Geld, Krieg und Macht

Geld, Krieg und Macht
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Описание книги

Die eidgenössischen Orte als Söldnerlieferanten und ihre Verwicklungen in die Kriege der Grossmächte in Italien stehen im Zentrum der aktuellen Debatte um die Schlacht von Marignano 1515. Philippe Roggers Studie liefert einen wichtigen Beitrag dazu, indem er aufzeigt, dass die Eidgenossenschaft bereits seit den Burgunderkriegen militärisch, politisch, ökonomisch und kulturell eng mit dem Ausland verflochten war.

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Philippe Rogger. Geld, Krieg und Macht

Inhalt

Vorwort

1 Thema: Pensionenunruhen, Gewaltmärkte, Aussenbeziehungen

2 Fragestellung: Fremde Kriege, fremdes Geld und eidgenössische Politik?

3 Forschungsstand zu den Pensionenunruhen

4 Quellen und Methode: Netzwerkanalyse

1 Streit um Mailand und gescheiterte Friedensgespräche – Vorgeschichte

2 Der Könizer Aufstand in Bern

3 Der Zwiebelnkrieg in Luzern

4 Die Unruhen in Solothurn

5 Der Lebkuchenkrieg in Zürich

6 Die Konzessionen der Obrigkeit – Inhalt der Einigungsverträge

7 Zusammenfassung

1 Die eidgenössischen Gewaltmärkte: Krieger als Handelsware

1.1 Die Ökonomisierung fremder Kriege. 1.1.1 Instrumente

1.1.2 Strukturen

1.1.3 Beziehungen

1.2 Eidgenössische Pensionenpolitik

1.2.1 Städtische Verbote bis 1516

1.2.2 Der Pensionenbrief von Baden 1503. 1.2.2.1 Anfänge einer gemeineidgenössischen Pensionenpolitik

1.2.2.2 Der Pensionenbrief kommt zustande

1.2.2.3 Das Reformprojekt scheitert: Der Beibrief

1.2.2.4 Exkurs: Historiografische Traditionen zum Pensionenbrief

1.2.2.5 Warum der Pensionenbrief zustande kam – Vier Thesen

2 Französische Interessenpolitik 1512–1515: Akteure, Handlungsfelder und Verflechtungszusammenhänge

2.1 Pensionennetzwerke. 2.1.1 Akteure und Praktiken der französischen Aussenpolitik nach dem Pavierzug

2.1.2 Bern

2.1.3 Luzern

2.1.4 Solothurn

2.1.5 Zürich

2.1.5.1 Lokales Netzwerk 1512/13

2.1.5.2 Personale Verflechtung im Feld 1515

2.1.6 Netzwerkstrukturen

2.2 Ferne Patrons – Praktiken vor Ort

2.2.1 Broker

2.2.2 Rivalitäten

2.2.3 Räume

IV Zusammenfassung und Synthese

Zusammenfassung

Pensionennetzwerke als Faktor für die Verdichtung der politischen Macht – Synthese

Anhang. Abkürzungen

Bibliographie. Quellen. Ungedruckte Quellen

Gedruckte Quellen

Literatur

Benutzte Homepages

Verzeichnis der Grafiken

Verzeichnis ausgewählter Personen

Anmerkungen. I Einleitung

II Die Pensionenunruhen in Bern, Luzern, Solothurn und Zürich 1513–1516 – Ereignisgeschichte

III Geschäfte mit der militärischen Gewalt – Das Pensionenwesen in der Eidgenossenschaft zur Zeit der Mailänderkriege

IV Zusammenfassung und Synthese

Impressum

Отрывок из книги

Vorwort

I Einleitung

.....

1.2.2.5 Warum der Pensionenbrief zustande kam – Vier Thesen

2Französische Interessenpolitik 1512–1515: Akteure, Handlungsfelder und Verflechtungszusammenhänge

.....

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