Amos
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Rainer Kessler. Amos
Inhalt
Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber
Vorwort des Verfassers
Einleitung
Synchrone Betrachtung. 1. Der Gesamtcharakter des Amosbuches
2. Der Aufbau des Buches
3. Der Prophet in der Autorität Jhwhs
4. Die immanente Selbstverortung des Buches
5. Thema und Theologie des Buches
Diachrone Betrachtung
1. Textarchäologie und ihre Grenzen
2. Blöcke und Fortschreibungen
3. Buchübergreifende Redaktionen?
4. Rezeptionen von Amos
Überschrift und Motto (Am 1,1–2)
Anmerkungen zu Text und Übersetzung
Synchrone Analyse
Diachrone Analyse
Synthese
Das Völkergedicht (Am 1,3 – 2,16)
Anmerkungen zu Text und Übersetzung
Synchrone Analyse
I: 1,3–5 – Damaskus
II: 1,6–8 – Philister
III: 1,9–10 – Tyrus
IV: 1,11–12 – Edom
V: 1,13–15 – Ammoniter
VI: 2,1–3 – Moab
VII: 2,4–5 – Juda
VIII: 2,6–16 – Israel
Diachrone Analyse
Synthese
Die Sammlung von Amosworten in Amos 3–6
Einleitung in die Spruchsammlung Am 3–6 (Am 3,1–8)
Anmerkungen zu Text und Übersetzung
Synchrone Analyse
3,1–2 – Israels Verantwortung
3,3–8 – Prophetischer Redezwang
Diachrone Analyse
Synthese
Worte gegen Samaria und die Heiligtümer des Nordreichs (Am 3,9 – 4,5)
Anmerkungen zu Text und Übersetzung
Synchrone Analyse
3,9–11 – Gegen die Paläste Samarias
3,12 – Das unentrinnbare Geschick der Samarier
3,13–15 – Keine Verschonung des Heiligtums
4,1–3 – Die „Baschankühe“ in Samaria
4,4–5 – Verbrechen in den Heiligtümern
Diachrone Analyse
Synthese
Verweigerte Umkehr (Am 4,6–13)
Anmerkungen zu Text und Übersetzung
Synchrone Analyse
4,6–12 – Verweigerte Umkehr
4,13 – Der Gott des Kosmos und der Geschichte
Diachrone Analyse
Synthese
Totenklage und Hoffnungsschimmer (Am 5,1–17)
Anmerkungen zu Text und Übersetzung
Synchrone Analyse
5,1–3 – Totenklage über die Jungfrau Israel
5,4–6 – „Sucht mich, so werdet ihr leben!“
5,7–13 – Israels Verbrechen und der Gott des Universums
5,14–15 – Hoffnung auf Gottes Gnade
5,16–17 – Am Ende: Klage
Diachrone Analyse
Synthese
Vom Gottesdienst in die Verbannung (Am 5,18–27)
Anmerkungen zu Text und Übersetzung
Synchrone Analyse
5,18–20 – Der Tag Jhwhs
5,21–27 – Kein Gottesdienst ohne Recht und Gerechtigkeit
Diachrone Analyse
Synthese
Vom Gelage in Verbannung und Fremdherrschaft (Am 6,1–14)
Anmerkungen zu Text und Übersetzung
Synchrone Analyse
6,1–7 – Die Gelage der Oberschicht
6,8–14 – Am Ende: Fremdherrschaft
Diachrone Analyse
Synthese
Die Visionen vom drohenden Ende in Amos 7,1 – 9,6
Die ersten vier Visionen des Amos und seine Ausweisung aus Bet-El (Am 7,1 – 8,3)
Anmerkungen zu Text und Übersetzung
Synchrone Analyse
7,1–6 – Erste und zweite Vision: Gottes Reue
7,7–9 – Die dritte Vision: das Ende der Verschonung
7,10–17 – Amos wird in Bet-El das Wort verboten
8,1–3 – Das Ende für Israel
Diachrone Analyse
Synthese
Wie es weitergeht (Am 8,4 – 9,4)
Anmerkungen zu Text und Übersetzung
Synchrone Analyse
8,4–8 – Erneute Sozialkritik
8,9–10 – Umfassende Trauer
8,11–14 – Die tödliche Hungersnot
9,1–4 – Die fünfte Vision: auswegloses Ende
Diachrone Analyse
Synthese
Jhwh – der Herr des Kosmos (Am 9,5–6)
Anmerkungen zu Text und Übersetzung
Synchrone Analyse
Diachrone Analyse
Synthese
Ausmerzung der Sünder und sichere Zukunft (Am 9,7–15)
Anmerkungen zu Text und Übersetzung
Synchrone Analyse
9,7 – Die Israelskinder und der universale Gott
9,8–10 – Die Ausscheidung der Sünder
9,11–12 – Die Aufrichtung der Hütte Davids
9,13–15 – Wohlstand und Sicherheit für Jhwhs Volk
Diachrone Analyse
Synthese
Verzeichnisse. Abkürzungen
Literatur
Abbildungen
Register. Verzeichnis hebräischer Wörter
Verzeichnis außerbiblischer Quellen
Schlagwortverzeichnis
Bibelstellenverzeichnis (in Auswahl) Genesis
Exodus
Levitikus
Numeri
Deuteronomium
Josua
Richter
Rut
1 Samuel
2 Samuel
1 Könige
2 Könige
1 Chronik
2 Chronik
Esra
Nehemia
Ester
Hiob
Psalmen
Sprichwörter
Kohelet
Hoheslied
Sirach
Jesaja
Jeremia
Klagelieder
Ezechiel
Daniel
Hosea
Joël
Obadja
Jona
Micha
Nahum
Habakuk
Zefanja
Haggai
Sacharja
Maleachi
Apostelgeschichte
Editionsplan
Отрывок из книги
Der Kommentar legt das Amos-Buch so aus, wie es in der Hebräischen Bibel überliefert ist: als Sammlung der Worte eines Propheten, der im 8. Jahrhundert v. Chr. auftritt, dem Königreich Israel wegen der sozialen und kultischen Vergehen seiner Oberschicht das Ende ansagt, am Schluss aber den Überlebenden der Katastrophe aus Juda und Israel eine sichere Zukunft in überbordendem Wohlstand ankündigt. Die diachrone Analyse zeichnet den Weg von der nur noch in Umrissen erkennbaren Botschaft des namengebenden Propheten über die Bearbeitungen seiner ersten Tradenten nach dem Ende des Nordreichs Israel bis zur Letztgestalt, die wohl aus der persischen Epoche stammt, nach. Schlaglichtartig werden Rezeptionen des Buches von anderen alttestamentlichen Schriften an bis in die Gegenwart beleuchtet.
Prof. Dr. Rainer Kessler ist Professor für Altes Testament im Ruhestand an der Philipps-Universität Marburg und Research Fellow der University of the Free State in Bloemfontein, Südafrika.
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5,4–6 – „Sucht mich, so werdet ihr leben!“
5,7–13 – Israels Verbrechen und der Gott des Universums
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