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Prof. Helmut Krusche. Der Frosch auf der Butter - NLP - Die Grundlagen des Neuro-Linguistischen Programmierens
Der Frosch auf der Butter - NLP - Die Grundlagen des Neuro-Linguistischen Programmierens
Einleitung
Kapitel 1. So werden wie die Meister der Kommunikation. Die Meister modellieren
Jeder Mensch hat sein Modell von der Welt
Das Meta-Modell
Kapitel 2. Nützliche Annahmen
Die vielen Dimensionen des Geistes
Jeder Mensch hat Ressourcen
Veränderung ist schnellund mühelos möglich
Jedes Verhalten hat seinen Sinn
Das Ziel muß absolut klar sein
Eine ökologische Überprüfungsichert den Erfolg
In die Zukunft überbrücken
Kapitel 3. Informationen gewinnen. Gezielt wahrnehmen ist fast wie hellsehen
Die Physiologie zeigt den Zustand an
Wahrnehmungssysteme und Zugangshinweise
Submodalitäten die feinen Unterscheidungen
Kapitel 4. Den Zugang zum anderen finden. Rapport – wie eine zärtliche Umarmung
Angleichen und Führen
Das Ergebnis verankern
Kapitel 5. Trance ist kein Schlaf. Was ist Trance?
Induktion der Trance
Das Milton-Modell
Selbsthypnose kann jeder lernen
Hypnotherapeutische Verfahren
Kapitel 6. Wählen Sie das passende Programm
Das Pene-Trance-Modell zur Verhaltensänderung
Die persönliche Geschichte verändern
Den Betrachtungsrahmen ändern (Reframing)
Phobien – das Gehirn lernt und verlernt schnell
Zwänge endlich aufgeben
Neue Glaubenssätze
Kapitel 7. Kommunikationstechniken im Arbeitsleben. Gewinner-Gewinner-Strategie
Erfolg im Beruf
Energie und neue Ressourcen
Wie man sich und andere motiviert
Kongruent wirken und sein
Erfolgreich mit Menschen umgehen
Verbesserung der Lernfähigkeit
Manipulation im Verkauf?
Schlußwort
Literaturverzeichnis
Om Der Frosch auf der Butter - NLP - Die Grundlagen des Neuro-Linguistischen Programmierens
Отрывок из книги
Helmut Krusche
Ebenso erfahren Sie aber auch, was Sie tun müssen, um mit sich selbst besser auszukommen, sich positiv zu entfalten und vor allem Ihre persönlichen Fähigkeiten zu entwickeln.
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Es geht nicht darum, die gute Absicht zu ändern, sondern das unangemessene Verhalten. Das Verhalten war zu einer früheren Zeit vermutlich die beste Lösung des Problems. Jetzt ist das gleiche Verhalten nicht mehr nützlich, vielleicht ist es sogar schädlich, obwohl die gute Absicht bleibt.
Jeder Versuch, ein unerwünschtes Verhalten auf Dauer zu ändern, ist von vornherein zum Mißerfolg verurteilt, wenn der Nutzen, den dieses Verhalten gebracht hat, nicht gewürdigt wird. Einen starken Nutzen gibt man nicht ohne weiteres auf, also auch nicht ein Verhalten, das einen Nutzen brachte. Es liegt in der menschlichen Natur, daß der Mensch das, was er besitzt, nicht hergeben will.
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