Linguistic Landscape als Spiegelbild von Sprachpolitik und Sprachdemografie?
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Philippe Moser. Linguistic Landscape als Spiegelbild von Sprachpolitik und Sprachdemografie?
Inhalt
A Einführung. A.0 Aufbau
A.1 Einleitung. A.1.1 Geschriebene Sprache im öffentlichen Raum
A.1.2 Die Städte Freiburg, Murten, Biel, Aosta, Luxemburg und Aarau
A.1.3 Fragestellungen
A.2 Sprachgeschichte und Sprachsituation der untersuchten Orte. A.2.0 Mehrsprachigkeit in der Schweiz1
A.2.1 Freiburg (Kanton und Stadt) A.2.1.1 Sprachgeschichtlicher Überblick
A.2.1.2 Aktuelle Sprachsituation
A.2.2 Murten. A.2.2.1 Sprachgeschichtlicher Überblick
A.2.2.2 Aktuelle Sprachsituation
A.2.3 Biel. A.2.3.1 Sprachgeschichtlicher Überblick
A.2.3.2 Aktuelle Sprachsituation
A.2.4 Aosta (Region Aostatal und Stadt Aosta) A.2.4.1 Sprachgeschichtlicher Überblick
A.2.4.2 Aktuelle Sprachsituation
A.2.5 Luxemburg (Grossherzogtum und Stadt) A.2.5.1 Sprachgeschichtlicher Überblick
A.2.5.2 Aktuelle Sprachsituation
A.2.6 Aarau – Angaben zur Sprachsituation
A.3 Methode. A.3.1 Linguistic Landscape – Entstehung eines Forschungsgegenstands?
A.3.2 Möglichkeiten, Probleme und Grenzen der Linguistic-Landscape-Forschung und Einordnung unseres Projekts
A.3.3 Methode und Durchführung des Projekts1. A.3.3.1 Datenerhebung
A.3.3.2 Datenverarbeitung
A.3.3.3 Auswertung
B Analyse – Untersuchungen zur Linguistic Landscape. B.1 Freiburg. B.1.1 Überblick über die Resultate
B.1.2 Einsprachige und mehrsprachige Einheiten
B.1.3 Die Minderheitensprache Deutsch in der Linguistic Landscapevon Freiburg
B.1.4 Grafische Darstellung in mehrsprachigen Einheiten
B.1.5 Übersetzung in der Linguistic Landscape
B.1.6 Die Resultate im Kontext der Sprachsituation
B.2 Murten. B.2.1 Überblick über die Resultate
B.2.2 Einsprachige und mehrsprachige Einheiten
B.2.3 Die Minderheitensprache Französisch in der Linguistic Landscapevon Murten
B.2.4 Grafische Darstellung in mehrsprachigen Einheiten
B.2.5 Übersetzung in der Linguistic Landscape
B.2.6 Die Resultate im Kontext der Sprachsituation
B.3 Biel. B.3.1 Überblick über die Resultate
B.3.2 Einsprachige und mehrsprachige Einheiten
B.3.3 Die Minderheitensprache Französisch in der Bieler Linguistic Landscape
B.3.4 Grafische Darstellung in mehrsprachigen Einheiten
B.3.5 Übersetzung in der Linguistic Landscape
B.3.6 Explizite Nennung der Zweisprachigkeit in der Bieler Linguistic Landscape
B.3.7 Die Resultate im Kontext der Sprachsituation
B.4 Aosta. B.4.1 Überblick über die Resultate
B.4.2 Einsprachige und mehrsprachige Einheiten
B.4.3 Französisch in der Linguistic Landscape von Aosta
B.4.4 Grafische Darstellung in mehrsprachigen Einheiten
B.4.5 Übersetzung in der Linguistic Landscape
B.4.6 Abwesenheit des Patois
B.4.7 Änderung der Strassenbeschilderung im historischen Zentrum
B.4.8 Die Resultate im Kontext der Sprachsituation
B.5 Luxemburg. B.5.1 Überblick über die Resultate
B.5.2 Einsprachige und mehrsprachige Einheiten
B.5.3 Luxemburgisch und Deutsch in der Luxemburger Linguistic Landscape
B.5.4 Grafische Darstellung in mehrsprachigen Einheiten
B.5.5 Übersetzung in der Linguistic Landscape
B.5.6 Mehrsprachigkeit durch Kopräsenz in der Luxemburger Linguistic Landscape
B.5.7 Die Resultate im Kontext der Sprachsituation
B.6 Aarau. B.6.1 Überblick über die Resultate
B.6.2 Einsprachige und mehrsprachige Einheiten
B.6.3 Französisch und Italienisch in der Linguistic Landscapevon Aarau
B.6.4 Übersetzung in der Linguistic Landscape
C Schluss. C.1 Vergleiche zu den Linguistic Landscapes von Freiburg, Murten, Biel, Aosta, Luxemburg und Aarau
C.2 Fazit
D Bibliografie
E Anhang I – Untersuchungen: ausführliche Resultate. E.1 Präsenz der berücksichtigten Sprachen. E.1.1 Freiburg
E.1.2 Murten
E.1.3 Biel
E.1.4 Aosta
E.1.5 Luxemburg
E.1.6 Aarau
E.2 Räumliche Unterschiede in der Linguistic Landscape? – Ein Vergleich zwischen Altstadt und Gesamtgebiet. E.2.1 Freiburg
E.2.2 Murten
E.2.3 Biel
E.2.4 Aosta
E.2.5 Luxemburg
E.2.6 Aarau
F Anhang II – Ergänzungen und Aufstellungen. F.1 Übersicht zu den untersuchten Städten
F.2 Termine der Datenerhebung. F.2.1 Untersuchte Städte
F.2.2 Stichproben
F.3 Karten ‹Altstadt›1
F.4 Abbildungen
F.5 Diagramme
F.6 Übersetzungen
F.7 Listen. F.7.1 Diagramme
F.7.2 Abbildungen
Fußnoten. A.0 Aufbau
A.1.2 Die Städte Freiburg, Murten, Biel, Aosta, Luxemburg und Aarau
A.1.3 Fragestellungen
A.2.0 Mehrsprachigkeit in der Schweiz
A.2.1.1 Sprachgeschichtlicher Überblick
A.2.1.2 Aktuelle Sprachsituation
A.2.2.2 Aktuelle Sprachsituation
A.2.3.1 Sprachgeschichtlicher Überblick
A.2.3.2 Aktuelle Sprachsituation
A.2.4.1 Sprachgeschichtlicher Überblick
A.2.4.2 Aktuelle Sprachsituation
A.2.5.2 Aktuelle Sprachsituation
A.3.1 Linguistic Landscape – Entstehung eines Forschungsgegenstands?
A.3.2 Möglichkeiten, Probleme und Grenzen der Linguistic-Landscape-Forschung und Einordnung unseres Projekts
A.3.3 Methode und Durchführung des Projekts
A.3.3.1 Datenerhebung
A.3.3.2 Datenverarbeitung
B.1.1 Überblick über die Resultate
B.1.2 Einsprachige und mehrsprachige Einheiten
B.1.3 Die Minderheitensprache Deutsch in der Linguistic Landscape von Freiburg
B.1.4 Grafische Darstellung in mehrsprachigen Einheiten
B.1.5 Übersetzung in der Linguistic Landscape
B.1.6 Die Resultate im Kontext der Sprachsituation
B.3.1 Überblick über die Resultate
B.4.1 Überblick über die Resultate
B.4.4 Grafische Darstellung in mehrsprachigen Einheiten
B.4.6 Abwesenheit des Patois
B.5.1 Überblick über die Resultate
B.5.3 Luxemburgisch und Deutsch in der Luxemburger Linguistic Landscape
B.5.5 Übersetzung in der Linguistic Landscape
C.1 Vergleiche zu den Linguistic Landscapes von Freiburg, Murten, Biel, Aosta, Luxemburg und Aarau
E.1.1 Freiburg
F.1 Übersicht zu den untersuchten Städten
F.3 Karten ‹Altstadt›
F.4 Abbildungen
F.6 Übersetzungen
F.7.2 Abbildungen
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Philippe Moser
Linguistic Landscape als Spiegelbild von Sprachpolitik und Sprachdemografie?
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Auch als das Herzogtum Savoyen-Piemont 1713 vergrössert und zum Königreich von Sizilien wird, behält das Aostatal weitgehend seine Sonderstellung. Erst als 1730 Karl Emmanuel III Herzog wird, ändert sich die Situation im Aostatal, das nach und nach seine Privilegien verliert, bis zum Ende des sogenannten ‹Régime valdotain› durch die Abschaffung des ‹Conseil des Commis›.
Nach der französischen Revolution schliesslich gelangt mit der Annexion Savoyens auch das Aostatal unter französische Herrschaft und wird Teil des ‹Departement Doire› – gegen Widerstand aus der Bevölkerung, der sich aber in erster Linie gegen die revolutionären Jakobiner und nicht gegen Frankreich an sich richtet (vgl. Bauer 1999: 63).
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