Eugenio Pacelli im Spiegel der Bischofseinsetzungen in Deutschland von 1919 bis 1939
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Raphael Hülsbömer. Eugenio Pacelli im Spiegel der Bischofseinsetzungen in Deutschland von 1919 bis 1939
Eugenio Pacelli im Spiegel der Bischofseinsetzungen in Deutschland von 1919 bis 1939
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Gesamtinhaltsverzeichnis
Inhalt Teil 1
Vorwort
I. Einleitung
I.1 Eugenio Pacelli – Leben und Forschung
I.2 Quellen
I.3 Konzept und Ziel der Studie
I.4 Zeitliche, geographische und sachliche Eingrenzung
I.5 Methode, Fragestellungen und Aufbau
I.6 Die Bischofseinsetzungen gemäß dem Codex Iuris Canonici von 1917
II. Die Besetzungsfälle der bischöflichen Stühle. II.1 Preußen. II.1.1 Auftakt und Wegweiser: Köln 1919/20 (Karl Joseph Schulte)110. Der Auftakt der Frage nach der Geltung der alten Rechtsgrundlagen
Das Gutachten von Joseph Hollweck und die Vorstellungen des Nuntius
Kuriales Taktieren
Der Tod des Kölner Erzbischofs Felix von Hartmann
Die Position der staatlichen Autorität und die Wahl Joseph Vogts zum Kapitularvikar
Das Bemühen des Domkapitels zur Bewahrung des Wahlrechts
Zech bei Pacelli: der offizielle Standpunkt der Reichs- und preußischen Regierung
Die Fortgeltung der Verträge und das Wahlrecht der Domkapitel: die Debatte der Kongregation für die Außerordentlichen Kirchlichen Angelegenheiten
Eine Postulation Schultes durch das Kölner Domkapitel? Bergen und Maglione
Die Order des Kardinalstaatssekretärs für die Bischofseinsetzungen in Deutschland und konkret in Köln
Die Intervention Kardinal Bertrams in Rom
Modifikationen in der Vorgehensweise des Heiligen Stuhls
Die Reaktion des Staates auf die Position des Heiligen Stuhls
Die Reise Pacellis nach Berlin und Köln
Die ‚Wahl‘ Schultes zum Erzbischof von Köln
Die Wahlannahme durch Schulte und die Frage nach dem Informativprozess
Die Frage nach der staatlichen Beteiligung bei der Amtseinführung
Besitzergreifung des Erzbistums und Inthronisation
Ergebnis
II.1.2 ‚Nachtrag‘ zum Kölner Fall: Paderborn 1920 (Kaspar Klein)486. Karl Joseph Schultes Eintritt für das Kapitelswahlrecht
Die Wahlerlaubnis aus Rom und die Präzedenzklausel
Paderborner Wahlvorbereitungen
Die Wahl Kaspar Kleins zum Bischof von Paderborn
Gutachten über Klein und Interna aus der Kapitelswahl
Die päpstliche Bestätigung Kleins und der Informativprozess
Zeitdruck für die Ausstellung der Ernennungsbullen
Besitzergreifung und Bischofsweihe
Ergebnis
Exkurs I: Die Frage der Bischofseinsetzungen innerhalb der ersten Konkordatsbestrebungen Pacellis in Berlin von 1920 bis zur Trierer Sedisvakanz. Erste Standpunkte zum Modus der Bischofsbestellung und die schwierige Ausgangslage für ein Reichskonkordat
Episkopat und Domkapitel gemeinsam für das Bischofswahlrecht und Pacellis Verhandlungsfokus
Episkopat gegen Domkapitel: die Grenzen der Allianz
Die „endgültige“ Entscheidung aus Rom zum künftigen Modus der Bischofseinsetzung
Episkopat gegen Gasparri: eine neue Petition zur Besetzung der Bischofsstühle
Wieder die leidige Fortgeltungsfrage: die Konsistorialallokution Benedikts XV
Ein Aufflackern der Verhandlungsbereitschaft des Reichs und der preußische Widerstand
II.1.3 ‚Tausche Wahlrecht gegen Schulfrage‘: Trier 1921/22 (Franz Rudolf Bornewasser)711. Der Tod Bischof Korums und erste Absprachen über die Nachfolgeregelung
Der Kandidat von Ludwig Kaas: Nikolaus Bares
Das Trierer Junktim von Wahlrecht und französischer Politik
Pacellis Junktim von Wahlrecht und Konkordatsverhandlungen sowie die Bittschrift des Trierer Domkapitels
Karl Joseph Schulte und Ludwig Kaas
Ein Kompromisskandidat: Franz Rudolf Bornewasser
Die Haltung der preußischen Regierung zum Wahlrecht des Domkapitels
„Do-ut-des“: Pacelli, Schulte und Bertram in Berlin
Die Strategie Pacellis zur Wiederbesetzung des Bistums Trier
Die Auseinandersetzung zwischen Kaas und Tilmann
Der Widerstand des Trierer Domkapitels
Schulte in Rom – Eine plötzliche Wendung der Dinge
Der modus procedendi der Bischofswahl
Die Wahlordnung von Domdekan Müller
Die Wahl Franz Rudolf Bornewassers zum Bischof von Trier
Die feierliche Einsetzung Bornewassers
Ergebnis
Exkurs II: Die Frage der Bischofseinsetzungen innerhalb der Konkordatsbestrebungen Pacellis in Berlin im Jahr 1922. Der Delbrueck-Entwurf und das vorläufige Ende der Reichskonkordatsbemühungen
Ein bischöfliches Memorandum und der ‚Konkordatshebel‘ Danzig
Die preußischen Vorstellungen zur Besetzung der Bischofsstühle und Bertrams Stellungnahme
Priesterausbildung versus Kapitelswahl: Pacellis Ansicht zum Modus der Bischofseinsetzung
Das vorläufige Ende der preußischen Konkordatsverhandlungen
II.1.4 Zwischen Seelenheil und Konkordatspolitik: Tütz 1925/26 (Maximilian Kaller)1017. Die Errichtung der Apostolischen Administratur Tütz 19231018
Erste Sondierungen Pacellis und Bertrams über die Nachfolge von Robert Weimann und die Zukunft der Administratur
Der Tod Weimanns und eine Übergangsregelung
Der preußische Kandidatenvorbehalt: kein deutscher Geistlicher aus einem polnischen Bistum
Erneute Kandidatensondierungen Pacellis und Bertrams
Die Kandidatur Bernhard Gramses und der polnische Widerspruch
Zurück zu Paech und Pacellis Sorge um das preußische Konkordat
Stimmen aus der Administratur
Papst und Staatssekretär gegen den Nuntius: salus animarum als oberste Richtschnur
Die preußische Offensive‘ gegen die Ernennung Joseph Paechs
Das Einlenken Roms und Pacellis Kandidat Maximilian Kaller
Die Ernennung und Einsetzung Kallers zum Apostolischen Administrator von Tütz
Ergebnis
II.1.5 Die Besetzung der Bischofsstühle in den preußischen Konkordatsverhandlungen 1926–1929. Die Wiederaufnahme der Konkordatsverhandlungen 1926 und Pacellis Dilemma beim Besetzungsmodus der Bischofsstühle
Bertrams überraschender Kurswechsel
Pacellis Verhandlungsstrategie und ein sich anbahnender Kompromiss
Römische Modifikationen an Pacellis Kompromissmodus
Eine „einzige Front“: das Ende der Differenzen zwischen Nuntius und Episkopat?
Die Vorbildung des Klerus und die Theologischen Fakultäten als Flanken der Bischofseinsetzungen
Die Verhandlungen der Jahre 1928/29: keine Schulfrage, aber Erfolge im Modus der Bischofseinsetzungen
Der Konkordatsabschluss und die Diskussion über die „Würdigung“ der Vorschlagslisten
Ergebnis
II.1.6 „Unbequemlichkeiten“ und „ein auf Dauer unmöglicher Schwebezustand“: Hildesheim 1928/29 (Nikolaus Bares)1440. Der Tod von Bischof Joseph Ernst
Gegensätzliche Ansichten über die Regelung der Nachfolge
Dilation der Besetzung bis zum Konkordatsabschluss und die Intervention Kardinal Bertrams
Die Kandidaten des Hildesheimer Domkapitels
Das Aus für das Wahlrecht des Hildesheimer Domkapitels
Der Kandidat des Nuntius: Adolf Donders
Pacelli legt seine Prioritäten offen: seine Berichterstattung für Gasparri
Approbation aus Rom und Ablehnung aus Münster
Ein Ersatzkandidat: Nikolaus Bares oder Antonius Mönch?
Das Plus des Nikolaus Bares: kein Germaniker
Die Ernennung Bares’ und die Enttäuschung des Hildesheimer Domkapitels
Ernennungsbullen, Bischofsweihe, staatliche Anerkennung und Inthronisation
Ergebnis
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor
Отрывок из книги
Raphael Hülsbömer
Teil 1
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Die Ansicht Pacellis zur Fortgeltung des bayerischen Konkordats
Konsequenzen aus der Weimarer Reichsverfassung?
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