Basiswissen Automotive Softwaretest

Basiswissen Automotive Softwaretest
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Описание книги

Kompaktes Grundlagenwerk für den Certified Automotive Software Tester Die Autoren beschreiben die Besonderheiten der Tests im automobilen Umfeld für den Certified Automotive Software Tester. Es wird ausführlich erläutert, wie bekannte Testverfahren an die spezifischen Projektbedingungen angepasst und wie bei der Auswahl von angemessenen Testverfahren die grundlegenden Anforderungen der relevanten Normen und Standards (Automotive SPICE®, ISO 26262 etc.) berücksichtigt werden. Auch auf das Testen in virtuellen Testumgebungen wird eingegangen. Das Buch eignet sich mit vielen erläuternden Beispielen gleichermaßen für das Selbststudium, zur Vorbereitung auf die Zertifizierung wie als kompaktes Basiswerk zum Thema in der Praxis und an Hochschulen.

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Ralf Bongard. Basiswissen Automotive Softwaretest

Über die Autoren

Basiswissen Automotive Softwaretest

Vorwort

Geleitwort von Gerd Baumann

Geleitwort von Thomas Konschak

Geleitwort von Horst Pohlmann

Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis

1Einführung

1.1Lehrpläne

1.2Übersicht über das Buch

1.3Einführung in das Beispielprojekt

Beispiel Tempomat

1.3.1Projekthintergrund

1.3.2Aufbau des Systems

1.3.3Einzuhaltende Standards

1.3.4Beteiligte Personen

2Grundlagen

2.1Grundsätze des Testens

Grundsatz 1: Testen zeigt die Anwesenheit von Fehlerzuständen, nicht deren Abwesenheit

Grundsatz 2: Vollständiges Testen ist nicht möglich

Grundsatz 3: Frühes Testen spart Zeit und Geld

Grundsatz 4: Häufung von Fehlerzuständen

Grundsatz 5: Vorsicht vor dem Pestizid-Paradoxon

Grundsatz 6: Testen ist kontextabhängig

Exkurs: OEM und Tier-1

Grundsatz 7: Trugschluss: »Kein Fehler« bedeutet ein brauchbares System

2.2Der Testprozess

2.2.1Testdurchführung

2.2.2Testvorbereitung

Testanalyse

Testentwurf

Testrealisierung

2.2.3Testmanagement

Testplanung

Testüberwachung und -steuerung

Testabschluss

2.3Testen im Systemlebenszyklus

Konzeption

Entwicklung

Produktion

Betrieb

Wartung

Außerbetriebnahme

2.4Dimensionen des Testens

2.4.1Teststufen

Komponententest

Integrationstest

Systemtest

Abnahmetest

2.4.2Testarten

Funktionale Tests

Nicht funktionale Tests

Strukturelle Tests (Whitebox-Tests)

Beispiel

Änderungsbezogene Tests

2.4.3Testverfahren

3Normen und Standards

3.1Automotive SPICE

3.1.1Aufbau und Struktur

Prozessdimension

Fähigkeitsdimension

Beispielprojekt ULV

Bewertung der Prozesse

Beispielprojekt ULV. Externes Assessment

Assessmentergebnisse

Verbesserungsmaßnahmen

3.1.2Anforderungen an den Test

Teststrategie und Verifikationsstrategie

Testdokumentation

Verfolgbarkeit

Weitere Anforderung der Fähigkeitsstufen 2 und 3

Beispielprojekt ULV

3.2ISO 26262

3.2.1Funktionale Sicherheit von E/E-Systemen

3.2.2Sicherheitskultur

3.2.3Der Tester im Sicherheitslebenszyklus

3.2.4Gliederung der Norm

3.2.5Kritikalitätsabstufungen des ASIL

Exkurs:

Beispiel Tempomat

3.2.6Auswahl der Testmethoden

Beispiel Tempomat

Tabelle 3–9

Tabelle 3–10

Tabelle 3–11

Ergebnis

3.3AUTOSAR

3.3.1Ziele

3.3.2Entwicklungsmethodik

3.3.3Logische Systemarchitektur

Beispiel Tempomat

3.3.4Technische Systemarchitektur

Beispiel Tempomat

3.3.5Steuergeräte-Softwarearchitektur

Beispiel Tempomat

3.3.6Generierung der Steuergerätesoftware

3.3.7Einfluss auf den Test

3.3.7.1Softwarekomponententest

Beispiel Tempomat

3.3.7.2Softwareintegrationstest und Softwaretest

Beispiel Tempomat

Beispiel Tempomat

3.3.7.3Steuergeräteintegrationstest und Steuergerätetest

Beispiel Tempomat

3.3.7.4Systemintegrationstest

3.4Gegenüberstellung der Standards

3.4.1Zielsetzung

3.4.2Teststufen

Hinweis zur Interpretation der Teststufen

Beispiel Elchtest

3.4.3Testverfahren und Testansätze

4Virtuelle Testumgebungen

4.1Grundlagen

Beispiel Tempomat

4.1.1Testobjekt

4.1.2Testrahmen

4.1.3Systemsteuerung

4.2Arten von Testumgebungen

4.2.1Model-in-the-Loop-Testumgebung (MiL)

Exkurs: Modellbasierte Softwareentwicklung

Aufbau

Einsatz

Beispiel Tempomat

4.2.2Software-in-the-Loop-Testumgebung (SiL) Aufbau

Einsatz

Beispiel Tempomat

Softwarekomponententest

Integrationstest Applikationssoftware

Integrationstest Steuergerätesoftware

4.2.3Hardware-in-the-Loop-Testumgebung (HiL) Aufbau

Einsatz

Beispiel Tempomat

4.3Auswahl und Einsatz der Testumgebungen

Stärken und Schwächen

Testziele

Teststufen

Beispiel Tempomat

5Testansätze und Testverfahren

5.1Testansätze

5.1.1Anforderungsbasiertes Testen

Beispiel Tempomat

5.1.2Erfahrungsbasiertes Testen

Beispiel Tempomat

5.1.3Risikobasiertes Testen

Beispiel Tempomat

5.1.4Modellbasiertes Testen

5.2Statische Testverfahren

5.2.1Statische Analyseverfahren

Syntaxanalyse

Datenflussanalyse

Kontrollflussanalyse

Komplexitätsanalyse

5.2.2Reviewverfahren

5.2.2.1Review der Testbasis

5.2.2.2Qualitätsmerkmale von Anforderungen

Abgegrenzt

Atomar

Eindeutig

Konsistent

Verfolgbar

Verifizierbar

Vollständig

Weitere Qualitätsmerkmale

5.2.2.3Reviewcheckliste für Anforderungen

Beispiel Tempomat

5.2.3MISRA-C-Programmierrichtlinien

Nachteile der Programmiersprache C

Beispiel für einen potenziell unentdeckten Fehlerzustand

Beispiel für einen potenziell unentdeckten Fehlerzustand

Beispiel für eine Typumwandlung

Einsatz von Programmierrichtlinien

Regeln und Direktiven

Verbindlichkeiten

5.3Dynamische Testverfahren

5.3.1Spezifikationsbasierte Testverfahren

5.3.1.1Äquivalenzklassenbildung

Beispiel Tempomat

5.3.1.2Grenzwertanalyse

Beispiel Tempomat

5.3.2Erfahrungsbasierte Testverfahren

Intuitive Testfallermittlung

Beispiel Tempomat

5.3.3Strukturbasierte Testverfahren

Beispiel

Beispiel Dummy-Code

5.3.3.1Anweisungstest

Beispiel Dummy-Code

5.3.3.2Entscheidungstests

Beispiel Dummy-Code

Beispiel Dummy-Code

5.3.3.3Bedingungstest

Beispiel Dummy-Code

(Einfacher) Bedingungstest

Beispiel Dummy-Code

Mehrfachbedingungstest

Beispiel Dummy-Code

Modifizierter Bedingungs-/Entscheidungstest (MC/DC-Test)

Beispiel Dummy-Code

Testfall KOMP-335.1

Testfall KOMP-335.2

Testfall KOMP-335.3

Testfall KOMP-335.4

5.3.4Testverfahren für die Testdurchführung

5.3.4.1Back-to-Back-Test

Back-to-Back-Test unterschiedlicher Softwareversionen

Back-to-Back-Test Programmcode gegen Funktionsmodell

Beispiel Tempomat

Back-to-Back-Test System gegen Software

5.3.4.2Fehlereinfügungstest

5.4Gegenüberstellung und Auswahl

Teststufe

Testart

Testbasis

Testaktivität

Risiken

Stand der Technik

Erfahrung und Intuition

Beispiel Tempomat

Teststufe:

Testart:

Testbasis:

Testaktivität:

Risiken:

Stand der Technik:

Erfahrung und Intuition:

AISO 26262. A.1Zusammenfassung der Bände

Band 1 – Vocabulary

Hinweis zur ISO 26262:2018

Band 2 – Management of functional safety

Hinweis zur ISO 26262:2018

Band 3 – Concept phase

Hinweis zur ISO 26262:2018

Band 4 – Product development at the system level

Hinweis zur ISO 26262:2018

Band 5 – Product development at the hardware level

Hinweis zur ISO 26262:2018

Band 6 – Product development at the software level

Hinweis zur ISO 26262:2018

Band 7 – Production and operation

Hinweis zur ISO 26262:2018

Band 8 – Supporting processes

Hinweis zur ISO 26262:2018

Band 9 – Automotive Safety Integrity Level (ASIL)-oriented and safety-oriented analysis

Hinweis zur ISO 26262:2018

Band 10 – Guideline on ISO 26262

Hinweis zur ISO 26262:2018

Band 11 – Guideline on application of ISO 26262 to semiconductors (nur ISO 26262:2018)

Band 12 – Adaption of ISO 26262 for motorcycles (nur ISO 26262:2018)

A.2Übersicht der testrelevanten Methodentabellen

BAutomotive SPICE. B.1Prozessspezifikation SWE.6

B.2ASPICE-Prozesse und VDA-Scope

B.3Generische Praktiken und Ressourcen

B.4Verfeinerte NPLF-Skala

CGegenüberstellung der Teststufen

DAnforderungsspezifikation Antriebsstrang

D.1Feature Tempomat

D.2Komponentenspezifikation

Aufbereitung Raddrehzahl

Aufbereitung Fahrerwunsch

Tempomat-Regler

Momentenkoordination

Ansteuerung Leistungselektronik

EGegenüberstellung Lehrplan

FAbkürzungen

GLiteraturverzeichnis. G.1Weiterführende Literatur

Grundlagen (CTFL)

Automotive SPICE

ISO 26262

AUTOSAR

Virtuelle Testumgebungen

Testansätze und Testverfahren

G.2Referenzen

Index. A

B

C

D

E

F

G

H

I

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

Z

Fußnoten. 2Grundlagen

3Normen und Standards

4Virtuelle Testumgebungen

5Testansätze und Testverfahren

Отрывок из книги

Ralf Bongard ist Geschäftsführer und Trainer der ISARTAL akademie GmbH und seit 1999 in der Automobilindustrie als Entwickler, Berater und Trainer tätig. Seine Themenschwerpunkte liegen im Anforderungs- und Testmanagement im Kontext des Systems Engineering sowie in der Ausbildung von Fachtrainern. Er ist Mitglied des GTB und Leiter der GTB-Arbeitsgruppe »Certified Automotive Software Tester«.

Dr. Klaudia Dussa-Zieger ist leitende Beraterin bei der imbus AG und verfügt über 20 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Softwaretest, Testmanagement sowie Testprozessberatung und -verbesserung. Sie ist ASPICE Principal Assessor. Seit 2008 ist sie die Obfrau des DIN-Normenausschusses 043-01-07 AA »Software und System-Engineering« und seit 2018 die Vorsitzende des GTB.

.....

4.3Auswahl und Einsatz der Testumgebungen

5Testansätze und Testverfahren

.....

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