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Prof. Dr. Claudio Caduff. Ausbilden nach 4K (E-Book)
Vorwort
Einleitung
TEIL I IM DUNKEL DES GELEBTEN AUGENBLICKS – EINE ZEITDIAGNOSE
1 Die Welt aus dem Lot?
2 Die Veränderung der Wirtschaft
2.1 Industrie 4.0 und Arbeit 4.0
2.2 Wandel von Berufen
2.3 Postkapitalismus
2.4 Ökonomisierung von Gesellschaft und Kultur
3 Digitalisierung
3.1 Netzwerkgesellschaft
3.2 Veränderte Produktionsverhältnisse
3.3 Big Data
3.4 Microtargeting und Bullshit
4 Kooperation
4.1 Die Evolution der Kooperation
4.2 Kooperation oder Defektion
4.3 Direkte Reziprozität
4.4 Die Bedeutung der Reputation
4.5 Kooperation und menschliche Kommunikation
4.6 Tribalismus
5 Freiheit und Autonomie
5.1 Selbstentmündigung
5.2 Transparenz- und Kontrollgesellschaft
5.3 Identität in der Postmoderne
5.4 Redefreiheit in der vernetzten Welt
6 Die postmoderne Befindlichkeit
6.1 Therapeutisches Zeitalter
6.2 Weltbeziehung
7 Die Zukunft des Lernens
7.1 Konstruktivismus und Kompetenzen
7.2 Digitale Bildungsrevolution
TEIL IIBILDUNG UND ARBEIT IM 21. JAHRHUNDERT – UND DIE FOLGEN
1 Bildung im 21. Jahrhundert
1.1 Weltorientierung, Wissen, Verstehen
1.2 Handeln und Freiheit
1.3 Perspektiven
1.3.1 Wilbers Quadrantenmodell
1.3.2 Gardners Five MINDS for the Future
1.3.3 Bildung als Qualifikation für die Zumutung der Freiheit
2 Arbeit im 21. Jahrhundert
2.1 Dynamische Qualifikationen
2.1.1 Upgrading von Qualifikationen
2.1.2 Polarisierung von Qualifikationen
2.2 Berufliches Selbstverständnis
2.3 Partizipations- und Steuerungsansprüche
2.4 Auswirkungen auf die Bildung
2.4.1 Modularisierung
2.4.2 (Handlungs-)Kompetenzorientierung
2.4.3 Überfachliche Kompetenzen
2.4.4 Allgemeinbildung
2.4.5 Lebenslanges Lernen
TEIL III4K – EIN NEUER ANSATZ
1 Die Herkunft der 4K
1.1 Blick zurück: Schlüsselqualifikationen und Schlüsselkompetenzen
1.2 Megatrends und Kompetenzen für das 21. Jahrhundert
1.3 21ST Century Skills Frameworks
1.4 4Cs? Oder 8Cs? Oder doch 7C × 3R?
2 Die Bedeutung der 4K
2.1 Kritisches Denken und Problemlösen (Critical Thinking and Problem Solving)
2.2 Kommunikation(Communication)
2.3 Kooperation (Collaboration)
2.4 Kreativität und Innovation (Creativity and Innovation)
3 Das 4K-Studienmodell der Pädagogischen Hochschule Zürich
3.1 Theoretische Voraussetzungen
3.2 Didaktische Leitlinien und Prinzipien
3.2.1 Entwicklung von Handlungskompetenz
3.2.2 Dynamisch-reziprokes Verhältnis zwischen Wissen und Handeln
3.2.3 Lehr- und Lernverständnis
3.2.4 Selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen
3.2.5 Heterogenität
3.2.6 Pädagogischer Doppeldecker
3.2.7 Anschlusslernen
3.2.8 Feedback
3.3 Qualitätsstandards
3.4 Praktische Umsetzung in Lerngefäßen
3.4.1 Standortbestimmungen
3.4.2 Blockveranstaltungen
3.4.3 Präsenz- und Selbstlernzeit
3.4.4 Wochenrückblick
3.4.5 Inputreferat
3.4.6 Lernaufgaben
3.4.7 Rückmeldung auf Standortbestimmung und Lernaufgaben
3.4.8 Filmaufnahmen des eigenen Unterrichts
3.4.9 Koping-Gruppen und Lerntandems
3.4.10 Lernbegleitung
3.4.11 Portfolio
3.4.12 Präsentationsportfolio
3.4.13 Praktika
3.5 Modulstruktur
3.6 Das Qualifikationsverfahren
3.6.1 Leistungsnachweise
3.6.2 Das Präsentationsportfolio
3.6.3 Diplomprüfung
3.7 Evaluation des Ausbildungsmodells
4 Konzeptuelle Überlegungen zur Ausbildung von Berufsbildungsverantwortlichen
4.1 Rahmenbedingungen
4.1.1 Raumbedarf
4.1.2 Zeit
4.1.3 Personal
4.2 Die Haltung der Dozierenden
TEIL IVKONSEQUENZEN FÜR DIE BERUFSBILDUNG – EIN AUSBLICK
1 Ausrichtung an der Arbeitswelt 4.0
2 Erweiterte Formen der (Lernort-)Kooperation
3 Lebenslanges Lernen: Kompetenzentwicklung in der beruflichen Grundbildung
4 Curricula
5 Professionalisierung der Berufsbildung
6 Thesen
LITERATURVERZEICHNIS
ANHANG
1 Standortbestimmung: Auftrag
2 Standortbestimmung: Beispiel eines Studierenden
3 Rückmeldung zur Standortbestimmung
4 Umsetzungsvorhaben des Studierenden
Autorin und Autoren