Johann Gottlieb Fichtes 'Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794'
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Rainer Schäfer. Johann Gottlieb Fichtes 'Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794'
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Die Hinführung zum Ich-Prinzip und die Tathandlung (11 – 15/FW I, 91 – 95)
2. Die Struktur des Ich-Prinzips und die notwendige Unbestimmtheit des absoluten Ich als Tathandlung (15 – 18/FW I, 95 – 98)
3. Die Methode des doppelten Abstraktionsverfahrens zur Grundlegung von formaler Logik und Kategorienlehre (18 – 19/FW I, 98 – 99)
4. Historische Bezüge (19 – 21/FW I, 99 – 101)
a) Kant
b) Descartes
c) Reinhold
d) Spinoza
e) Leibniz
II. Der zweite Grundsatz (Form unbedingt; Gehalt bedingt): Nicht-Ich ≠ Ich (21 – 25/FW I, 101 – 105)
III. Der dritte Grundsatz (Form bedingt; Gehalt unbedingt): Dem teilbaren Ich ist ein teilbares Nicht-Ich entgegengesetzt (25 – 43/FW I, 105 – 123)
1. Die Deduktion des dritten Grundsatzes (26 – 43/FW I, 106 – 123)
2. Die Entwicklung des Widerspruchs (26 – 27/FW I, 106 – 107)
3. Die Lösung des Widerspruchs durch Limitation (27 – 29/FW I, 107 – 109)
4. Prüfung der Lösung (29 – 30/FW I, 109 – 110)
5. Begriffs- und urteilslogische Konsequenzen der Limitation. Synthetische und antithetische Urteile und der Satz vom Grund (30 – 35/FW I, 110 – 115)
6. Konsequenzen aus der Lehre vom antithetisch-synthetischen Urteil für die Methode der theoretischen Wissenschaftslehre (34 – 35/FW I, 114 – 115)
7. Thetische Urteile (35 – 40/FW I, 115 – 119)
8. Skeptizismus, Realismus und Idealismus (40 – 43/FW I, 119 – 123)
IV. Die Grundlage des theoretischen Wissens (44 – 164/FW I, 123 – 246)
1. Die Gegensätze des dritten Grundsatzes als Lehrsätze von Theorie und Praxis (46 – 48/FW I, 125 – 127)
2. Die Synthesis und Kategorialisierung der Wechselbestimmung (48 – 52/FW I, 127 – 131)
3. Die Synthesis und Kategorialisierung der Kausalität: Das Ich als Bewirktes und das Nicht-Ich als Ursache (52 – 58/FW I, 131 – 136)
4. Die Synthesis und Kategorialisierung der Substanz: Das Ich als Substanz (Totalität der Realitäten) und als Akzidenz (eine spezifische Realität) (58 – 66/FW I, 136 – 145)
a) Einbildungskraft und grundlegende Handlungsstrukturen des Bewusstseins (66 – 137/FW I, 145 – 217)
b) Idealismus und Realismus in der Synthesis E – Subjekt, Objekt, mittelbares Setzen, Anstoß, Zeit und Einbildungskraft (66 – 137/FW I, 145 – 217)
c) Pragmatische Entwicklung des menschlichen Geistes und die Ebene der Faktizität des Bewusstseins (137 – 146/FW I, 217 – 227)
d) Deduktion der Vorstellung und das Ineinandergreifen der menschlichen Geistesfähigkeiten – Reflexion und Produktion der Erfahrung (146 – 164/FW I, 227 – 246)
1. Praktische Selbstverwirklichung und Gefühl (165 – 186/FW I, 246 – 269)
2. Die egologische Einheit von Reflexion und Streben im Sittengesetz (187 – 199/FW I, 270 – 282)
3. Wirklichkeit als Projektion innerer Empfindungen in den äußeren Raum. Die praktische Bedeutung des Dings an sich (199 – 201/FW I, 282 – 285)
4. Differenziertere Bestimmung von Streben und Gegenstreben, Trieb und Gefühl, Zwang und Sehnen (202 – 238/FW I, 285 – 322)
5. Die Einheit des Ich mittels des Wechseltriebs (236 – 238/FW I, 320 – 322)
6. Vollendung des Systems der Triebe im Gefühlsleben und der Harmonie des Ich. Kategorischer Imperativ und Spontaneitätstrieb (238 – 244/FW I, 322 – 328)
Resümee
Anmerkungen
Literatur
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor
Отрывок из книги
Rainer Schäfer
Johann Gottlieb Fichtes ›Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‹
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8. Skeptizismus, Realismus und Idealismus (40–43/FW I, 119–123)
IV. Die Grundlage des theoretischen Wissens (44–164/FW I, 123–246)
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