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Ralph Poirel. Die Idee des lebendigen Gottes
BONNER. DOGMATISCHE. STUDIEN
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1. Hinführung zu Person und Werk. 1.1 Hinführung zum Thema der Arbeit
1.2 Der akademische Werdegang von Franz Xaver Dieringer – eine biographische Skizze
1.2.1 Herkunft und Schulzeit
1.2.1.1 Das familiäre Umfeld in Rangendingen
1.2.1.1 Die Schulzeit in Konstanz
1.2.2 Studium in Tübingen und Repetent in Freiburg
1.2.2.1 Der Kontakt zur Katholischen Tübinger Schule
1.2.2.2 Repetent in Freiburg und der Kontakt zu F. A. Staudenmaier
1.2.3 Professor in Speyer
1.2.3.1 Die Freundschaft zu Johannes von Geissel
1.2.3.2 Chefredakteur der Mainzer Zeitschrift „Katholik“
1.2.4 Professor und Domkapitular im Erzbistum Köln
1.2.4.1 Die Restrukturierung der Bonner Katholisch-Theologischen Fakultät
1.2.4.2 Herausgeber der Katholischen Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst und Gründungsmitglied des Borromäusvereins
1.2.4.3 Gründer des homiletisch-katechetischen Seminars
1.2.4.4 Theologischer Autor und Berater Geissels
1.2.4.5 Das Theologische Literaturblatt und die Streitigkeiten um das I. Vatikanische Konzil
1.2.5 Pfarrer in Veringendorf
1.3 Dieringers theologisches Konzept – die positive Theologie
1.3.1 Dogmatik als Rekonstruktion des kirchlichen Offenbarungsbegriffs
1.3.2 Die Stellung der Spekulation in der positiven Theologie – Spekulation als Durchdringung des Rekonstruierten
2. Das theologische Profil Franz Xaver Dieringers
2.1 Was ist Offenbarung? – das Offenbarungsverständnis F. X. Dieringers
2.1.1 Die Theorie der Offenbarung in „Ueber die Offenbarung“
2.1.1.1 Form der Offenbarung
2.1.1.2 Inhalt der Offenbarung
2.1.2 „Die göttliche That“ – Offenbarung und Wunder
2.1.3 Das Verhältnis der Offenbarung zum Wesen Gottes – die Offenbarung als Selbstsetzung Gottes
2.1.4 Das Verhältnis der Offenbarung zum Wesen des Menschen als Erhöhung des Menschen zur Selbstverherrlichung Gottes
2.1.4.1 Erkennbarkeit der Offenbarung aufgrund der natürlichen Empfänglichkeit des Menschen
2.1.4.2 Merkmale wahrer Offenbarung
2.2 Wer ist Jesus Christus? – Die Christologie F. X. Dieringers
2.2.1 „Christus ein Lehrer der Menschheit“9
2.2.1.1 Die Lehre Christi – Inhalte der Offenbarung in Christus
2.2.1.2 Der Messias Jesus und die Juden
2.2.2 Christus der Gottmensch79
2.2.2.1 Die Mutter des Erlösers – Mariologische Aussagen bei Dieringer
2.2.2.2 Das Erlösungswerk des Gottmenschen Jesus Christus
2.2.2.3 „Bedeutung der Menschwerdung für das christliche Leben“175 – Das ethische Prinzip der Inkarnation
2.3 Wozu dient die Kirche? – die Ekklesiologie F. X. Dieringers
2.3.1 Die Kirche als die gottmenschliche Stellvertretung Christi
2.3.2 Die Kirche als universaler Heilsweg
2.3.3 Die Kirche im Dienst an der Wahrheit – das Lehramt als Ausgangspunkt aller Beschreibungen des Amtes
2.3.3.1 Dieringers „Offenes Sendschreiben“ an J. B. Hirscher – die Debatte um die Synoden als Frage nach der Stellung der Laien in der Kirche
2.3.3.2 Die Unfehlbarkeit der Kirche
2.3.3.3 Die Mitarbeit im Theologischen Literaturblatt und die Frage der Unfehlbarkeit des Papstes
2.3.4 Kirche als göttlich eingesetzte Heilsmittlerin – die Sakramentalität der Kirche
2.3.5 Die Theologie F. X. Dieringers – eine Zusammenfassung
3. Die Theologie Franz Xaver Dieringers im Kontext der theologischen Strömungen seiner Zeit
3.1 Dieringer und die Volksaufklärung – Der Einfluss des Wessenbergerianismus auf F. X. Dieringer
3.1.1 Das Bistum Konstanz unter Heinrich Ignaz Freiherr von Wessenberg
3.1.2 Das Kirchenbild Wessenbergs
3.1.3 Die Verbindung von Liturgie und Pädagogik bei Wessenberg
3.1.4 Dieringers Eingreifen in den Freiburger Ritual-Streit als praktischer Ausdruck seiner positiven Theologie
3.2 Die Tübinger Schule und der Einfluss von Franz Anton Staudenmaier auf Dieringers theologisches Werk
3.2.1 Die Mentalität der Katholische Tübinger Schule – ein Zuordnung
3.2.2 Die Differenz zwischen KTS und Neu-Scholastik
3.2.3 Das Proprium der Katholischen Tübinger Schule als Kernmoment der Theologie Dieringers
3.2.4 Das an F. A. Staudenmaier und J. S. v. Drey orientierte Offenbarungsverständnis Dieringers
3.2.5 Von der Idee zur Person – Dieringers christozentrische Fortschreibung des Offenbarungsverständnisses der KTS
3.2.6 Die an L. Scheffczyk orientierte Anfrage an Dieringers Offenbarungstheologie
3.2.7 Die durch F. A. Staudenmaier beeinflusste Christologie Dieringers
3.2.8 Kirche als Stellvertretung – Dieringers Ekklesiologie als sein eigenständiger Beitrag zur Theologie des 19. Jahrhunderts
3.2.9 Franz Xaver Dieringer als Vertreter der KTS
3.3 Die Theologie F. X. Dieringers im Kontext der theologischen Richtungsstreitigkeiten seiner Zeit – Abgrenzung und Nähe zu Neu-Scholastik und Güntherianismus
3.3.1 Die Verhältnisbestimmung von Offenbarung und Vernunft als die zentrale Differenz zum Güntherianismus
3.3.2 Von der Repräsentation des Menschengeschlechts zur gottmenschlichen Stellvertretung – die Weiterentwicklung des güntherschen Stellvertretungsgedanken bei Dieringer
3.3.3 Die Nähe in der Orthodoxie und die Differenz in der Methode – die Auseinandersetzung mit J. Kleutgen und der Neu-Scholastik
3.3.4 Franz Xaver Dieringer und die „Römische Schule“ – die durch D. Petavius begründete positive Theologie
3.3.5 Schlussbetrachtung: Die systematische Theologie Franz Xaver Dieringers