Zukunftssichere Architektur
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Ralf Westphal. Zukunftssichere Architektur
Im Wandel liegt die Kraft
Inhalt
Mehr Regeln wagen
Kreativer und produktiver mit Regeln
Regeln für den Anwendungsbau
Objektorientierung skaliert nicht
Geschachtelte Komponenten
Doppelt genäht hält besser
Anforderungsstufe 1: Natürlichsprachlicher Vertrag
Anforderungsstufe 2: Maschinenlesbarer syntaktischer Vertrag
Anforderungsstufe 3: Ausführbare semantische Verträge
Definition eines semantischen Vertrags
Prüfen mit einem semantischen Vertrag
Abnahme einer Komponente mit semantischem Vertrag
Zusammenfassung
Alter Code neu gebaut
Planung gestern macht Änderung heute einfacher
Planung für morgen macht das Heute verständlicher
Das Legacy-Projekt
Phase 1: Zweckermittlung
Phase 2: SOLL-Entwurf
Zwischenstand
Vom IST zum SOLL
Phase 1: Problemdomäne verstehen
Phase 2: SOLL-Entwurf
Phase 3: IST-Analyse
Phase 4: Migration v1
Zwischenstand
Landkarten zeichnen
Phase 5: SOLL-Logik strukturieren
Phase 6: Analyse des Legacy-Codes
Wie alles zusammenhängt
Der Code zur Laufzeit
Fazit
Geschafft!
Phase 7: Migration v2
Angekommen
Den Sumpf trockenlegen
Beispielszenario Textdateianalyse
Integrationstests 1: Sumpf testen
Integrationstests 2: Den Matschklumpen spalten
Zusammenfassung und Ausblick
Fragen und Antworten aus codekicker
Wie wird aus Braun Grün?
Antwort
Antwort
Antwort
Ein Sumpf wird grün
Den Matsch grob sieben
Sanierung des Sumpfes
Blühende Codelandschaften
Fazit
Отрывок из книги
Fasst man die zentrale Botschaft der Softwarearchitekten gleich welcher Schule zusammen, könnte sie folgendermaßen lauten:
Monolithische Anwendungen sind tot. Lang lebe die komponentenorientierte Architektur.
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Die Objektorientierung bietet nun aber eben nicht mehr als das, was Abbildung 3 zeigt. Punkt. Physische Schachtelung gibt es nicht, auch nicht beim .NET Framework. Private Klassen sollen ein Sonderfall bleiben und Namensraumdefinitionen sind nur "syntactic sugar". Dem mögen Sie nun entgegenhalten, dass es doch Kompositionsbeziehungen gebe. Sie kennzeichnen Objekte als enthalten in einem anderen.
In Abbildung 7 enthält ein Kunde- Objekt Adresse-Objekte, es besteht also - unter anderem - aus ihnen; Adressen haben ohne Kunde keine Existenzgrundlage.
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