
3. Erweiterung der Prokura
V. Zeichnung des Prokuristen, § 51 HGB
VI. Erlöschen der Prokura, § 52 HGB
1. Widerruf, § 52 I HGB
2. Beendigung des Grundverhältnisses
3. Erlöschensgründe aus der Sphäre des Prokuristen
4. Erlöschensgründe aus der Sphäre des Kaufmanns
5. Eintragung ins Handelsregister und Bekanntmachung, § 53 II HGB
VII. Prüfungsschema: Vertretung des Kaufmanns durch einen Prokuristen
C. Handlungsvollmacht, § 54 HGB
I. Charakteristika und Abgrenzungen
1. Kaufmann als Vollmachtgeber
2. Bevollmächtigter
3. Erteilungserklärung
1. Arten der Handlungsvollmacht
a) Generalhandlungsvollmacht
b) Arthandlungsvollmacht
c) Spezialhandlungsvollmacht
d) Gesamthandlungsvollmacht
2. Gesetzliche Schranken, § 54 II HGB
3. Rechtsgeschäftliche Beschränkungen und Gutglaubensschutz (§ 54 III HGB)
IV. Zeichnung des Handlungsbevollmächtigten
V. Erlöschen der Handlungsvollmacht
VI. Prüfungsschema: Vertretung des Kaufmanns durch einen Handlungsbevollmächtigen
D. Handlungsvollmacht von Abschlussvertretern, § 55 HGB
E. Handlungsvollmacht von Ladenangestellten, § 56 HGB
I. Zweck und dogmatische Einordnung
1. Kaufmannseigenschaft des Vertretenen
2. Laden/offenes Warenlager
3. Angestellter
4. Verkäufe oder Empfangnahmen
5. „Gewöhnliches“ Geschäft
6. Gutgläubigkeit des Dritten
III. Rechtsfolgen
IV. Prüfungsschema: Vertretung des Kaufmanns durch Ladenangestellte nach § 56 HGB[128]
Anmerkungen
§ 7 Handelsgeschäfte, §§ 343-406 HGB
A. Einleitung
B. Vorliegen eines Handelsgeschäfts, §§ 343-345 HGB
I. Der Grundtatbestand des § 343 HGB
1. Geschäft
2. Kaufmann
a) Grundsatz
b) Die Vermutungen des § 344 HGB
c) Die Besonderheit bei Personenhandels- und Kapitalgesellschaften
II. Einseitige Handelsgeschäfte, § 345 HGB
C. Allgemeine Vorschriften, §§ 346-372 HGB
1. Begriff, Wirkungen und Zwecke
2. Voraussetzungen für die Entstehung von Handelsbräuchen
a) Tatsächliche Übung
b) Ausreichender Zeitraum
c) Freiwilligkeit
d) Feststellung von Handelsbräuchen
3. Anwendungsvoraussetzungen im Einzelfall
a) Kaufleute
b) Sachlicher, räumlicher und zeitlicher Geltungsbereich
c) Keine Verletzung zwingenden höherrangigen Rechts
d) Kein vertraglicher Ausschluss
e) Keine Voraussetzungen: Kenntnis und Anerkennung
4. Anfechtbarkeit?
II. Sorgfaltsmaßstab und Haftungsmodifikationen, § 347 HGB
III. Besonderheiten bei Vertragsstrafen, § 348 HGB
IV. Keine Einrede der Vorausklage, § 349 HGB
V. Formfreiheit bei bestimmten Vertragstypen, § 350 HGB
1. § 352 HGB
2. § 353 HGB
3. § 354 II HGB
VII. Entgeltlichkeit der Leistungen von Kaufleuten, § 354 I HGB
1. Voraussetzungen
2. Rechtsfolgen
1. Hintergrund
2. Voraussetzungen
3. Rechtsfolgen
1. Wesen des Kontokorrents
a) Geschäftsverbindung mit einem Kaufmann
b) Kontokorrentabrede
c) Kontokorrentfähigkeit der Forderung
a) Rechtsfolgen der Einstellung in das Kontokorrent
b) Rechtsfolgen der Verrechnung der Forderungen
c) Das Saldoanerkenntnis und seine Folgen
d) Sicherheiten im Kontokorrent, § 356 HGB
e) Pfändungen und Kontokorrent, § 357 HGB
4. Beendigung des Kontokorrents
X. Leistungszeit, §§ 358, 359 HGB
XI. Gattungsschulden, § 360 HGB
XII. Maß, Gewicht, Währung, Zeitrechnung, Entfernungen, § 361 HGB
1. Einführung
2. § 362 HGB
a) Voraussetzungen. aa) Kaufmann
bb) Bestehende Geschäftsverbindung bzw. Erbieten der Geschäftsbesorgung
cc) Zugang eines Antrags auf sachlich einschlägige Geschäftsbesorgung
dd) Keine unverzügliche Antwort
b) Beweisfragen
aa) § 362 I HGB
bb) § 362 II HGB
d) Prüfungsschema: Vertragsschluss nach § 362 I HGB
a) Einführung
b) Voraussetzungen. aa) Persönlicher Anwendungsbereich
bb) Vorangegangene Vertragsverhandlungen und Bestätigung des Vertragsschlusses
cc) Zugang in engem zeitlichen Zusammenhang
dd) Schutzwürdigkeit des Absenders (genehmigungsfähiger Inhalt)
ee) Kein unverzüglicher Widerspruch
ff) Keine anderweitige Parteivereinbarung
c) Beweislast
d) Rechtsfolgen
e) Anfechtbarkeit?
f) Sonderfall: Sich kreuzende KBS
g) Prüfungsschema: Vertragsschluss durch Schweigen auf kaufmännisches Bestätigungsschreiben
1. Einführung
2. Gutgläubiger Erwerb bei Veräußerung und Verpfändung, § 366 I HGB
a) Voraussetzungen der §§ 929 ff. BGB
b) Kaufmannseigenschaft des Veräußerers
c) Handelsgeschäft
d) Bewegliche Sache
e) Kein Eigentum des verfügenden Kaufmanns
f) Guter Glaube
aa) Bezugspunkt
bb) Maßstab
cc) Zeitpunkt
dd) Beweislast
g) Prüfungsschema: Gutgläubiger Erwerb nach § 366 I HGB[257]
3. Gutgläubiger lastenfreier Erwerb, § 366 II HGB
4. Gutgläubiger Erwerb einzelner gesetzlicher Pfandrechte, § 366 III HGB
5. Gutgläubiger Erwerb gewisser Wertpapiere, § 367 HGB
XV. Erleichterter Pfandverkauf, §§ 368, 371 II HGB
1. Einführung; Normzweck
a) Persönlicher Anwendungsbereich
b) Gesicherte Forderung. aa) Fälligkeit
bb) Geldforderung?
cc) Kein Konnexitätserfordernis …
dd) … aber: Forderung aus einem beiderseitigen Handelsgeschäft
c) Gegenstand des Zurückbehaltungsrechts. aa) Beschränkter Kreis erfasster Gegenstände
bb) Eigentum des Schuldners
cc) Besitz des Gläubigers
d) Kein Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts. aa) § 369 III HGB
bb) Sonstiges
a) Leistungsverweigerungsrecht gegenüber dem Schuldner, § 369 I 1 HGB
b) Leistungsverweigerungsrecht gegenüber Dritten, § 369 II HGB
c) Befriedigungsrecht, §§ 371 f. HGB
d) Wirkung in Einzelzwangsvollstreckung und Insolvenz
D. Der Handelskauf, §§ 373-382 HGB
I. Begriff und Anwendungsbereich
1. Allgemeines
2. Voraussetzungen
a) Hinterlegungsrecht, § 373 I HGB
b) Recht zum Selbsthilfeverkauf, § 373 II-IV HGB
1. Allgemeines und Abgrenzung
2. Bestimmungspflicht des Käufers, § 375 I HGB
3. Rechte des Verkäufers bei Verzug des Käufers mit der Bestimmungspflicht, § 375 II HGB
1. Anwendungsbereich und Zweck
2. Voraussetzungen
a) Erlöschen des Primäranspruchs, § 376 I 2 HGB
b) Rücktritt, § 376 I 1 Alt. 1 HGB
c) Schadensersatz, § 376 I 1 Alt. 2, II-IV HGB
1. Normzweck
a) Handelskauf als beiderseitiges Handelsgeschäft
b) Ablieferung
c) Mangel
a) Rechtsnatur
b) Zeitpunkt der Untersuchungsobliegenheit
c) Inhalt der Untersuchungsobliegenheit
d) Folgen bei Nichterfüllung der Untersuchungsobliegenheit
a) Zweck und Rechtsnatur
b) Zeitpunkt der Mängelrüge
aa) Offener Mangel
bb) Durch Untersuchung anfänglich erkennbarer Mangel, § 377 I, II HGB
cc) Später sich zeigender Mangel, § 377 III HGB
dd) Fristwahrung durch rechtzeitige Absendung, § 377 IV HGB
a) Bei Erfüllung der Rügeobliegenheit
b) Bei Verletzung der Rügeobliegenheit. aa) Grundsatz: Genehmigungsfiktion, § 377 II HGB
bb) Ausnahmen
6. Streckengeschäft
7. Darlegungs- und Beweislast
8. Verzicht und Abdingbarkeit
9. Prüfungsschema: Bedeutung des § 377 II HGB am Beispiel eines Anspruchs auf Nacherfüllung aus §§ 437 Nr. 1, 439 I BGB
Anmerkungen
§ 8 Kaufmännische Geschäftsmittler
A. Einleitung und Übersicht
B. Der Kommissionär, §§ 383 ff. HGB[1]
I. Charakteristika
1. Zustandekommen und Rechtsnatur
a) Ausführung des übernommenen Geschäfts, § 384 I Hs. 1 HGB
b) Interessenwahrnehmung, § 384 I Hs. 2 Alt. 1 HGB
c) Befolgung von Weisungen, § 384 I Hs. 2 Alt. 2 HGB
d) Benachrichtungs-, Anzeige-, Rechenschafts- und Herausgabepflicht, § 384 II HGB
e) Haftung auf Erfüllung
a) Provisionszahlung, § 396 I HGB
b) Aufwendungsersatz, § 396 II HGB
c) Sicherungsrechte, §§ 397 ff. HGB
4. Beendigung des Kommissionsvertrags
1. Schuldrechtliche Ebene
a) Bei der Einkaufskommission. aa) Kommissionsgut
bb) Kaufpreiszahlung
b) Bei der Verkaufskommission. aa) Kommissionsgut
bb) Veräußerungserlös
a) Grundsatz: Forderungsinhaberschaft des Kommissionärs, § 392 I HGB
b) Schutz des Kommittenten durch § 392 II HGB
4. Selbsteintritt des Kommissionärs, §§ 400-405 HGB
C. Der Handelsvertreter, §§ 84 ff. HGB
I. Begriff
1. Selbstständiger Gewerbetreibender
2. Ständige Betrauung
3. Unternehmer
4. Vermittlung/Abschluss von Geschäften
II. Vertragsschluss
1. Pflichten gegenüber dem Unternehmer
a) Abschlussprovision. aa) Grundfall
bb) Bezirks- bzw. Kundenkreisprovision, § 87 II HGB
cc) Provisionen bei Geschäftsabschlüssen nach Vertragsende, § 87 III HGB
b) Mögliche weitere Provisionsansprüche
c) Aufwendungsersatz, § 87d HGB
d) Sonstiges
3. Das Verhältnis zum Dritten
1. Beendigungsgründe
2. Ansprüche der Beteiligten
a) Schadensersatz nach § 89a II HGB
b) Ausgleichsanspruch, § 89b HGB
c) Wettbewerbsverbot, § 90a HGB
D. Der Handelsmakler, §§ 93 ff. HGB
I. Begriff und Voraussetzungen
1. Pflichten
a) Provisionsanspruch
b) Aufwendungsersatz
E. Der Vertragshändler
I. Charakteristika
II. Rechte und Pflichten[131]
F. Der Franchisenehmer[138]
I. Charakteristika
II. Rechte und Pflichten
G. Der Kommissionsagent
Anmerkungen
§ 9 Transportrecht, §§ 407-475h HGB
A. Einführung
B. Frachtgeschäft
I. Allgemeines und Abgrenzung
1. Sachlicher Anwendungsbereich
2. Persönlicher Anwendungsbereich
3. Territorialer Anwendungsbereich
III. Vertragsschluss
IV. Pflichten des Frachtführers
V. Haftung des Frachtführers, §§ 425 ff. HGB
1. § 425 HGB als grundlegender Haftungstatbestand
2. Haftungsausschlussgründe, §§ 426, 427 HGB
3. Haftungsumfang
4. Konkurrierende Ansprüche
5. Wegfall der Haftungsbeschränkungen, § 435 HGB
6. Haftung des ausführenden Frachtführers, § 437 HGB
7. Sonstiges
1. Pflichten
2. Rechte
1. Ablieferungsanspruch
2. Sekundäransprüche
3. Zahlungspflichten
VIII. Umzugsvertrag, §§ 451 ff. HGB
C. Speditionsgeschäft
I. Allgemeines
II. Anwendungsbereich und Vertragsschluss
III. Haftung des Spediteurs, § 461 HGB
IV. Haftung des Versenders, § 455 II, III HGB
D. Lagergeschäft, §§ 467 ff. HGB
Anmerkungen
Sachverzeichnis
Register der Gesetzesverweise
AO. Abgabenordnung (AO)
AktG. Aktiengesetz
ApoG. Gesetz über das Apothekenwesen (Apothekengesetz – ApoG)
ArbGG. Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)
BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]
Anmerkungen
BRAO. Bundesrechtsanwaltsordnung
BUrlG. Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer (Bundesurlaubsgesetz – BUrlG)
Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [9]
Anmerkungen
GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)
GenG. Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaftsgesetz – GenG)
GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)
HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)
InsO. Insolvenzordnung (InsO)
KWG. Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz – KWG)
MarkenG. Gesetz über den Schutz von Marken und sonstigen Kennzeichen (Markengesetz – MarkenG) [10]
Anmerkungen
PartGG. Gesetz über Partnerschaftsgesellschaften. Angehöriger Freier Berufe (Partnerschaftsgesellschaftsgesetz – PartGG) [11]
Anmerkungen
StGB. Strafgesetzbuch (StGB)
StVG. Straßenverkehrsgesetz (StVG)
UWG. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) [12]
Anmerkungen
UmwG. Umwandlungsgesetz (UmwG)
UmweltHG. Umwelthaftungsgesetz (UmweltHG) [13]
Anmerkungen
ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)
Anmerkungen
Отрывок из книги
Philipp S. Fischinger, LL.M. (Harvard) Professor an der Universität Mannheim
2., überarbeitete Auflage
.....
5.„Gewöhnliches“ Geschäft
6.Gutgläubigkeit des Dritten
.....