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Ralph Muller. Erfolg in Digitalien
Inhalt
1. Vorwort
2. Einleitung. Martin Geisenhainer und Isabelle Sailer
1.1 Die Relevanz der Harmonie. Roger Walter. Darum geht es
Basis der Interpretation
Digitalisierung als neue Kreativdisziplin
Technologie
Kultur
Mensch
Transformation
Digitale Kompetenz
Herausforderungen des Wandels
Fazit
Anregungen
1.2 Standortbestimmung als Impuls zur digitalen Wandlung. Martin Winiker. Darum geht es
Prozesse einer Veränderung unterziehen
Strategie und Wirtschaftlichkeit im Fokus
Die Notwendigkeit zur Veränderung
Von der Schockstarre ins Tun
2.1 Neues Lernen und Arbeiten. Martin Geisenhainer. Darum geht es
Es war einmal …
Wo der Schuh drückt
Zentral versus dezentral
Neues Arbeiten und Lernen in bestehenden Settings
Was sich ändern muss
Rahmenbedingungen für neues Lernen und Arbeiten
Verhältnisse
Verhalten
Ziele als treibende Kraft
Gegenseitige Hilfe
Fazit
Handlungsempfehlungen
2.2 Wissenstransfer – Wie man Erfahrungswissen von einem Kopf in den andern bringt. Silvia Schorta. Darum geht es
Die Ausgangslage
Die Vorbereitung
Die Rollenklärung
Die Übersicht
Der zeitliche Rahmen
Die Vertiefung
Der Werkzeugkoffer
Vom einzelnen Wissenstransfer zur Lernenden Organisation
3.1 Kerngeschäft transformieren, Neugeschäft innovieren. Beat Scheidegger. Darum geht es
Die Herausforderung
Der revolutionäre Teil der Transformation – der Aufbau von neuen Standbeinen
Strategie und Suchfelder
Strukturelle Fragen bei der Suche nach neuen Standbeinen
Welcher Weg ist der Richtige für Ihr Unternehmen?
Ein Beispiel
Kulturelle Voraussetzungen für den Aufbau von neuen Standbeinen
Fazit
Handlungsempfehlungen
3.2 Strategieverständnis neu denken. Peter Tüscher. Darum geht es
Bei Kindern selbstverständlich, bei Unternehmen nicht
Ein neues Strategieverständnis
Referenzmodell für Transformationsprozess
3.3 Geschäftsmodelle nachhaltig und digital gestalten – ein Lösungsansatz. Roy Franke. Darum geht es
Einleitung und Ausgangslage
Sustainable Digital Business Canvas
Elemente des Sustainable Digital Business Canvas
Fazit
Handlungsempfehlung
4.1 Von der Manipulation zur Wissenskommunikation. Ralph Müller. Darum geht es
Von der Manipulation zur Wissenskommunikation
Inspiration unterbricht Routinen
Manipulation setzt auf geliehene Aufmerksamkeit
Technologie ohne Inhalte ist wie eine Seilbahn ohne Fahrgäste
Viel «how to». Wenig «why»
Was ist eigentlich Content?
Content ist der Grundbaustein der Unternehmensentwicklung, weil durch Content Vertrauen, Bindung und Wissen entsteht. Detailtiefe, Konzentration, Multiplikation
Damit das Wesentliche in kurze Sätze passt, sind die Inhalte konzentriert. Mit Themen starten
Warum sollten Unternehmen kommunizieren? Content verbindet
Interdisziplinär agieren
Von Hirn zu Hirn
Menschen bringen die PS der Digitalisierung auf die Strasse – nicht die Technologie. Drei Content-Prinzipien
Deep Content nach vorn
Warum Deep Content wichtig ist
Zwischen Impuls und Wissen unterscheiden
Wissen eine Chance geben
Persönlicher Hintergrund
4.2 Digitale Möglichkeiten nutzen und besser wachsen. Tobias Gläser. Darum geht es
Alles verändert sich, doch eines bleibt gleich
Weshalb Sie keine digitale Marketingstrategie brauchen
Branding wird wieder relevanter, aber anders
Gefunden werden statt zu suchen
Mit sechs Warum-Fragen im Verkauf punkten
Kontinuierlich nach dem wahren Gold graben
Fazit
Anregungen
4.3 Kundenservice, der begeistert und Umsätze steigert. Melanie Müller. Darum geht es
Kundenbegeisterung als Erfolgsfaktor
Fans sind Multiplikatoren
Die Wertanlage Kunde
Kundenservice als Teil des Gesamtprodukts
Mit einem Ohr am Puls der Kundinnen und Kunden
Self-Service und Individualisierung dank Digitalisierung
Anregungen
5.1 Sinnstiftende Innovationen als lukratives Geschäft. Cornelia Diethelm. Darum geht es
Digitalisierung und Innovation gehen Hand in Hand
Manipulative Praktiken sind Gift für das Kundenvertrauen
Neue Technologien immer mit Augenmass einsetzen
Qualität und Nachvollziehbarkeit sicherstellen
Digitales Wissen und kritisches Denken sind gefragt
Fazit
Anregungen
5.2 Verantwortung übernehmen und Vertrauen aufbauen. Sylvie Merlo. Darum geht es
Was bedeutet dies für die Kommunikation in Digitalien?
Sind Unternehmen verantwortungsfähige Akteure?
«Creating Shared Value» und «Corporate Virtue»
Expertise und Beziehungsfähigkeit schaffen Glaubwürdigkeit
Haltung zeigen und Vertrauen aufbauen lohnen sich
6.1 Profil zeigen. Isabelle Sailer. Darum geht es
Es lebe das Interview
#waszusagenhaben
Einordnung
Anregung
Kurz und knackig. Dann, wenns passt
Let’s Talk. Im Gespräch mit Isabelle Sailer. «Zeigen Sie Profil» Profil zeigen. Das liest sich so einfach. Was genau ist damit gemeint?
Und wo liegt hier der digitale Kontext?
Also geht es um unsere Ecken und Kanten? Aspekte, die uns einzigartig machen?
Da steckt also ganz schön viel Persönliches drin?
Was hat dies nun mit Digitalien zu tun?
Wir wollen uns hier auf den beruflichen Kontext konzentrieren
Und wie reagierst Du dann?
Sag Du es uns: Was verpassen wir?
Beziehungspflege im Netz ist sehr zeitintensiv
Du plädierst also zum Seelen-Striptease im Netz?
Magst Du ein konkretes Beispiel machen, wie wir uns im Netz aktiv und nahbar zeigen können?
Nicht alle fühlen sich wohl, wenns um Selbstinszenierung geht …
Und was, wenn ich digital nicht präsent bin? Kann ich mich dem überhaupt noch entziehen?
Das tönt ein wenig nach Watzlawick: «Man kann nicht nicht kommunizieren»?
Du findest eine digitale Verweigerung demnach nicht zielführend?
Wie finde ich heraus, welche Inhalte mir dabei helfen, meine Positionierung und mein Profil zu stärken?
Und wenn ich diese Antworten gefunden habe?
Warum?
Ist das schlimm?
Glaubwürdigkeit. Ein weiteres Schlagwort, das immer wieder im Zusammenhang mit Digitalisierung aufkommt
Du sagst also: Grundvoraussetzung, um Profil zu zeigen, ist es, ein Profil zu haben und es in Wort und Taten sichtbar zu machen?
Schiess los. Was denn?
Worauf sprichst Du an?
Warum?
Du sprichst damit auch «Authentizität» an?
Oh, da geht nun aber gleich ein weiteres Thementor auf. Wollen wir uns hier noch über Kritikfähigkeit und Resilienz unterhalten?
Wow! Das war nun ganz schön viel Information auf einmal. Möchtest Du Ergänzungen anbringen?
Und weiter?
Doch, mich erstaunt dies schon etwas. Warum hältst Du so vehement dagegen?
Fazit und Anregung
6.2 Kommunikations- und Medienkompetenz in Digitalien. Sylvie Merlo. Darum geht es
VUCA als Chance
Kommunikation auf Augenhöhe
Fundierte Daten mit Mehrwert
Wie Social Media PR verändert
Authentische Unternehmensbotschafter*innen
Digitale Medienkompetenz auf allen Stufen
Fazit und Anregung
1. Autor*innenprofile. Cornelia Diethelm
Roy Franke
Martin Geisenhainer
Tobias Gläser
Sylvie Merlo
Melanie Müller
Ralph Müller
Dana Rulf
Isabelle Sailer
Beat Scheidegger
Silvia Schorta
Peter Tüscher
Roger Walter
Martin Winiker