Demokratisierung von Organisationen – Erfolgsmodell Schweiz
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Ralph Höfliger. Demokratisierung von Organisationen – Erfolgsmodell Schweiz
Inhaltsverzeichnis
I.Einführung. A.Eine bemerkenswerte Kluft
B.Wie entstand dieses Buch?
C.Wozu dieses Buch?
D.Warum jetzt?
E.Die Zielgruppe
F.Wie ist das Buch aufgebaut?
II.Die Schweiz: Ein Erfolgsmodell? A.Das beste Land der Welt. 1.Was ist für wen Erfolg?
2.Wer misst wie den Erfolg der Schweiz?
B.Eine Staatsordnung als Modell für wirtschaftliche Organisationen?
1.Gemeinsamkeiten und Unterschiede Staats- und Wirtschaftsorganisation
2.Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit
C.Mythen aufklären
1.Mythos jekami
2.Mythos Langsamkeit
3.Mythos keine Hierarchie
4.Mythos keine Führung
III.Die wichtigsten Elemente der direkten Demokratie und ihre Übertragung auf Wirtschaftsorganisationen
A.Kollegialitätsprinzip
1.Definition Kollegialitätsprinzip
2.Nutzen und Wertschöpfung für die Organisation
3.Kritik
4.Übertragung auf Wirtschaftsorganisationen
5.Einführung in Wirtschaftsorganisationen
B.Initiative
1.Definition Initiative
2.Nutzen und Wertschöpfung für die Organisation
3.Kritik
4.Übertragung auf Wirtschaftsorganisationen
5.Einführung in Wirtschaftsorganisationen
C.Referendum
1.Definition Referendum
2.Nutzen und Wertschöpfung für die Organisation
3.Kritik
4.Übertragung auf Wirtschaftsorganisationen
5.Einführung in Wirtschaftsorganisationen
D.Gewaltenteilung
1.Definition Gewaltenteilung
2.Nutzen und Wertschöpfung für die Organisation
3.Kritik
4.Übertragung auf Wirtschaftsorganisationen
5.Einführung in Wirtschaftsorganisationen
E.Verfassung
1.Definition Verfassung
2.Nutzen und Wertschöpfung für die Organisation
3.Übertragung auf Wirtschaftsorganisationen
4.Einführung in Wirtschaftsorganisationen
F.Konkordanz
1.Definition Konkordanz
2.Nutzen und Wertschöpfung für die Organisation
3.Kritik
4.Übertragung auf Wirtschaftsorganisationen
5.Einführung in Wirtschaftsorganisationen
G.Partizipative Entscheidungsfindung
1.Definition Mehrheitsentscheidung
2.Nutzen und Wertschöpfung für die Organisation
3.Kritik
4.Übertragung auf Wirtschaftsorganisationen
5.Einführung in Wirtschaftsorganisationen
H.Subsidiaritätsprinzip, Föderalismus
1.Definition
2.Nutzen und Wertschöpfung für die Organisation
3.Kritik
4.Übertragung in die Wirtschaft
5.Einführung in Wirtschaftsorganisationen
I.Vernehmlassung, Konsultation der Stakeholder
1.Definition Vernehmlassung
2.Nutzen und Wertschöpfung für die Organisation
3.Kritik
4.Übertragung in die Wirtschaft
5.Einführung in Wirtschaftsorganisationen
J.Repräsentanten und Parteien
1.Definition
2.Nutzen und Wertschöpfung für die Organisation
3.Kritik
4.Übertragung in die Wirtschaft
5.Einführung in Wirtschaftsorganisationen
K.Fraktal skalierbare Organisationsstruktur
1.Definition
2.Nutzen und Wertschöpfung für die Organisation
3.Kritik
4.Übertragung in die Wirtschaft
5.Einführung in Wirtschaftsorganisationen
L.Notrecht, wenn es eilt
1.Definition
2.Nutzen und Wertschöpfung für die Organisation
3.Kritik
4.Übertragung in die Wirtschaft
5.Einführung in Wirtschaftsorganisationen
M.Das Fundament – kulturelle Werte
IV.Praxisbeispiel – Demokratisierung einer Wirtschaftsorganisation. A.Einleitung
B.Die Firma
C.Ausgangslage und Absicht
D.Der Transformationsprozess. 1.Die Vorphase
2.Der Start
3.Die Umsetzung der Projekte
4.Kulturwandel
5.(Eigen-)Initiative
6.Partizipative Entscheidungsfindung
7.Die Konstitution
8.Die Foren
E.Die grössten Herausforderungen auf dem Weg. 1.Womit beginnen? Huhn oder Ei?
2.Eine bestehende demokratische Verfassung übernehmen oder selbst eine entwickeln?
3.Denken und handeln in flexiblen Rollen statt in fixen Jobs
4.Jour Fix in den Kreisen
5.Gewaltenteilung in den Kreisen (Rollen- und Kreishüter)
6.Transparenz über den Zustand des Systems
7.Eigeninitiative und Verantwortungsübernahme
8.Die Konsensfalle
9.Lohnmodell, Erfolgsbeteiligung
10.Teamgeist
11.Unternehmertum, gemeinsames Mindset
12.Last but not least: externe Begleitung
F.Resultat, Wirkungen und Nutzen der Transformation
G.Interviews mit dem ehemaligen Inhaber und drei Nachfolgern. 1.Interview mit Dany
2.Interview mit Matthias
3.Interview mit Alexander
4.Interview mit Denise
V.Danksagung
VI. Autor und Illustrator. A.Der Autor
B.Der Illustrator
VII. Fussnoten
Отрывок из книги
Gewidmet meinen Töchtern Sara und Lea und meinem
Freund Kuno Hämisegger, einem grossen Kenner und
.....
F.Resultat, Wirkungen und Nutzen der Transformation
G.Interviews mit dem ehemaligen Inhaber und drei Nachfolgern
.....