Übersetzungstheorien

Übersetzungstheorien
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Описание книги

Dieses mittlerweile in 7. Auflage vorliegende Standardwerk der Translationswissenschaft stellt die einzelnen wissenschaftlichen Schulen in ihren Kernaussagen mit zentralen Modellen und Anwendungsbeispielen vor. Auf Querverbindungen und Gegensätze wird hingewiesen. Die Neuauflage wurde gründlich überarbeitet, aktualisiert und um drei Unterkapitel erweitert.
Pressestimmen: "Die beste Einführung in die übersetzungswissenschaftliche Diskussion" Info DaF 2/3, 2014 "Radegundis Stolze hat ein Buch geschrieben, das kompetent und anschaulich in grundlegende Fragen einführt, mit denen sich jeder auseinandersetzen muß, der sich übersetzerisch betätigt." IFB 1/2, 2009 "Ein didaktisch überlegt aufgebautes, von fundierter Kenntnis der Diskussion getragenes Buch, das dank seiner guten Lesbarkeit sich vorzüglich eignen dürfte, Studierenden einen soliden Einstieg in die Thematik zu ermöglichen und ihnen von da ausgehend eine verlässliche Grundlage für weitere Beschäftigung zu liefern." Info DaF 2/3, 1996 "Die Aufarbeitung der Theorien erfolgt nicht als trockenes Konstrukt, sondern arbeitet mit stetigem Praxisbezug. Das schult bereits beim Durchlesen die eigene Empfindsamkeit gegenüber dem Übersetzen." Webcritics.de

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Radegundis Stolze. Übersetzungstheorien

Inhalt

Vorwort

1 Zur Vorgeschichte

1.1 Der BegriffBegriff Übersetzung

1.2 Die historische Rolle der ÜbersetzerÜbersetzer

1.3 Die griechisch-römische Antike als Übersetzungsepoche

1.4 Verdeutschende Übersetzung (LutherLuther)

Der Blick auf die Sprachsysteme. 2 Relativistisch orientierte Theorien

2.1 Einheit von SpracheSprache und DenkenDenken (HumboldtHumboldt)

2.2 Verfremdendes ÜbersetzenÜbersetzen (SchleiermacherSchleiermacher)

2.3 Die Sprachinhaltsforschung (WeisgerberWeisgerber)

2.4 Das linguistische RelativitätsprinzipRelativitätsprinzip (Sapir/WhorfWhorfSapir/Whorf-Hypothese)

2.5 Formbetontes ÜbersetzenÜbersetzen (BenjaminBenjamin)

2.6 Dekonstruktion und UnübersetzbarkeitUnübersetzbarkeit (DerridaDerrida)

3 Universalistische ÜbersetzungstheorieÜbersetzungstheorie

3.1 Sprache als Kommunikationsinstrument

3.2 Zeichentheorien und Funktionen der SpracheSprache

3.3 Der Zeicheninhalt

3.4 Universalienforschung

3.5 Strukturelle SemantikSemantik

3.6 Die absolute ÜbersetzbarkeitÜbersetzbarkeit (KoschmiederKoschmieder)

4 Der Übersetzungsvorgang als interlingualer TransferTransfer

4.1 Wissenschaftliche Maximen moderner LinguistikLinguistiks. Sprachwissenschaft, MÜ

4.2 Das kommunikationstheoretische Modell des Übersetzungsvorgangs (KadeKade, Neubert)

4.3 Die potentiellen Entsprechungen zwischen AS und ZS

4.4 TranslationTranslation shifts (CatfordCatford)

4.5 Translation quality assessment (HouseHouse)

4.6 ÜbersetzenÜbersetzen als Transferprozess (WilssWilss)

4.7 Schemabasierung des Transfers als FertigkeitFertigkeit

5 Die sprachenpaarbezogene Übersetzungswissenschaft

5.1 Die Stylistique comparéeStylistique comparée (VinayVinay/Darbelnet/Darbelnet, MalblancMalblanc)

5.2 Umsetzungsprozeduren (JumpeltJumpelt)

5.3 TranslationTranslation rules (NewmarkNewmark)

5.4 Fehleranalyse und Übersetzungsdidaktik (TruffautTruffaut, FriederichFriederich, Gallagher, HenschelmannHenschelmann)

Der Blick auf die Texte. 6 ÜbersetzungswissenschaftÜbersetzungswissenschaft und Äquivalenzdiskussion

6.1 Ausgangspunkt Bibelübersetzung (NidaNida)

6.2 Die ÜbersetzungsmethodeÜbersetzungsmethode (NidaNida/Taber)

6.3 Philologische Genauigkeit (Schreiber)

6.4 Die normativen Äquivalenzforderungen (KollerKoller)

6.5 Der BegriffBegriff „ÄquivalenzÄquivalenzs. Entsprechung“

7 TextlinguistikTextlinguistik und übersetzungsrelevante Texttypologie

7.1 Textkonstitution durch Satzverknüpfung (Harweg)

7.2 Sprachspezifische Unterschiede der Syntax

7.3 GliederungssignaleGliederungssignale in Texten (Gülich/Raible)

7.4 Übersetzungsorientierte Texttypologie (ReißReiß)

7.5 Übersetzungsrelevante Textgattungen (KollerKoller)

7.6 Aspektliste zum Übersetzen (Gerzymisch-ArbogastGerzymisch-Arbogast)

8 Die pragmatische DimensionDimension beim ÜbersetzenÜbersetzen

8.1 Die Sprechakttheorie (AustinAustin, SearleSearle)

8.2 Illokutionsindikatoren in Texten

8.3 Die funktionale Satzperspektive und FokussierungBetonungs. Fokussierung

8.4 Textsorten durch Kommunikationskonventionen

8.5 Strategie des Übersetzens (HönigHönig /KußmaulKußmaul)

9 Die Rolle der literarischen Übersetzung

9.1 Literarische Qualität in Übersetzungen (LevýLevý, PopovičPopovič)

9.2 Literarische Übersetzung als Mimesis (SteinerSteiner)

9.3 Manipulationistische Fallstudien (BassnettBassnett, HermansHermans, LefevereLefevere)

9.4 LiteraturLiteratur als PolysystemPolysystem (Even-ZoharEven-Zohar)

9.5 Kulturgeschichte der Übersetzung (SFB Göttingen)

Der Blick auf die Disziplin. 10 Übersetzungsforschung als FeldtheorieFeldtheorie

10.1 Der empirische Ansatz (HolmesHolmes)

10.2 Descriptive TranslationTranslation Studies DTSDTS (TouryToury)

10.3 Korpusanalysen und übersetzerische Regularitäten (Toury, BakerBaker)

11 ÜbersetzungswissenschaftÜbersetzungswissenschaft als Interdisziplin

11.1 PrototypologiePrototypologie der Texte (Snell-HornbySnell-Hornby)

11.2 Integration linguistischer Theorien

11.3 Das Scenes-and-frames-Konzept (VanneremVannerem/Snell-Hornby/Snell-HornbySnell-Hornby)

11.4 TextstatusTextstatus und StilStil (LeechLeech/Short)

12 TranslationstheorieTranslationstheorie als Handlungstheorie

12.1 Eine allgemeine TranslationstheorieTranslationstheorie (VermeerVermeer)

12.2 Die SkopostheorieSkopostheorie

Der Blick auf das Handeln. 13 Die funktionale TranslationTranslation

13.1 Übersetzen als interkultureller Transfer (ReißReiß/VermeerVermeer)

13.2 Das Faktorenmodell der TranslationTranslation (ReißReiß)

13.3 TranslationTranslation als Expertenhandeln (Holz-MänttäriHolz-Mänttäri)

13.4 Das Konzept der Berufsprofile

14 Der didaktische ÜbersetzungsauftragÜbersetzungsauftrag

14.1 Die übersetzerische LoyalitätLoyalität (NordNord)

14.2 Analyse des Übersetzungsauftrags

14.3 Die ÜbersetzungsproblemeÜbersetzungsprobleme

14.4 Der interpretationstheoretische Ansatz (Siever)

15 Übersetzen und Ideologie

15.1 Postmoderne Strömungen des cultural turn (ArrojoArrojo, VenutiVenuti)

15.2 Feministische Translation (v. Flotow, Wolf)

15.3 Translation als Machtspiel und politische Ethik (BhabhaBhabha, TymoczkoTymoczko)

15.4 Translationssoziologie (GouanvicGouanvic, Prunč, WolfPrunč)

15.5 Der systemtheoretische Ansatz (Hermans, TyulenevTyulenev)

Der Blick auf den Übersetzer. 16 ÜbersetzenÜbersetzen als Interpretation

16.1 Die Pariser Schule (SeleskovitchSeleskovitch, LedererLederer)

16.2 Die DeverbalisierungDeverbalisierung

16.3 Ein sprachphilosophischer Ansatz (LadmiralLadmiral)

16.4 Die Relevanztheorie (GuttGutt)

17 Das hermeneutische DenkenDenken

17.1 Denken – Sprache – Verstehen (Schleiermacher)

17.2 Der Umgang mit Texten (Gadamer, Ricœur)

17.3 Grundbegriffe der Übersetzungshermeneutik

17.4 ÜbersummativitätÜbersummativität, Multiperspektivität,Multiperspektivität IndividualitätIndividualität von Texten (PaepckePaepcke)

17.5 OrientierungsfelderOrientierungsfelder beim Übersetzen (StolzeStolze)

17.6 Formulierungsziel StimmigkeitTextvorlages. Ausgangstext, AS, Original

18 Kognitionspsychologische Forschung zum Übersetzen

18.1 Der Blick in die ‘Black Box’ – Lautes DenkenDenken (KringsKringsKönigs)

18.2 Psycholinguistische Studien: IntuitionIntuition und Kognition (Wilss)Kognition

18.3 Konstruktives ÜbersetzenÜbersetzen (HönigHönig)

18.4 Kognitive Grundlagen der Expertentätigkeit (Risku)

18.5 KreativitätKreativität beim ÜbersetzenÜbersetzen (KußmaulKußmaul)

18.6 Empirische Untersuchung von Verhaltensmustern (Hansen)

18.7 TranslationsprozessforschungTranslationsprozessforschung (GöpferichGöpferich)

19 Zusammenfassung

Interdisziplinarität

Modellstrukturen

Forschungsinteresse

Problembewusstsein: Theorie und Praxis

Bibliographie

Personenregister

Sachregister

Albrecht

Amman

Arrojo

Austin

Baker

Bassnett

Bausch

Benjamin

Bhabha

Bühler

Bußmann

Carbonell

Catford

Cercel

Chomsky

Coseriu

Derrida

Even-Zohar

Fillmore

Forget

Frank

Friederich

Gadamer

Gallagher

Geckeler

Gerzymisch-Arbogast

Göpferich

Gouanvic

Gutt

Halliday

Henschelmann

Hermans

Holmes

Holz-Mänttäri

Hönig

Hörmann

House

Humboldt

Jakobson

Jumpelt

Kade

Koller

Königs

Koschmieder

Krings

Kußmaul

Ladmiral

Lasswell

Lederer

Leech

Lefevere

Levý

Luhmann

Luther

Malblanc

Mounin

Mudersbach

Newmark

Nida

Nord

Ogden/Richards

Paepcke

Peirce

Popovič

Prunč

Reiß

Ricœur

Sapir/Whorf

Saussure

Schleiermacher

Schreiber

Searle

Seele

Seleskovitch

Siever

Snell-Hornby

Steiner

Stolze

Störig

Thome

Toury

Truffaut

Tymoczko

Tytler

Tyulenev

Vannerem/Snell-Hornby

Vater

Venuti

Vermeer

Vinay/Darbelnet

Wandruszka

Weinrich

Weisgerber

Whorf

Wilss

Wittgenstein

Wolf

Zima

Adaptation

Adäquatheit

Analysephase

Äquivalenz

s. Entsprechung

Arbitrarität

Aspekt

Ästhetizität

Aufgabe

Ausdruck

Ausgangssprache

s. AS

Ausgangstext

Äußerung

s. Rede, parole

Autor

s. Sender

Bearbeitung

Bedeutung

Begriff

Begriffswörter

Betonung

s. Fokussierung

Bewusstsein

Bezeichnung

Botschaftsträger

code-switching

Denken

Denotation

Designtext

deskriptiver Ansatz

Deverbalisierung

Didaktik

Differenzierung

Dimension

DTS

Dynamik

Empfänger

Entsprechung

Entwurf

Erkenntnis

Ethik

Fehleranalyse

Feldtheorie

Fertigkeit

Fiktionalität

Fokussierung

Form

Formulieren

Formulierung

Freiheit

Fremde

funktional

Funktionsgerechtigkeit

Gemeinte

Generative Transformationsgrammatik

Gesagte

Gleichwertigkeit

Gliederungssignale

Grammatik

Habitus

Handeln

Handlung

Hermeneutik

holistisch

Illokution

Individualität

Information

Informationsangebot

Inhalt

Intention

Intuition

Kode

Kognition

Kohärenz

Koller

Kommunikation

Kommunikationsinstrument

Kommunikationsmodell

Kommunikationsvorgang

Kompatibilität

Kompetenz

Kontext

Korpora

Korpus

Kreativität

Kultur

langue

s. Sprachsystem

Lasswell-Formel

Lektüre

Leser

s. Empfänger

Lexik

Linguistik

s. Sprachwissenschaft

literarischer Text

Literatur

Loyalität

Manipulation

Medialität

Metapher

Methode

Missverständnis

Mitteilung

Mitteilungsgeschehen

Modulation

Multiperspektivität

Muttersprache

Norm

normativ

Oberflächenstruktur

Organon-Modell

Orientierungsfelder

Original

s. Ausgangstext

Paraphrase

parole

s. Rede, Äußerung

Performanz

Perspektive

phänomenologisch

Polysystem

Pragmatik

Präsenz

Praxis

Präzision

Produzent

s. Autor, Sender

Prototypologie

Prozess

Psycholinguistik

Rede

s. parole

Regelhaftigkeit

Relativitätsprinzip

Revision

Rezeption

Rezipient

s. Empfänger

Rhema

Rhetorik

Sachtext

Schema

Semantik

Semiotik

Sender

s. Autor, Produzent

Sinn

Situation

Skopostheorie

Spirale

Sprache

Sprachenpaar

Sprachgebrauch

Sprachgefühl

Sprachinhaltsforschung

Sprachphilosophie

Sprachstruktur

Sprachsystem

Sprachverwendung

s. Sprachgebrauch

Sprachwissenschaft

s. Linguistik

Stil

Stilistik

Stimmigkeit

Struktur

Stylistique comparée

Symbol

s. Zeichen

Syntax

Synthesephase

Systemtheorie

Termini

Terminologie

tertium comparationis

Text

Textanalyse

Textäquivalenz

Textaufbau

Textdesign

Textfunktion

Textganzes

Textgattung

Textkohärenz

Textkohäsion

Textlinguistik

Textsorte

Textstatus

Texttyp

Textvorlage

s. Ausgangstext, AS, Original

Thema

Theorie

Tiefenstruktur

Transfer

Transferphase

Transferprozedur

Translat

Translation

Translationslinguistik

Translationsprozesse

Translationsprozessforschung

Translationstheorie

Translatologie

Translator

Translatorik

Transposition

Treue

Übersetzbarkeit

Übersetzen

Übersetzer

Übersetzungsauftrag

Übersetzungskompetenz

Übersetzungskritik

Übersetzungsmethode

Übersetzungsprobleme

Übersetzungsprozedur

Übersetzungsprozess

Übersetzungsstrategie

Übersetzungstheorie

Übersetzungsverfahren

Übersetzungsvorgang

Übersetzungswissenschaft

Übersummativität

Universalien

Unübersetzbarkeit

Verantwortung

Verbalisierung

Verfahren

verständlich

Verstehen

Wahrheit

Weltbild

Wissensbasis

Wortfeld

wörtlich

Wörtlichkeit

Zeichen

Zielsprache

s. ZS

Zieltext

Zweck

Fußnoten. 1.1 Der Begriff Übersetzung

1.2 Die historische Rolle der Übersetzer

1.3 Die griechisch-römische Antike als Übersetzungsepoche

1.4 Verdeutschende Übersetzung (Luther)

2.1 Einheit von Sprache und Denken (Humboldt)

2.2 Verfremdendes Übersetzen (Schleiermacher)

2.3 Die Sprachinhaltsforschung (Weisgerber)

2.4 Das linguistische Relativitätsprinzip (Sapir/Whorf-Hypothese)

2.5 Formbetontes Übersetzen (Benjamin)

2.6 Dekonstruktion und Unübersetzbarkeit (Derrida)

3.1 Sprache als Kommunikationsinstrument

3.2 Zeichentheorien und Funktionen der Sprache

3.3 Der Zeicheninhalt

3.4 Universalienforschung

3.5 Strukturelle Semantik

3.6 Die absolute Übersetzbarkeit (Koschmieder)

4.1 Wissenschaftliche Maximen moderner Linguistik, MÜ

4.2 Das kommunikationstheoretische Modell des Übersetzungsvorgangs (Kade, Neubert)

4.3 Die potentiellen Entsprechungen zwischen AS und ZS

4.4 Translation shifts (Catford)

4.6 Übersetzen als Transferprozess (Wilss)

4.7 Schemabasierung des Transfers als Fertigkeit

5.1 Die Stylistique comparée (Vinay/Darbelnet, Malblanc)

5.2 Umsetzungsprozeduren (Jumpelt)

5.3 Translation rules (Newmark)

5.4 Fehleranalyse und Übersetzungsdidaktik (Truffaut, Friederich, Gallagher, Henschelmann)

6.1 Ausgangspunkt Bibelübersetzung (Nida)

6.2 Die Übersetzungsmethode (Nida/Taber)

6.3 Philologische Genauigkeit (Schreiber)

6.4 Die normativen Äquivalenzforderungen (Koller)

6.5 Der Begriff „Äquivalenz“

7.1 Textkonstitution durch Satzverknüpfung (Harweg)

7.2 Sprachspezifische Unterschiede der Syntax

7.3 Gliederungssignale in Texten (Gülich/Raible)

7.4 Übersetzungsorientierte Texttypologie (Reiß)

7.5 Übersetzungsrelevante Textgattungen (Koller)

7.6 Aspektliste zum Übersetzen (Gerzymisch-Arbogast)

8.1 Die Sprechakttheorie (Austin, Searle)

8.3 Die funktionale Satzperspektive und Fokussierung

8.5 Strategie des Übersetzens (Hönig /Kußmaul)

9.1 Literarische Qualität in Übersetzungen (Levý, Popovič)

9.3 Manipulationistische Fallstudien (Bassnett, Hermans, Lefevere)

9.4 Literatur als Polysystem (Even-Zohar)

9.5 Kulturgeschichte der Übersetzung (SFB Göttingen)

10.1 Der empirische Ansatz (Holmes)

10.2 Descriptive Translation Studies DTS (Toury)

10.3 Korpusanalysen und übersetzerische Regularitäten (Toury, Baker)

11.1 Prototypologie der Texte (Snell-Hornby)

11.4 Textstatus und Stil (Leech/Short)

12.1 Eine allgemeine Translationstheorie (Vermeer)

12.2 Die Skopostheorie

13.1 Übersetzen als interkultureller Transfer (Reiß/Vermeer)

13.2 Das Faktorenmodell der Translation (Reiß)

13.3 Translation als Expertenhandeln (Holz-Mänttäri)

13.4 Das Konzept der Berufsprofile

14.1 Die übersetzerische Loyalität (Nord)

14.2 Analyse des Übersetzungsauftrags

15.1 Postmoderne Strömungen des cultural turn (Arrojo, Venuti)

15.2 Feministische Translation (v. Flotow, Wolf)

15.3 Translation als Machtspiel und politische Ethik (Bhabha, Tymoczko)

15.4 Translationssoziologie (Gouanvic, Prunč, Wolf)

15.5 Der systemtheoretische Ansatz (Hermans, Tyulenev)

16.1 Die Pariser Schule (Seleskovitch, Lederer)

16.2 Die Deverbalisierung

16.3 Ein sprachphilosophischer Ansatz (Ladmiral)

16.4 Die Relevanztheorie (Gutt)

17.1 Denken – Sprache – Verstehen (Schleiermacher)

17.2 Der Umgang mit Texten (Gadamer, Ricœur)

17.4 Übersummativität, Multiperspektivität, Individualität von Texten (Paepcke)

17.5 Orientierungsfelder beim Übersetzen (Stolze)

17.6 Formulierungsziel Stimmigkeit

18.1 Der Blick in die ‘Black Box’ – Lautes Denken (Krings)

18.2 Psycholinguistische Studien: Intuition und Kognition (Wilss)

18.5 Kreativität beim Übersetzen (Kußmaul)

18.6 Empirische Untersuchung von Verhaltensmustern (Hansen)

18.7 Translationsprozessforschung (Göpferich)

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Für Studierende des Faches ÜbersetzenÜbersetzen stellt sich die wissenschaftliche Beschreibung ihres Studieninhalts am Anfang recht unübersichtlich und komplex dar. Bei einer „Einführung in die ÜbersetzungswissenschaftÜbersetzungswissenschaft“ ist die oft unvereinbare Begrifflichkeit der verschiedenen Richtungen der ÜbersetzungstheorieÜbersetzungstheorie auffällig, die doch alle den Anspruch haben, das Gleiche, den Vorgang der Umsetzung eines Textes in eine andere Sprache,Sprache zu beschreiben. Dieses schillernde Bild wird durch das weitgehend unverbundene Nebeneinander der deutschen Übersetzungswissenschaft und von Forschungsansätzen aus anderen Ländern noch unklarer.

Die Komplexität wird besonders deutlich, wenn man Festschriften oder Kongressakten durchsieht, die ja Beiträge von Wissenschaftlern unterschiedlicher Provenienz enthalten, welche einander oft auch direkt widersprechen. In den einzelnen Theorien wird jeweils meist ein Gedanke besonders hervorgehoben, der an anderer Stelle zu wenig oder noch nicht gesehen worden war. Problematisch ist dann allerdings der Versuch, eine Einzelerkenntnis zum Dreh- und Angelpunkt einer allgemeinen ÜbersetzungstheorieÜbersetzungstheorie zu machen.

.....

b. presence of requests put to the addressees through the use of the verb required in the passive, modal auxiliaries of obligation, and the mandative subjunctive new in a that-clause;

c. absence of interrogative sentences. (…)

.....

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