Wachkoma
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Marc Bennet wird durch einen Autounfall ins Koma versetzt. Wochen später findet er langsam den Weg ins Leben zurück. Da muss er erfahren, dass sein Freund und Kollege, beide sind leitende Angestellte der «Deutschen Wertbank», den versuchten Mord an ihm in Auftrag gegeben und mit seinem Namen große Geldbeträge unterschlagen hat. Bennet erfährt, dass seine Frau ausgerechnet bei seinem Kollegen sexuelle Erfüllung sucht. Er versucht, sie zu warnen, doch er kann ihren Tod nicht verhindern. Bennet sinnt auf Rache, die ebenfalls zum Tode des Mörders von Sabrina Bennet führt.
Der Thriller deckt mögliche unseriöse Hintergründe und bankinterne Abläufe auf, die eine Profitgier mancher Banken erklären. Die Handlung ist jedoch fiktiv. Ähnlichkeiten mit Personen, Bankinstituten oder Namensgleichungen aller Art, insbesondere der der «Deutschen Wertbank» sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Trotzdem wird mancher Bankkunde eventuell gewisse Parallelen zu seiner Geldan-lage finden.
Über Wachkomapatienten und ihre Empfindungen gibt es unterschiedliche Erfahrungen der Mediziner. In diesem Thriller ist eine Komavariante, bei der der Patient nach Wochen ins Leben zurückkehrt, angenommen. Der Autor möchte den Angehörigen der 6.000 Wachkomapatienten, die es alleine in der Bundesrepublik Deutschland zurzeit gibt, keine falsche Hoffnung auf Genesung machen, noch diese in Abrede stellen und ausdrücklich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Geschichte zu 100 Prozent frei erfunden ist.
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Rainer Rau. Wachkoma
VORWORT – ODER IST ES EIN ZITAT?
1. Der Unfall
2. In der Klinik
3. Verräter erkannt
4. Krisensitzung
5. Beförderungsfeier
6. Besuch einer alten Liebe
7. Bankenverlust
8. Im Wohnmobil der Luxusklasse
9. Ein neuer Nachbar
10. Bankermittlungen
11. Beseitigungsplan
12. Die Genesung
13. Auftragsmord
14. Die Verwechslung
15. Observierung
16. Obdachlose unter sich
17. Geschenke für Freunde
18. Der Schock
19. Wiedersehensfreude
20. Vier Seelen im Feuer
21. Das Alibi
22. Neue Kleider machen Leute
23. Trauer am Grab bringt Freude
24. Kündigung und Alibi
25. Die Auferstehung
26. Gute Reise ins Jenseits
27. Ein stabiler Küchentisch
28. Schauspieler ist man, oder ist man nicht
29. Eine Auskunft für hundert Euro
30. Eine Kiste mit Inhalt
31. Profit der Banken
32. Schnelle Preiserhöhung
33. Abstand ist hilfreich
34. Reisevorbereitungen
35. Altes Haus ist schalldicht
36. Ein Schweizer Nationalgericht
37. Auge in Auge
38. Der liebe Herr Sprüngli und die bilateralen Beziehungen
39. Harter Stahl
40. Lohnübergabe und Familienplanung
Personen:
Impressum
Отрывок из книги
Titel
VORWORT – ODER IST ES EIN ZITAT?
.....
Er hörte die Musik. Er fuhr schnell. Er versuchte, die Fragen in seinem Kopf zu unterdrücken.
Er achtete einfach nicht mehr auf sie. Und er achtete auch nicht auf die Autos hinter ihm. Es gab auch nur für kurze Zeit hinter ihm ein Auto, wenn er es überholt hatte.
.....