Handelsrecht

Handelsrecht
Автор книги: id книги: 2433689     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1771,18 руб.     (20,66$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783811467590 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Dieses Lehrbuch zum Handelsrecht dient in erster Linie der Vorlesungsbegleitung und Prüfungsvorbereitung von fortgeschrittenen Jurastudierenden im Pflichtfach.Es stellt klar und einprägsam die examensrelevanten Grundlagen und Grundbegriffe des Handelsrechts dar, behandelt neben den Arten von Kaufleuten, den Handelsgeschäften, den handelsrechtlichen Besonderheiten der Stellvertretung (Prokura, Handlungsvollmacht) und dem Handels- und Unternehmensregister auch eingehend die Haftung bei der Übertragung von Handelsgeschäften und gibt einen ersten Überblick zu den Kaufmännischen Geschäftsmittlern (Kommissionär, Handelsvertreter, Handelsmakler u.a.m). Ein besonderes Augenmerk gilt den Querverstrebungen zum allgemeinen Zivilrecht, da das Handelsrecht nicht selten als Einstieg oder Sonderfrage in eigentlich im «klassischen» BGB angesiedelten Klausuren dient.Viele Beispiele aus der Praxis, über 70 Fälle mit Lösungsskizzen und zahlreiche Prüfungsschemata machen den Lernstoff anschaulich, erleichtern so das Verständnis für komplexe handelsrechtliche Zusammenhänge und schulen die Klausuranwendung des Erlernten.

Оглавление

Philipp S. Fischinger. Handelsrecht

Handelsrecht

Impressum

Widmung

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

§ 1 Einleitung

A. Charakteristika des Handelsrechts

B. Kaufmann und Unternehmer

C. Heutige Rechtsquellen des Handelsrechts

D. Geschichte des Handelsrechts[6]

E. Aufgaben des Handelsrechts

F. Konzeption und Inhalt dieses Lehrbuchs

Anmerkungen

§ 2 Kaufleute, §§ 1-7 HGB

A. Einleitung

B. Istkaufmann, § 1 HGB

I. Charakteristika

1. Gewerbe[1]

a) Selbstständigkeit

b) Planmäßigkeit

c) Tätigkeit nach außen (Marktorientierung)

d) Entgeltlichkeit/Tätigkeit am Markt

e) Keine freiberufliche, wissenschaftliche oder künstlerische Tätigkeit

f) Umstrittene Kriterien. aa) Erlaubtheit der Tätigkeit?

bb) Klagbarkeit der Forderungen?[21]

cc) Gewinnerzielungsabsicht?

2. Betreiben

3. Handelsgewerbe i. S. v. § 1 II HGB

4. Eintragung

5. Beweislast

III. Prüfungsschema: Istkaufmann, § 1 HGB

C. Kannkaufmann nach § 2 HGB[52]

I. Allgemeines

II. Voraussetzungen des Wahlrechts, § 2 HGB

III. Rechtsfolgen

IV. Prüfungsschema: Kannkaufmann, § 2 HGB

D. Kannkaufmann nach § 3 HGB[56]

I. Allgemeines

II. Land- und Forstwirtschaft

1. Wahlrecht und Verhältnis zu § 2 HGB

2. Löschung

3. Nebengewerbe, § 3 III HGB

E. Kaufmann kraft Eintragung, § 5 HGB[73]

I. Zweck und Anwendungsbereich

II. Voraussetzungen

III. Rechtsfolgen

IV. Prüfungsschema: Kaufmann kraft Eintragung, § 5 HGB

F. Handelsgesellschaften, § 6 I HGB

G. Formkaufmann, § 6 II HGB

H. Kaufmann kraft Rechtsscheins

I. Allgemeines

1. Rechtsscheintatbestand

2. Zurechenbarkeit

3. Schutzwürdigkeit des Dritten

4. Kenntnis des Rechtsscheins

5. Kausalität des Rechtsscheins

1. Grundsätze

2. Grenzen

3. Anfechtung?

IV. Schein-Nichtkaufmann

Anmerkungen

§ 3 Handels- und Unternehmensregister, §§ 8-16 HGB

A. Allgemeines

B. Registerverfahren

C. Publizität des Handelsregisters, § 15 HGB

I. Allgemeines

1. Grundlagen

a) Eintragungspflichtige Tatsache

b) Keine Eintragung und/oder keine Bekanntmachung

c) Gutgläubiger Dritter

d) Abstrakter Vertrauensschutz

3. Rechtsfolgen

a) Anmeldepflichtiger als Belasteter

b) Wirkung

4. Prüfungsschema: Negative Publizität, § 15 I HGB

1. Grundlagen

a) Eintragungspflichtige, richtige Tatsache

b) Eintragung und Bekanntmachung

c) Nichteingreifen von § 15 II 2 HGB

a) Grundsätze

b) Verhältnis zu allgemeinen Rechtsscheintatbeständen

c) (Weitere) Einschränkungen von § 15 II HGB

1. Grundlagen

a) Eintragungspflichtige Tatsache

b) Unrichtige Bekanntmachung

c) Veranlassung/Zurechenbarkeit?

d) Gutgläubiger Dritter

e) Abstraktes Vertrauen

3. Rechtsfolgen

4. Prüfungsschema: Positive Publizität, § 15 III HGB

5. Gewohnheitsrechtliche Ergänzungen

V. Zweigniederlassungen eines ausländischen Unternehmens, § 15 IV HGB

Anmerkungen

§ 4 Firmenrecht, §§ 17-24 HGB

A. Allgemeines

B. Grundsätze des Firmenrechts

1. Kennzeichnungs- und Unterscheidungskraft, § 18 I HGB

2. Irreführungsverbot, § 18 II HGB

II. Grundsatz der Firmenausschließlichkeit, § 30 HGB

III. Grundsatz der Firmeneinheit

IV. Grundsatz der Firmenöffentlichkeit

V. Grundsatz der Firmenbeständigkeit; Firmenfortführung

C. Schutz der Firma

I. Firmenmissbrauchsverfahren, § 37 I HGB[22]

II. Unterlassungsklage, § 37 II 1 HGB

III. Weitere Unterlassungsansprüche

IV. Schadensersatzansprüche

Anmerkungen

§ 5 Haftung bei der Übertragung von Handelsgeschäften, §§ 25-28 HGB

A. Einleitung und Übersicht

B. Die Übertragung von Handelsgeschäften

I. Der Begriff des Handelsgeschäfts i. S. d. §§ 25 ff. HGB

II. Unternehmensübertragung

1. Übertragung per Einzelrechtsnachfolge

a) „Asset deal“

b) „Share deal“

2. Unternehmensübertragung per Gesamtrechtsnachfolge

C. Haftung beim Erwerb unter Lebenden, § 25 HGB[12]

I. Allgemeines

1. Betriebenes Handelsgeschäft

2. Erwerb des Handelsgeschäfts

a) Unternehmensfortführung

b) Firmenfortführung

a) Grundlagen

b) Im Betriebe des Geschäfts begründete Verbindlichkeiten

c) Haftung des Erwerbers

d) Ausschluss der Haftung des Erwerbers, § 25 II HGB

e) Darlegungs- und Beweislast

f) Prüfungsschema: Haftung des Erwerbers nach § 25 I 1 HGB

a) Grundsätze

b) Begrenzung der Weiterhaftung durch § 26 HGB. aa) Allgemeines

bb) Voraussetzungen

cc) Rechtsfolgen

dd) Abdingbarkeit; Folgen eines Verzichts auf die Erwerberhaftung

ee) Darlegungs- und Beweislast

c) Prüfungsschema: Begrenzung der Weiterhaftung des Veräußerers, § 26 I HGB

3. Mehrfache Übertragung

a) Allgemeines

b) Voraussetzungen

c) Rechtsfolgen

aa) Verhältnis Schuldner – Veräußerer

bb) Verhältnis Schuldner – Erwerber

cc) Verhältnis Veräußerer– Erwerber

dd) Verhältnis zu den Gläubigern von Erwerber oder Veräußerer

ee) Darlegungs- und Beweislast

5. Weitere Verpflichtungsgründe, § 25 III HGB

D. Haftung des Erben bei Geschäftsfortführung, § 27 HGB[157]

I. Allgemeines; Verhältnis zur erbrechtlichen Haftung

II. Voraussetzungen

1. Grundsatz: Unbeschränkte handelsrechtliche Haftung

2. Ausschluss der Haftung

a) Ausschlagung der Erbschaft

b) Rechtzeitige Einstellung des Handelsgeschäfts, § 27 II HGB

c) Änderung der Firma als Fall von § 27 II HGB?

d) Haftungsausschluss nach § 25 II HGB?

1. Vor- und Nacherben, §§ 2100 ff. BGB

2. Miterben, §§ 2032 ff. BGB

3. Vermächtnis

V. Überblick: Vermeidung der Haftung

VI. Besondere Verpflichtungsgründe, §§ 27 I, 25 III HGB

VII. Prüfungsschema: Haftung des Erben bei Geschäftsfortführung, § 27 I HGB

E. Haftung bei Einbringung des Handelsgeschäfts in eine neu gegründete Gesellschaft, § 28 HGB

I. Allgemeines

1. Bestehendes Handelsgeschäft

2. „Eintritt“

a) Gründung einer Personenhandelsgesellschaft

b) Einbringung

3. Unternehmensfortführung

4. Keine Notwendigkeit einer Firmenfortführung

1. Haftung der Gesellschaft, § 28 I 1, II HGB

2. Haftung der Gesellschafter

3. Haftung des bisherigen Inhabers

4. Forderungsübergang, § 28 I 2, II HGB

5. Prozessuales

IV. Prüfungsschema: Haftung bei Einbringung eines Einzelkaufmannsgeschäfts in eine neu gegründete Gesellschaft, § 28 I HGB

Anmerkungen

§ 6 Handelsrechtliche Besonderheiten der Stellvertretung, §§ 48-58 HGB

A. Einleitung

B. Prokura, §§ 48-53 HGB[3]

I. Rechtsdogmatische Qualifikation der Prokura

1. Erteilungsberechtigte

2. Geeignete Prokuristen

3. Form und Adressat

4. Mängel der Prokuraerteilung

1. Echte Gesamtprokura, § 48 II HGB

2. Unechte Gesamtprokura[26]

a) Mit einem Gesellschafter

b) Mit dem Inhaber des Handelsgeschäfts

c) Mit Handlungsbevollmächtigten/sonstigen Dritten

d) Rechtsfolgen unzulässiger Gestaltungen

IV. Umfang der Prokura, §§ 49, 50 HGB

1. Grundsätze

2. Grenzen

a) Grundlagengeschäfte

b) Private Geschäfte

c) Grundstücksgeschäfte, § 49 II HGB

d) Sonstige gesetzliche Schranken

e) Rechtsgeschäftliche Begrenzung der Prokura?

3. Erweiterung der Prokura

V. Zeichnung des Prokuristen, § 51 HGB

VI. Erlöschen der Prokura, § 52 HGB

1. Widerruf, § 52 I HGB

2. Beendigung des Grundverhältnisses

3. Erlöschensgründe aus der Sphäre des Prokuristen

4. Erlöschensgründe aus der Sphäre des Kaufmanns

5. Eintragung ins Handelsregister und Bekanntmachung, § 53 II HGB

VII. Prüfungsschema: Vertretung des Kaufmanns durch einen Prokuristen

C. Handlungsvollmacht, § 54 HGB

I. Charakteristika und Abgrenzungen

1. Kaufmann als Vollmachtgeber

2. Bevollmächtigter

3. Erteilungserklärung

1. Arten der Handlungsvollmacht

a) Generalhandlungsvollmacht

b) Arthandlungsvollmacht

c) Spezialhandlungsvollmacht

d) Gesamthandlungsvollmacht

2. Gesetzliche Schranken, § 54 II HGB

3. Rechtsgeschäftliche Beschränkungen und Gutglaubensschutz (§ 54 III HGB)

IV. Zeichnung des Handlungsbevollmächtigten

V. Erlöschen der Handlungsvollmacht

VI. Prüfungsschema: Vertretung des Kaufmanns durch einen Handlungsbevollmächtigen

D. Handlungsvollmacht von Abschlussvertretern, § 55 HGB

E. Handlungsvollmacht von Ladenangestellten, § 56 HGB

I. Zweck und dogmatische Einordnung

1. Kaufmannseigenschaft des Vertretenen

2. Laden/offenes Warenlager

3. Angestellter

4. Verkäufe oder Empfangnahmen

5. „Gewöhnliches“ Geschäft

6. Gutgläubigkeit des Dritten

III. Rechtsfolgen

IV. Prüfungsschema: Vertretung des Kaufmanns durch Ladenangestellte nach § 56 HGB[128]

Anmerkungen

§ 7 Handelsgeschäfte, §§ 343-406 HGB

A. Einleitung

B. Vorliegen eines Handelsgeschäfts, §§ 343-345 HGB

I. Der Grundtatbestand des § 343 HGB

1. Geschäft

2. Kaufmann

a) Grundsatz

b) Die Vermutungen des § 344 HGB

c) Die Besonderheit bei Personenhandels- und Kapitalgesellschaften

II. Einseitige Handelsgeschäfte, § 345 HGB

C. Allgemeine Vorschriften, §§ 346-372 HGB

1. Begriff, Wirkungen und Zwecke

2. Voraussetzungen für die Entstehung von Handelsbräuchen

a) Tatsächliche Übung

b) Ausreichender Zeitraum

c) Freiwilligkeit

d) Feststellung von Handelsbräuchen

3. Anwendungsvoraussetzungen im Einzelfall

a) Kaufleute

b) Sachlicher, räumlicher und zeitlicher Geltungsbereich

c) Keine Verletzung zwingenden höherrangigen Rechts

d) Kein vertraglicher Ausschluss

e) Keine Voraussetzungen: Kenntnis und Anerkennung

4. Anfechtbarkeit?

II. Sorgfaltsmaßstab und Haftungsmodifikationen, § 347 HGB

III. Besonderheiten bei Vertragsstrafen, § 348 HGB

IV. Keine Einrede der Vorausklage, § 349 HGB

V. Formfreiheit bei bestimmten Vertragstypen, § 350 HGB

1. § 352 HGB

2. § 353 HGB

3. § 354 II HGB

VII. Entgeltlichkeit der Leistungen von Kaufleuten, § 354 I HGB

1. Voraussetzungen

2. Rechtsfolgen

1. Hintergrund

2. Voraussetzungen

3. Rechtsfolgen

1. Wesen des Kontokorrents

a) Geschäftsverbindung mit einem Kaufmann

b) Kontokorrentabrede

c) Kontokorrentfähigkeit der Forderung

a) Rechtsfolgen der Einstellung in das Kontokorrent

b) Rechtsfolgen der Verrechnung der Forderungen

c) Das Saldoanerkenntnis und seine Folgen

d) Sicherheiten im Kontokorrent, § 356 HGB

e) Pfändungen und Kontokorrent, § 357 HGB

4. Beendigung des Kontokorrents

X. Leistungszeit, §§ 358, 359 HGB

XI. Gattungsschulden, § 360 HGB

XII. Maß, Gewicht, Währung, Zeitrechnung, Entfernungen, § 361 HGB

1. Einführung

2. § 362 HGB

a) Voraussetzungen. aa) Kaufmann

bb) Bestehende Geschäftsverbindung bzw. Erbieten der Geschäftsbesorgung

cc) Zugang eines Antrags auf sachlich einschlägige Geschäftsbesorgung

dd) Keine unverzügliche Antwort

b) Beweisfragen

aa) § 362 I HGB

bb) § 362 II HGB

d) Prüfungsschema: Vertragsschluss nach § 362 I HGB

a) Einführung

b) Voraussetzungen. aa) Persönlicher Anwendungsbereich

bb) Vorangegangene Vertragsverhandlungen und Bestätigung des Vertragsschlusses

cc) Zugang in engem zeitlichen Zusammenhang

dd) Schutzwürdigkeit des Absenders (genehmigungsfähiger Inhalt)

ee) Kein unverzüglicher Widerspruch

ff) Keine anderweitige Parteivereinbarung

c) Beweislast

d) Rechtsfolgen

e) Anfechtbarkeit?

f) Sonderfall: Sich kreuzende KBS

g) Prüfungsschema: Vertragsschluss durch Schweigen auf kaufmännisches Bestätigungsschreiben

1. Einführung

2. Gutgläubiger Erwerb bei Veräußerung und Verpfändung, § 366 I HGB

a) Voraussetzungen der §§ 929 ff. BGB

b) Kaufmannseigenschaft des Veräußerers

c) Handelsgeschäft

d) Bewegliche Sache

e) Kein Eigentum des verfügenden Kaufmanns

f) Guter Glaube

aa) Bezugspunkt

bb) Maßstab

cc) Zeitpunkt

dd) Beweislast

g) Prüfungsschema: Gutgläubiger Erwerb nach § 366 I HGB[257]

3. Gutgläubiger lastenfreier Erwerb, § 366 II HGB

4. Gutgläubiger Erwerb einzelner gesetzlicher Pfandrechte, § 366 III HGB

5. Gutgläubiger Erwerb gewisser Wertpapiere, § 367 HGB

XV. Erleichterter Pfandverkauf, §§ 368, 371 II HGB

1. Einführung; Normzweck

a) Persönlicher Anwendungsbereich

b) Gesicherte Forderung. aa) Fälligkeit

bb) Geldforderung?

cc) Kein Konnexitätserfordernis …

dd) … aber: Forderung aus einem beiderseitigen Handelsgeschäft

c) Gegenstand des Zurückbehaltungsrechts. aa) Beschränkter Kreis erfasster Gegenstände

bb) Eigentum des Schuldners

cc) Besitz des Gläubigers

d) Kein Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts. aa) § 369 III HGB

bb) Sonstiges

a) Leistungsverweigerungsrecht gegenüber dem Schuldner, § 369 I 1 HGB

b) Leistungsverweigerungsrecht gegenüber Dritten, § 369 II HGB

c) Befriedigungsrecht, §§ 371 f. HGB

d) Wirkung in Einzelzwangsvollstreckung und Insolvenz

D. Der Handelskauf, §§ 373-382 HGB

I. Begriff und Anwendungsbereich

1. Allgemeines

2. Voraussetzungen

a) Hinterlegungsrecht, § 373 I HGB

b) Recht zum Selbsthilfeverkauf, § 373 II-IV HGB

1. Allgemeines und Abgrenzung

2. Bestimmungspflicht des Käufers, § 375 I HGB

3. Rechte des Verkäufers bei Verzug des Käufers mit der Bestimmungspflicht, § 375 II HGB

1. Anwendungsbereich und Zweck

2. Voraussetzungen

a) Erlöschen des Primäranspruchs, § 376 I 2 HGB

b) Rücktritt, § 376 I 1 Alt. 1 HGB

c) Schadensersatz, § 376 I 1 Alt. 2, II-IV HGB

1. Normzweck

a) Handelskauf als beiderseitiges Handelsgeschäft

b) Ablieferung

c) Mangel

a) Rechtsnatur

b) Zeitpunkt der Untersuchungsobliegenheit

c) Inhalt der Untersuchungsobliegenheit

d) Folgen bei Nichterfüllung der Untersuchungsobliegenheit

a) Zweck und Rechtsnatur

b) Zeitpunkt der Mängelrüge

aa) Offener Mangel

bb) Durch Untersuchung anfänglich erkennbarer Mangel, § 377 I, II HGB

cc) Später sich zeigender Mangel, § 377 III HGB

dd) Fristwahrung durch rechtzeitige Absendung, § 377 IV HGB

a) Bei Erfüllung der Rügeobliegenheit

b) Bei Verletzung der Rügeobliegenheit. aa) Grundsatz: Genehmigungsfiktion, § 377 II HGB

bb) Ausnahmen

6. Streckengeschäft

7. Darlegungs- und Beweislast

8. Verzicht und Abdingbarkeit

9. Prüfungsschema: Bedeutung des § 377 II HGB am Beispiel eines Anspruchs auf Nacherfüllung aus §§ 437 Nr. 1, 439 I BGB

Anmerkungen

§ 8 Kaufmännische Geschäftsmittler

A. Einleitung und Übersicht

B. Der Kommissionär, §§ 383 ff. HGB[1]

I. Charakteristika

1. Zustandekommen und Rechtsnatur

a) Ausführung des übernommenen Geschäfts, § 384 I Hs. 1 HGB

b) Interessenwahrnehmung, § 384 I Hs. 2 Alt. 1 HGB

c) Befolgung von Weisungen, § 384 I Hs. 2 Alt. 2 HGB

d) Benachrichtungs-, Anzeige-, Rechenschafts- und Herausgabepflicht, § 384 II HGB

e) Haftung auf Erfüllung

a) Provisionszahlung, § 396 I HGB

b) Aufwendungsersatz, § 396 II HGB

c) Sicherungsrechte, §§ 397 ff. HGB

4. Beendigung des Kommissionsvertrags

1. Schuldrechtliche Ebene

a) Bei der Einkaufskommission. aa) Kommissionsgut

bb) Kaufpreiszahlung

b) Bei der Verkaufskommission. aa) Kommissionsgut

bb) Veräußerungserlös

a) Grundsatz: Forderungsinhaberschaft des Kommissionärs, § 392 I HGB

b) Schutz des Kommittenten durch § 392 II HGB

4. Selbsteintritt des Kommissionärs, §§ 400-405 HGB

C. Der Handelsvertreter, §§ 84 ff. HGB

I. Begriff

1. Selbstständiger Gewerbetreibender

2. Ständige Betrauung

3. Unternehmer

4. Vermittlung/Abschluss von Geschäften

II. Vertragsschluss

1. Pflichten gegenüber dem Unternehmer

a) Abschlussprovision. aa) Grundfall

bb) Bezirks- bzw. Kundenkreisprovision, § 87 II HGB

cc) Provisionen bei Geschäftsabschlüssen nach Vertragsende, § 87 III HGB

b) Mögliche weitere Provisionsansprüche

c) Aufwendungsersatz, § 87d HGB

d) Sonstiges

3. Das Verhältnis zum Dritten

1. Beendigungsgründe

2. Ansprüche der Beteiligten

a) Schadensersatz nach § 89a II HGB

b) Ausgleichsanspruch, § 89b HGB

c) Wettbewerbsverbot, § 90a HGB

D. Der Handelsmakler, §§ 93 ff. HGB

I. Begriff und Voraussetzungen

1. Pflichten

a) Provisionsanspruch

b) Aufwendungsersatz

E. Der Vertragshändler

I. Charakteristika

II. Rechte und Pflichten[131]

F. Der Franchisenehmer[138]

I. Charakteristika

II. Rechte und Pflichten

G. Der Kommissionsagent

Anmerkungen

§ 9 Transportrecht, §§ 407-475h HGB

A. Einführung

B. Frachtgeschäft

I. Allgemeines und Abgrenzung

1. Sachlicher Anwendungsbereich

2. Persönlicher Anwendungsbereich

3. Territorialer Anwendungsbereich

III. Vertragsschluss

IV. Pflichten des Frachtführers

V. Haftung des Frachtführers, §§ 425 ff. HGB

1. § 425 HGB als grundlegender Haftungstatbestand

2. Haftungsausschlussgründe, §§ 426, 427 HGB

3. Haftungsumfang

4. Konkurrierende Ansprüche

5. Wegfall der Haftungsbeschränkungen, § 435 HGB

6. Haftung des ausführenden Frachtführers, § 437 HGB

7. Sonstiges

1. Pflichten

2. Rechte

1. Ablieferungsanspruch

2. Sekundäransprüche

3. Zahlungspflichten

VIII. Umzugsvertrag, §§ 451 ff. HGB

C. Speditionsgeschäft

I. Allgemeines

II. Anwendungsbereich und Vertragsschluss

III. Haftung des Spediteurs, § 461 HGB

IV. Haftung des Versenders, § 455 II, III HGB

D. Lagergeschäft, §§ 467 ff. HGB

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AO. Abgabenordnung (AO)

AktG. Aktiengesetz

ApoG. Gesetz über das Apothekenwesen (Apothekengesetz – ApoG)

ArbGG. Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]

Anmerkungen

BRAO. Bundesrechtsanwaltsordnung

BUrlG. Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer (Bundesurlaubsgesetz – BUrlG)

Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [9]

Anmerkungen

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

GenG. Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaftsgesetz – GenG)

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

InsO. Insolvenzordnung (InsO)

KWG. Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz – KWG)

MarkenG. Gesetz über den Schutz von Marken und sonstigen Kennzeichen (Markengesetz – MarkenG) [10]

Anmerkungen

PartGG. Gesetz über Partnerschaftsgesellschaften. Angehöriger Freier Berufe (Partnerschaftsgesellschaftsgesetz – PartGG) [11]

Anmerkungen

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

StVG. Straßenverkehrsgesetz (StVG)

UWG. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) [12]

Anmerkungen

UmwG. Umwandlungsgesetz (UmwG)

UmweltHG. Umwelthaftungsgesetz (UmweltHG) [13]

Anmerkungen

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

Anmerkungen

Отрывок из книги

Philipp S. Fischinger, LL.M. (Harvard) Professor an der Universität Mannheim

2., überarbeitete Auflage

.....

5.„Gewöhnliches“ Geschäft

6.Gutgläubigkeit des Dritten

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Handelsrecht
Подняться наверх