Die tollen Gedanken bleiben immer in meinem Kopf

Die tollen Gedanken bleiben immer in meinem Kopf
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Описание книги

Die Pflegeeltern Ruth und Nico haben Jeannetts Schwester in Obhut geben müssen. Ihre Erinnerungen an die Kindheit waren zu stark. Jeannett selbst hat auf der Trennung bestanden und hat nun ihre Pflegeeltern ganz für sich. Aber ihr leiblicher Vater tut alles dafür, damit sie die Pflegefamilie verlässt. Er telefoniert mit ihr und befeuert ihr schlechtes Gewissen gegenüber der Herkunftsfamilie. Nur über ihre Herkunft will er nichts preisgeben. Das stürzt das Kind in immer neue Konflikte zwischen Pflegefamilie und Herkunftsfamilie. Immer häufiger fährt sie nach Berlin, um ihren Vater zu besuchen. Aber die Bindungen an die Pflegefamilie und ihren dortigen Freundeskreis sind für eine Zeit lang stärker. Erst am Schluss tut sie alles, damit ihre Pflegeeltern sie gehen lassen, ohne dass sie selbst sich entscheiden muss. Das erreicht sie schließlich dadurch, dass sie alle Grenzen überschreitet.
Die Geschichte zeigt auf, wie ein Pflegekind für seine Identität kämpft. Schule und Therapie sind ebenso Themen wie Freundschaften und die Unfähigkeit, sie aufrecht zu erhalten. Sie ist keine Dokumentation, sondern fiktiv. Dennoch werden Pflegeeltern, aber auch leibliche Eltern die Probleme mit ihren pubertären Kindern widererkennen können, weil sie auf Erfahrungen basiert. Sie zeigt, wie wichtig es ist, Kinder rechtzeitig auf eigenen Füßen stehen zu lassen und loslassen zu können.

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Ralph-Paul Gehrke. Die tollen Gedanken bleiben immer in meinem Kopf

Vorwort. Vorwort

Nach der Trennung. Der andere Weg

Susann, was wird aus ihr?

Wir arbeiten das Trauma auf

Blut ist dicker als Wasser

Jeannetts Entsetzen

Wenn die Familie zerbricht

Nach zehn Minuten ist alles gesagt?

Die neue Heimat

Tapsig, unkoordiniert, aufgeregt?

Der Umzug

Übergang im Chaos

Termin geplatzt – keine Lösung in Sicht

Wer ist Schuld?

Zumutungen und andere Probleme

Susann ist bei uns

Hilfeplanung für Susann

Kein Stress bei Besuchskontakten

Lehrer Futsch und Bindung weg

Stress mit Jeannett

Susanns Besuch

Wir besuchen Susann

„Susann hat euch bloß ausgenutzt...”

Frei und doch gebunden

Unfreiwillige Übernachtung

„Ich weiß selbst am besten...”

Alles nicht so schlimm?

Wie geht es weiter?

Winterstiefel, oder: Wie man einen unnötigen Streit provoziert

Vorgefechte

Beistand unerwünscht

Alle für Susann

Der Rausschmiss

Wir lecken die Wunden

Ruths Traum

Eine krasse Idee?

Auch das noch: Die Schweinegrippe

Macht euch keine Sorgen!

Ein schöner Anruf

Besuche, Konkurrenz und die Ergänzungspflege

Konkurrierende Familien

Böser Einfluss und die Folgen. Nehmt mich so an wie ich bin!

Supervision und die Zukunft

Merkwürdiges Verhalten

Besuch der drei Damen

Ein gelungenes Schauspiel

Schlaflos vor Problemen

Besuch zum Geburtstag

Im Fadenkreuz der Beziehungen

Spuren der Vergangenheit

Traumafolgen

„Missglückter” Schulbesuch

Kindesvater drückt sich

Gerüchte, Gerüchte..

Entspannung

Elternarbeit gefordert

Nicht zur Schule

Schlaflabor: Das erste Gespräch

Alles ganz normal

„Das ist ungerecht!”

Alles nur Theater?

Schlaflabor

Konfirmation mit Hürden

Festlegung gescheitert

„Ick will nich!”

Lichtblick

Die Schatten des Hilfeplangesprächs

Hilfloses Plangespräch

Einverständnis vorausgesetzt

Kindesvater macht ernst

Entsetzen bei der Sachbearbeiterin

Nutzloser Anruf

Ausflug in die Vergangenheit

Das Jugendamt greift ein

Pflegeeltern nicht erwünscht

Realität und Traum

Locker bleiben

Hin und Her

„Nehmt euch einen Anwalt!”

Ohne uns – für uns

Hilfe ungeeignet

Einigung gescheitert

Einstweilige Anordnung des Verbleibs: Erfolg für uns

„Die sperren mich ein!”

Die schamlose Wahrheit

Missglückter Besuch

Das Gericht tagt

Jeannett – was macht sie aus?

Streit um Weihnachten. Weihnachten und Silvester: Wer ist wo?

Entscheidung ohne Absprache

Streitpunkt Weihnachtsferien

„Ich habe ein Recht darauf!”

Konkurrenz beim Besuchskontakt

Zwei Familien in Konkurrenz. Ein Traum vom Fliegen

Die Familie fehlt..

Geburtstagsparty

Ein Streit und die Folgen

Die Versöhnung

Kindesvater taucht ab

Gegeneinander ausgespielt

Verzweiflung

Konkurrenz macht krank. Wir planen die Hilfe

Besichtigung der Station

Susanns Besuch und die Konkurrenz

Krankheitssymptome und ein guter Tipp

Der Preis der „Normalität”

Zwei unterschiedliche Väter

Kindesvater taucht wieder auf

Schulangst

Jeannett leidet

Kurze Besserung und der Absturz. Klassenreise nach England

Unterstützung durch die Supervisorin

Wie weiter mit der Schule?

Kampf um die stationäre Therapie

Grenzen austesten

Aufräumen

Viel Lob und eine Mutprobe

Ambulante statt stationärer Therapie

Streit und Versöhnung

Durchwachte Nächte

Kegeln und das erste Mal

Ausgetrickst

Neue Strategie

Die Fachleute sprechen

Keine Kompromisse

Verweigerung als Taktik

„Das Leben ist Scheiße!”

„Kannste scheißen gehen!”

Totalverweigerung

Ein ehrlicher Brief

„Ich bestimme, was passiert”?

Stressfrei

Verlassen und allein

Ich bin nicht Schuld

Jeannetts Brief

Jeannett: Zwei Persönlichkeiten

Die Inszenierung der Rückkehr

Widersprüche und Szenarien

Unerwarteter Besuch

Der Showdown

Nach dem Showdown. Planvoll und durchdacht?

Forderungen

Aufräumen und Zusammenpacken

Der Abschied

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Vorwort

.....

Zwei Familien in Konkurrenz

Konkurrenz macht krank

.....

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