Working Capital Optimierung im Maschinen- und Anlagenbau
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Radomir BABIC. Working Capital Optimierung im Maschinen- und Anlagenbau
Abstract
Abstract (English)
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis der Abbildungen
Vorwort
Executive Summary
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Forschungsthema
1.3 Ziele und Methoden
2. Hauptteil
2.1 Theoretische Grundlagen
2.1.1 Wertorientierte Unternehmenssteuerung
2.1.2 Wertorientierte Kennzahlen
2.1.3 Working Capital Management
2.2 Literaturanalyse
2.2.1 Traditionelle Optimierungsansätze
2.2.2 Alternative Optimierungsmethoden des WCM
2.3 Forschungsarbeit
2.3.1 Empirische Daten aus der Literaturanalyse
2.3.2 Analyse und Diskussion
3. Schlussteil
3.1 Überprüfung von Hypothesen
3.2 Beantwortung der Forschungsfragen
3.3 Ausblick
3.4 Handlungsempfehlungen
3.5 Umsetzungsmöglichkeiten
3.6 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
1. Tabellenanhang zum Working Capital Management
2. Vorratsmanagement - Forecast-to-Fulfill-Prozess
3. Forderungsmanagement - Order-to-Cash-Prozess
4. Verbindlichkeiten-Management - Purchase-to-Pay-Prozess
[50] Die ROCE-Berechnung erfolgt gemäß der Formel 3. (s. Rechnerische Beziehungen). Der NOPAT versteht sich als das operative Ergebnis nach Ertragssteuern. Der NOPAT wird in Relation zum Capital Employed gesetzt. Das zur Betriebstätigkeit notwendige Kapital setzt sich aus dem SAV, dem immateriellen Vermögen und dem Working Capital zusammen. Beide Größen, sowohl NOPAT als auch Capital Employed, können im Sinne von Optimierungsmaßnahmen vom Unternehmensmanagement direkt beeinflusst werden. Vgl. Eisl/Hofer/Losbichler 2012: 169
[53] Vgl. Eisl/Hofer/Losbichler 2012: 170
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Bei den Unternehmen der Maschinen- und Anlagenbaubranche sind hohe Kapitalsummen im Umlaufvermögen gebunden. In den letzten Jahren konnten viele Unternehmen dieser Branche ihr Working Capital reduzieren. Jedoch zeigen die Branchenvergleiche noch viel Handlungsbedarf, besonders bei der Kapitalbindungsdauer und der Working Capital Ratio. Die vorliegende Arbeit hat das Hauptziel, Optimierungsmöglichkeiten des Working Capital im Rahmen einer wertorientierten Supply Chain aufzuzeigen. Dabei wird der Fokus auf die Maschinen- und Anlagenbaubranche gelegt. Die Literatur- und Studienanalysen bestätigen die branchenübergreifende Anwendbarkeit der analysierten Optimierungsansätze. Jedoch ist der konkrete Erfolg von der Anpassung an ein konkretes Unternehmen bzw. eine konkrete Supply Chain abhängig. Zu den schon öfter erprobten Lösungsansätzen wurden alternative Lösungswege vorgeschlagen. Es konnte nicht bestätigt werden, inwieweit diese Ansätze schon in der Praxis erfolgreich und zielgerichtet auf die Optimierung des Working Capital angewendet wurden. Deswegen scheint hier eine künftige Forschung empfehlenswert.
Stichworte:
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Hrsg. … Herausgeber
ICV … Internationaler Controller Verein
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