Handbuch Anti-Aging und Prävention

Handbuch Anti-Aging und Prävention
Автор книги: id книги: 2041290     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 2155,61 руб.     (23,49$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Сделай Сам Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783954842841 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Alles, was Sie über Anti-Aging wissen sollten Wir werden zwar immer älter, doch bleiben wir nicht automatisch auch länger gesund, fit und leistungsfähig. Das stellt uns vor die Herausforderung, rechtzeitig die Weichen so zu stellen, dass wir möglichst lange auch in hohem Alter gesund bleiben. Das dazu erforderliche Wissen liefert Ihnen dieses Handbuch. Was genau passiert in unserem Körper beim Alterungsprozess und mit welchen Maßnahmen können wir dem Altern entgegenwirken, Alterskrankheiten verhindern und möglichst lange fit und gesund bleiben? – Das Buch beleuchtet sämtliche Facetten des hochaktuellen Themas. Die Autoren haben mit der Auswertung von mehr als 5000 wissenschaftlichen Studien Pionierarbeit geleistet. Das Ergebnis: ein für jeden interessantes, einzigartiges interdisziplinäres Handbuch über den neuesten Stand der Alternsforschung – mit umfassenden konkreten Empfehlungen. Wir erfahren, was wir selbst tun können, und wie wir uns aus diesem reichhaltigen Informationsfundus unser individuell maßgeschneidertes Anti-Aging-Programm zusammenzustellen können. Leicht verständlich wird erklärt, was jeder für sich selbst tun kann: – welche Nahrungsmittel am besten für körperliche und geistige Gesundheit sorgen; – welche Vitamine, Antioxidantien, Aminosäuren und Hormone die «Altersuhr» verlangsamen; – wie wir Lernfähigkeit, Gedächtnis und Konzentration verbessern; – was das Risiko von Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs reduziert; – wie der Nachtschlaf sowie die Leistungsfähigkeit am Tag zu optimieren sind; – wie Fettzunahme und ungünstige Figurveränderungen im Altersverlauf verhindert werden können; – was die schädlichen Folgen von Rauchen, Alkohol oder Süßigkeiten verringert; – was Depressionen vermeiden hilft; – wie Sport und Bewegung optimal einzusetzen sind. Diesem bereits in der Erstausgabe mit dem «Health Media Award» ausgezeichneten Buch gelingt es hervorragend, die wissenschaftlichen Erkenntnisse anschaulich und unterhaltsam zu vermitteln. Ein unentbehrliches Handbuch für jeden ab 35 – und profundes Grundwissen für Ärzte, Heilpraktiker und Gesundheitsberater.

Оглавление

Rüdiger Schmitt-Homm. Handbuch Anti-Aging und Prävention

Inhaltsverzeichnis

Zu diesem Buch

I. 1. Die ewige Suche nach dem Jungbrunnen

Ein Privileg der Götter

Der Baum des Lebens

Unsere egozentrische Sicht auf die Welt

Viele machten sich auf die Suche

Vom Traum zur Realität

I. 2. Phänomen Altern. Warum altern Menschen?

Der Zahn der Zeit ist nicht immer scharf

Ewiges Leben – (k)eine Utopie?

Jung bleiben durch Erneuerung

Ersatzteile fürs Gehirn?

Ewig junge Lebewesen

Der Preis ewigen Lebens

Warum Fliegen nie an Krebs leiden

Alt werden, ohne zu altern

Wenn die Alterung zu stoppen scheint

Bringt Altern Vorteile?

Seneszenz – Alt werden beim Altwerden

Das Geheimnis der Hundertjährigen

Warum die Natur sich Altern leisten kann. Antagonistische Pleiotropie oder: Dr. Jekyll und Mr. Hyde in unseren Genen

Die zwei Gesichter von Fett

Der Zeitpunkt entscheidet

Die Fürsorge der Natur ist begrenzt

Lebensbedrohliche Mutationen

Teure Wartungsarbeiten

Amputierte Bakterien

Die letzten Zähne des Elefanten

Alterung als Nebeneffekt

Überbevölkerung – kein Thema für die Natur

Die Schubladenparabel oder: Warum die Mathematik gegen zu viel Altersvorsorge spricht

Die Natur erlaubt uns, jung zu bleiben

Für das Alter ist jeder selbst verantwortlich

Wann Altern beginnt

Ab wann Sie alt sind

Die Lebenstreppe

Untrügliche Zeichen

Genauer Zeitpunkt

Altern, bevor man geboren ist?

Wachsen und Altern

Alternsintervention sollte früh beginnen

Die Lebensspanne des Menschen. Die Erfolgsgeschichte täuscht

Altern in früherer Zeit

Das hohe Alter ist keine „Erfindung“ der Neuzeit

Die „durchschnittliche“ Lebenserwartung

Die maximale Lebensspanne – Hatte die Bibel doch recht?

Der älteste Mensch der Welt

In der Natur kommt der Tod zu den Jungen

Verlängerung am falschen Ende

Alt werden, aber nicht alt sein – die Vergrößerung der funktionellen Lebensspanne

Wir scheinen umdenken zu müssen

Ist Altern eine Krankheit?

Alterskrankheiten – eine Folge schlechter Gewohnheiten?

Krankheit ist keine zufällige Begleiterscheinung des Alterns

Wenn die Alterung „rast“

Progerie: alte Kinder

Altern fragt nicht nach der Zahl der Jahre

Die wirkliche Ursache hinter Alterskrankheiten

Wir bestimmen bereits jetzt die Geschwindigkeit unserer Alterung

Es geht um mehr als nur um die Erfüllung eines Jugendtraums

Es ist an der Zeit zu handeln – Alternsstopp in der Praxis

Wenig sinnvoll: Warten auf die eine Pille

Wer die Schrittmacher stoppt, der bremst das Altern

Nicht aufschieben, sondern handeln!

Warum es bei der Alternsprävention weder absolutes Wissen noch absolute Sicherheit geben kann

Alternsintervention in Deutschland

Neue Herausforderungen verlangen nach neuen Antworten

Ein Tummelplatz für Schwindler

Für viele immer noch ein Tabuthema

Hohn und Spott für einige der wichtigsten Entdeckungen

Vorsicht bei Übertragung von Tierstudien auf den Menschen

Lebensverlängerung durch Gelée royale?

Mäuse haben nie Alzheimer

Länger leben heißt nicht automatisch: besser leben

II. 1. Altersuhr Gene

Variable Schrittmacher

Menschliche Zellen erneuern sich nicht unbegrenzt

Genetische Todesprogramme

Auch Programme lassen sich überlisten

Suche nach den Todesgenen

Telomere

Telomerase – Enzym der Unsterblichkeit

Telomerase beim Menschen

Unterstützung für Telomere

Der Stopp der Zellteilung ist nur ein Alternsfaktor

Gleiche Genetik – unterschiedliche Alterung

Wie wir unser eigenes Alternsprogramm verändern können

Kalorische Restriktion

Hormone

Bionährstoffe

Beispiele für Seneszenzerscheinungen und Krankheiten, …

Resveratrol

Praxis und Dosierungen

Auf genetischer Ebene wirkende Alternsinterventionen

Radikale

II. 2. Altersuhr oxidativer Stress und freie Radikale. Handlanger der Alterung. Der erbitterte Kampf um das Jungbleiben

„Wir tun etwas, was funktioniert”

Die zwei Gesichter des Sauerstoffs. Mythos Durchblutung

Die Nutzung von Sauerstoff erfordert ein kompliziertes Sicherheitssystem

Die Entdeckung winziger Killer

Schäden bei Mangeldurchblutung werden durch Radikale verursacht

Mythos Durchblutung

Wie Radikale entstehen

Am Anfang steht das Sauerstoffradikal

Was sind Radikale?

Unser erster Atemzug

Ein schmaler Grat zwischen längerem Leben und beschleunigtem Altern

Die Tragik beim Downsyndrom

Warum Salami so schnell ranzig wird

Was Parkinson und Grippe gemeinsam haben

Radikale lassen rote Blutkörperchen und Blutgefäße altern

Das gefährlichste Radikal

Von Falten bis Mutationen – das zerstörerische Wirken der Hydroxyl-Radikale

Körpereigene Abwehrenzyme – die erste Verteidigungslinie. Ein fast unschlagbares Team

Das Enzym Katalase

Katalase entsorgt Wasserstoffperoxid unter Bildung von Wasser und Sauerstoff. Lipidperoxidation: Wenn Fette gefährlich werden

Der Arm der schädlichen oxidierten Fette reicht weit

Ziele im Blut

Die bisherigen Abläufe in Kompaktform

Antioxidantien – die zweite Verteidigungslinie. Unsere Körperzellen bedienen sich fremder Helfer

Die Verteilung der Radikalfänger erfolgt nach einem strengen Plan

Lipidperoxidation und Immunsystem

Das Dilemma der Gesundheitsbehörden

Die Gesamtwirkung ist stärker als die Summe der Einzeleffekte

Gegenseitige Wiederbelebung

Schadensbegrenzung durch Reparatur – die dritte und letzte Chance

Wer besser repariert, lebt länger

Radikale und oxidativen Stress reduzieren

Verlängern der funktionellen und der maximalen Lebensspanne

Am wirksamsten: Oxidativen Stress erst gar nicht entstehen lassen

Hauptquelle der Radikalbildung: Essen und Trinken

Weniger Nahrung gleich weniger Lebensenergie?

Die gefährlichsten Beschleuniger der Radikalbildung

Metalle – Hilfe, wir rosten!

Zink und Altern

Aminosäuren

Fette

Der richtige Umgang mit ungesättigten Fetten und Ölen:

Das gesunde und das tödliche Gesicht der Öle

Umwelt und Radikalbildung

Aggressive Umwelteinflüsse:

Risiken bei Arzneimitteln

Krankheiten, bei denen Radikale wesentlich beteiligt sind:

Johanniskraut – der Trick der Käfer

Den antioxidativen Schutz gezielt verstärken

Körpereigene Abwehrenzyme optimieren

Krankheiten, die bei Selenmangel entstehen:

Selen in der Nahrung

Selen – eine unglaubliche Karriere

Glutathionspiegel erhöhen

Auswirkungen auf die Lebensspanne

BHT blockiert Herpes

Rauchen

Die Unterstützung der Schutzsysteme wird mit jedem Lebensjahr wichtiger

Radikalbildung und chronische Müdigkeit

Altersflecken – eine harmlose Erscheinung?

Lipofuscinablagerungen beseitigen!

Warum oxidativer Stress im Lebensverlauf immer größer wird

Centrophenoxin zur Alternsprophylaxe

Folgende Schutzmechanismen funktionieren im Alter weniger effektiv:

Warum ein optimaler Schutz zu teuer wäre

Die Liste der Risikofaktoren muss neu geschrieben werden

Bin ich optimal versorgt?

Der Mythos Olivenöl besteht zu recht

Alltagssituationen, die unsere antioxidative Abwehr überfordern

Alkohol und Altern

Besonders gefährlich: Alkohol plus Rauchen

So lassen sich Alkoholschäden reduzieren

Gesundheitspolitik ad absurdum geführt: Alkohol und Behörden

Die Risiken antioxidativer Therapie

Die „erste Adresse“ für die Erhaltung der Sehkraft: spezielle Karotine

Ab wann sollte man die körpereigene Radikalabwehr unterstützen?

Hürden im Alltag

Gibt es das wirkungsvollste Antioxidans, die Wunderpille?

Warum Antioxidantien nicht miteinander vergleichbar sind

Übersicht der wichtigsten Antioxidantien

II. 3. Altersuhr Hormonsystem (allgemein) Die Macht der Hormone. Wie auf einer Stadtautobahn am Freitagnachmittag

Aufregende Hormone

Kontrolle über Leben und Tod

Diese Hormone entscheiden, wie wir altern:

Hormonergänzung gegen das Altern. Die Henne und das Ei

Die Beeinflussung von Alterungsprozessen mithilfe der Hormone hat längst begonnen

Alterserscheinung Diabetes

Was nächtlicher Toilettenbesuch mit dem Gedächtnis zu tun hat

Die häufigste Hormontherapie der Welt

II. 4. Altersuhr Schilddrüsenhormone – die Master-Hormone des Lebens

„Sie Kretin!“ – oder: Wie alles begann

Jod

Was ist das Geheimnis der Schilddrüse?

Ich brauche ein Schaf. Schnell!

Liste 1: Alterns- und gesundheitsrelevante Folgen der Hypothyreose

Immunsystem

Herz-Kreislauf

Stoffwechsel

Sexualfunktionen

Gehirnfunktionen und Stimmung

Bewegungsapparat

Schlaf

Sonstiges

Häufigkeit der Hypothyreose

Die Schilddrüsenhormone im Überblick. T4 – das Speicherhormon

T3 – das eigentliche Wirkhormon

rT3 – das wenig bekannte Schattenhormon

Diagnostik der Hypothyreose: Von der Kunst zum Automatismus

Warum TSH die Schilddrüsengesundheit nur bedingt widerspiegelt

Subklinische Hypothyreose – Vorsicht bei dieser Diagnose!

Gewebehypothyreose

Wie hoch ist mein Risiko? Häufigkeit der Hypothyreose – reloaded

Auswirkungen eines Hormonmangels auf die Gesundheit

Gefäßalterung und Herz-Kreislauf-Krankheiten

Fettleibigkeit

Wechselwirkungen mit anderen Hormonsystemen

Nebenniere und Cortisol

Progesteron

Östrogene

Melatonin

Individuelle Hormondefizite sicher erkennen. TSH – der Standardtest

T4, T3 und weitere Blutwerte

Klinisches Bild

Typische (weil häufigste) Symptome einer Hypothyreose

Symptome, die einzeln oder in Kombination mit anderen bei über 70 Prozent der von Hypothyreose Betroffenen in Erscheinung treten:

Symptome, die einzeln oder in Kombination mit anderen bei über 50 Prozent der Betroffenen in Erscheinung treten:

Weitere oft vorkommende Symptome:

Ausgesprochen spezifische Symptome bei Hypothyreose

Optimierung der körpereigenen Produktion und Substitution

Ursachen beseitigen

Beispiele von Faktoren, die zur Entstehung oder Verstärkung einer Hypothyreose beitragen:

Medikamente, die Stoffwechsel oder Wirkung der Schilddrüsenhormone stören können:

Umweltgifte

Störung der Jodaufnahme und damit der T4- und T3-Produktion

Blockade der TPO-Produktion in der Schilddrüse mit nachfolgender Störung der T4-/T3-Produktion

Verdrängende Bindung an Schilddrüsen-Transport-Protein (TTR). Folge: T4-Hemmung und gestörte embryonale Gehirnentwicklung

Veränderung der Zellmembran. Folge: Erhöhter Verlust von T3 und T4

Veränderter Leberstoffwechsel. Folge: Beschleunigter Abbau von T3 und T4

Hemmung der Sulfatierung. Folge: Reduktion der peripheren T3-Bildung (im Zielgewebe)

Hemmung der Deiodinase-Aktivität. Folge: Reduktion der peripheren T3-Bildung (im Zielgewebe)

Vermindertes Bindungspotenzial der Schilddrüsenhormon-Rezeptoren. Folge: Steuerung der Gentranskription verändert

Hemmung des TSH-Rezeptors. Folge: Nicht adäquate Bildung von T4 und T3

Die Schilddrüsenfunktion unterstützen

Hormonsubstitution

Der mündige Patient

In Deutschland verfügbare Hormonpräparate zur Behandlung der Hypothyreose

Risiken einer Behandlung mit Schilddrüsenhormonen

Fazit:

II. 5. Altersuhr Menopause. Ein Wendepunkt im Leben

Normal, krankhaft oder überhaupt nicht existent?

„Das ist alles nur in Ihrem Kopf”

Wechseljahrbeschwerden

Langzeitfolgen des Hormonmangels nach der Menopause

Aussehen und Statur

Gehirn

Gefäße

Gesamtalterung

Das Rätsel Menopause. Nicht so selbstverständlich, wie lange angenommen

Hormonstopp als Preis für die Erfindung der Großmutter?

Menopause – ein Nebenprodukt wie andere Alterungsprozesse?

Hormonstörungen – natürlich, aber vom Organismus nicht gewollt

Schweißausbrüche und Brustspannungen

Hormonmangel und Radikale

Antioxidativer Status beeinflusst Symptome der Menopause

Gehirnalterung

Um diese Hormone geht es

Progesteron

Estradiol

Estron

Estriol

Spezielle Wechselwirkungen: Östrogene, Alkohol und Ernährung

Der Hormonskandal

Der Skandal hinter dem Skandal

Östrogene oder konjugierte equine Östrogene – was macht das für einen Unterschied?

Das Leid hinter den equinen Östrogenen

Progesteron oder Gestagene?

Einige Wirkungsunterschiede zwischen Gestagenen und Progesteron

Hormone und Brustkrebs – lebensgefährliche Vereinfachungen

Individualisierte Hormonoptimierung in der Praxis

Grundvoraussetzungen für individuelle Hormonoptimierung in der Praxis. 1. Körperidentische Hormone verwenden

2. Gestagene sind kein Progesteron

3. Umfassende Anamnese

4. Individuelle Substitution

Den individuellen Hormonstatus bestimmen und optimieren

Estradiol

Estron

Estriol

Progesteron

Einfluss auf die Lebensspanne

Häufige Fragen

Es ist Ihre Entscheidung!

II. 6. Altersuhr Andropause und Testosteron

Weit mehr als nur eine Frage der Sexualität. Gibt es überhaupt eine Andropause?

Einer der am schnellsten wachsenden Therapiebereiche

Der Traum von Manneskraft und Jugendlichkeit

Ein Selbstversuch: Extrakte aus Meerschweinchenhoden

Testosteron ist ein Leistungshormon

Steckbrief: Testosteron

Testosteron und Altern (bei Mann und Frau)

Antiquierte Interpretation von Gesundheitsdaten

Das Normalwertparadoxon

Normal ist gleich gesund? Das Kreuz mit den „Normalwerten”

Der Hormonverlust beginnt früh

Die meisten Männer und nicht wenige Frauen sind betroffen

Hypogonadismus

Ursache des zunehmenden Testosteronmangels

Testosteron bei Frauen

Testosteronmangel-Symptome bei Frauen

Hormonersatztherapie in der Praxis

Jugendlichkeit wiedergewinnen

„Natürlich“ altern oder Hormone ergänzen?

Hormonmangel rechtzeitig erkennen

Blutwerte sind nicht immer aussagekräftig

Testosteronmangel-Symptome

Wann ist das optimale Alter für eine Testosteronsubstitution?

Sexualität und Potenz

Ginseng zur Potenzsteigerung?

Wirkung im Alter verzögert

Männer haben eine hormonelle Fortpflanzungsreserve

Testosteron kompensiert nicht die Gefäßalterung

Nothelfer bei Erektionsproblemen

Testosteronsubstitution beim Mann. A. Positive Wirkungen:

B. Nicht eindeutige Wirkungen:

C. Risiken und unerwünschte Wirkungen:

Auswirkungen auf die Lebensspanne

Veraltete Vorstellungen zur Testosteronsubstitution

Exkurs: Prostatakrebs-Vorbeugung

Prostata und Lycopin – Hintergrundwissen

Optimierung der körpereigenen Produktion

Übersicht: Vor- und Nachteile verschiedener Testosteron-Applikationen

II. 7. Altersuhr Adrenopause und DHEA. Zwischen seriösem Jungbrunnen und fantastischer Vision

Ein brisantes Thema

DHEA im Fokus der Wissenschaft

Die USA im DHEA-Fieber

Warum DHEA vielen als Wundermittel erscheint

Was genau ist DHEA?

Produktion und Stoffwechsel

Warum bei Vitalstoffen noch heute fast hundert Jahre alte Vorstellungen gelten

Die Wirkung war lange Zeit unklar

Kein anderes Hormon funktioniert wie DHEA

Hauptaufgaben von DHEA

Die Aufgaben sind komplex

DHEA und Doping

DHEA und das Altern

Gehirnalterung

Hoch entwickelte Gehirne

Stress

Warum sprechen wir von der „Altersuhr Adrenopause“?

Individuelle Unterschiede

Wechselwirkungen mit anderen Hormonen

Herz-Kreislauf-Krankheiten und DHEA

DHEA-Substitution in der Praxis. Mäuse würden DHEA kaufen

Hormonelle Altersuhr

Krankheitsprophylaxe

Wirkungen auf die Alterung insgesamt

Sexualität

DHEA-Substitution. A. Positive Wirkungen:

B. Noch nicht gesicherte Wirkungen:

C. Risiken und unerwünschte Wirkungen:

Ein Schlankheitsmittel?

DHEA als Teil eines umfassenden Gesundheitsplans

DHEA wird preisgünstig aus Pflanzen gewonnen

Dosierung

Dosierungen zur Alterungsprophylaxe

Frauen:

Männer:

Labortests

Risiken

Anzeichen einer zu hohen Dosierung von DHEA

Beeinflussung der Lebensspanne

Hier droht ein DHEA-Mangel

Optimierung der körpereigenen Produktion

Wenn Verbraucherschutz sich ins Gegenteil verkehrt

„Religiöser Glaube”

Wo kann man DHEA erwerben?

II. 8. Altersuhr Somatopause und Wachstumshormon

Hormon der Lebenskraft

Für den Menschen wichtiger, als lange angenommen

Als Spender kamen nur Leichen in Frage

Somatopause: Viele sind betroffen

Folgen von Wachstumshormon-Mangel

Wachstumshormon und Altern. Altersuhr Wachstumshormon?

Würden wir als Zwerge länger leben?

Die Natur hält ein Anti-Aging-Programm bereit

Warum weniger Hormon die Langlebigkeit unterstützen kann

Be smart! – Der richtige Umgang mit dem Wachstumshormon

Hormonverlust rechtzeitig erkennen

Typische Anzeichen für beginnenden Wachstumshormon-Mangel

Hormontherapie in der Praxis

Vorbeugung und Behandlung von degenerativen Alterungsprozessen

Die Versuchung zum Missbrauch ist groß

Mit Wachstumshormon zur Traumfigur?

Warum STH den Fettabbau fördert

Die Muskulatur – der unterschätzte Helfer beim Abnehmen

Altern macht fett

Hormonergänzung im Altersverlauf

Immunsystem

Osteoporose

Atherosklerose

Risiken

Beeinflussung der Lebensspanne

Auswirkungen einer Wachstumshormon-Optimierung. A. Positive Wirkungen:

B. Mögliche positive Wirkungen (unter bestimmten Voraussetzungen):

Weitere in der Erfahrungsmedizin beschriebene Wirkungen, die in größeren Studien bisher nicht untersucht wurden:

C. Risiken und negative Wirkungen (vor allem bei Überdosierung):

Stimulation der körpereigenen Produktion

Schlaf

Körperliche Belastung

Kummerspeck

Psychischer Stress kann auch positiv sein

Natürliche Aminosäuren und Vitalstoffe

Mit dem Bus ins Gehirn

Arginin und Ornithin

Tryptophan

Glycin

Glutamin

L-Dopa

Nikotinsäure

Rauchen und Alkohol

Sexualhormone

Wechselwirkungen und weitere Stimulatoren

Gezielte Unterstützung – ab wann und wie oft?

II. 9. Altersuhr Zirbeldrüse und Melatonin

Ein langer Weg

Durchsichtige Kaulquappen

Eine viertel Million Rinderhirne

Winterschlaf

Das dritte Auge

Des Rätsels Lösung

Die Zirbeldrüse als Taktgeber

Melatoninwirkungen beim Menschen

Schlafrhythmus

Fortpflanzung

Stimmung und Psyche

Therapie mit Licht

Depressionen

Immunsystem

Mutationen, Tumoren, Krebs

Melatonin und Krebs

Blinde Menschen entwickeln seltener Brustkrebs und überleben länger

Schichtarbeit und Melatoninmangel

Melatonin und Altern. Verfügbarkeit im Lebensverlauf

Folge des Alterns oder Ursache für das Altern?

Ein Gedankenexperiment

Steuersystem für die Alterung

Junggebliebene alte Mäuse

Nichts ist so objektiv und nichts so trügerisch wie Zahlen

Aufsehen in der Fachwelt und in den Medien

Bedeutung für das Altern wurde bereits früher entdeckt

Wie ein operativer Eingriff die Geschwindigkeit des Alterns verändert

Ein universelles Antioxidans. Eine kühne These

Eines der wichtigsten Antioxidantien

Melatonin, ein Antioxidans mit besonderen Fähigkeiten

Melatonin gehört zu den ältesten Naturstoffen

Deutsche werden weiterhin vor Melatonin „geschützt”

Melatoninsubstitution in der Praxis. Die Stromboli-Konferenz

Melatonin in der modernen Krebstherapie

Optimierung von Immunfunktionen

Gefäßalterung

Zusammenspiel mit Östrogenen

Melatonin und hormonelle Altersuhren

Schlaf

Melatonin zur Schlafverbesserung

Erhalt der Sehfähigkeit

Strahlenschutz

Gehirnalterung

Allgemeine Alterung

Risiken

Akute Gefahren

LD50-Werte von Lebens- und Genussmitteln

Unerwünschte Wirkungen

Langfristige Risiken

Indikationen

Dosierungen (Übersicht)

Ab welchem Alter ist eine Substitution sinnvoll?

Biochemische Individualität

Melatoninsubstitution im Überblick. A. Positive Wirkungen

B. Noch nicht ausreichend gesicherte Wirkungen

C. Risiken und unerwünschte Wirkungen

Beeinflussung der Lebensspanne

Melatoninfreundliche Lebensweise

So leben Sie melatoninfreundlich:

Melatonin in Nahrungsmitteln

Nahrungsbestandteile, Genussmittel und Medikamente

Elektrosmog

Bezugsmöglichkeiten und Ausblick

Melatonin vom Arzt

Melatonin als Nahrungsergänzung

Bezug aus dem Ausland

Wann wird Melatonin in Deutschland frei verfügbar sein?

Eine (notwendige) neue Sichtweise

Ein Blick in die Zukunft

II. 10. Altersuhr Energiestoffwechsel. Lebensenergie und Altern

Wenn die Energie schwindet

Vorsicht vor einem klassischen Missverständnis!

Wie Menschen versuchen, durch zusätzliche Energie das Altern zu stoppen

Evolutionärer Überlebenskampf

Mitochondrien – die Kraftwerke im Menschen

Energiemangel hat fatale Folgen

Die Energieproduktion im Altersverlauf

Mehr Energie durch mehr Nahrung?

Essen ist eine der Ursachen für das Altern

Mehr Energie durch mehr Sauerstoff?

Der Mensch als Maschine

Die Mitochondrien – Taktgeber der Alterung. In unseren Zellkraftwerken wartet der Tod

Die Mitochondrien sind ihre eigenen Totengräber

Der 90. Geburtstag

Die Lebensrate des Menschen. Der Preis des Lebens – oder: Was Mäuse mit Elefanten gemeinsam haben

Drei Milliarden Herzschläge

Leben, bis das Potenzial aufgebraucht ist?

Der Rat eines 104-Jährigen

Das Rate-of-Living-Konzept in moderner Form

Intervention in der Praxis

Langsamer altern – im Kühlschrank

Länger leben durch Hungern

Entscheidend ist die Effizienz

Warum Vögel uns zeigen, wie man das Altern verlangsamt

Das Coenzym Q10 und Co

Die Entdeckung eines Meilensteins der Zellbiologie

Wo die Lebensenergie entsteht

Tod durch Energiemangel

Schleichende Gefahr für Gehirn, Muskulatur und Herz

Infarkte, Badeunfälle und Transplantationen – Warum die Überlebenschancen im Alter abnehmen

Hydergin®

Herzschwäche – die unsichtbare Alterung

Die Zukunft hat begonnen

Q10 im Lebensverlauf – Ursache oder Folge des Alterns?

Altern verursacht einen funktionellen Vitalstoffmangel

Alternsstopp durch energieoptimierende Wirkstoffe

Coenzym Q10 ist ein regelrechter Genregulator

Coenzym Q10 ist ein elementares Antioxidans

Herz-Kreislauf

Hörverlust

Gehirn, Nervenzellen und Parkinson

Morbus Parkinson – ein Schicksal, das uns alle erwartet?

Vitalstoffe im Energiestoffwechsel sind Teamspieler

Tocopherole und Ascorbinsäure

Flavonoide

Carnitin

Carnitin – der Energiekatalysator

Aufgaben:

Vorbeugende Wirkung gegen die Zellalterung:

Alpha-Liponsäure

Alpha-Liponsäure – der natürliche Neuroprotektor

Aufgaben:

Einsatz in der medizinischen Krankheitsbehandlung:

Präventivwirkungen gegen die Zellalterung:

Weitere Wirkstoffe zur Optimierung der energetischen Effizienz

Ab welchem Alter ist eine Unterstützung des Energiestoffwechsels sinnvoll?

Beeinflussung der körpereigenen Produktion

Dosierungen und mögliche Risiken

Beeinflussung der Lebensspanne

II. 11. Altersuhr Bewegung und Belastung. Bewegung, Sport und Alterung

150 Jahre leben – ohne Sport

Hatte Winston Churchill recht?

Was Muskeln über das Altern verraten

Die Langlebigsten waren die Faulsten

Vom Labor in die Wirklichkeit

Intelligente Radikalabwehr

Grundlagen für den Erfolg von Gesundheitssport

Geben Sie Ihrem Körper die richtige Unterstützung!

Achten Sie auf die richtige Belastung!

Aktivität hat viele Gesichter

Leistung, Figur und Alterung

“Use It or Loose It …”

Die „falsche” Alterung war echt

Wir sind zur Belastung verurteilt!

Wichtiger als die Frage der „Laster“

Intervention in der Praxis. Alterung des Halteapparates

Nicht die Bewegung hält den Knochen jung

Fazit

Jung erhaltender Sport beginnt früher, als viele glauben

Kleine Wirkungen, die sich zum Alterungsprozess summieren

Der Trick der Sumo-Ringer

Muskeln und Kraft

Unterschätzte Verbündete

Krafttraining wirkt bei Jüngeren positiv – bei Älteren bewirkt es Wunder

Jugendliches Hormonniveau durch das richtige Training

Figurtraining

Das effektivste Trainingsprogramm

Fazit

Wir sind nur zwei Stunden von jugendlicher Fitness entfernt

Regeln für effektives Training in kürzester Zeit

Auswirkungen verschiedener Sport- und Belastungsformen auf den Alterungsprozess

Mangelnde Alltagsbelastung – ein unterschätzter Risikofaktor

Auswirkungen auf die menschliche Lebensspanne

Dieses „Fitnessstudio“ hat rund um die Uhr geöffnet!

II. 12. Altersuhr Energieaufnahme und kalorische Restriktion. Eines der erstaunlichsten Phänomene der Alternswissenschaft. Vergebliche Anläufe

Ein Potenzphänomen gab den Anstoß

Das Urteil der Fachwelt

Die Anerkennung kam zu spät

Warum sich die Erkenntnis erst so spät durchsetzte

Auswirkungen auf die Lebensspanne und die Alterung

Der Alterungsstopp ist echt

Mehr Fett – weniger Gesundheit?

Dickleibigkeit und Alterung

Exkurs: Reiterhose oder Dickbauch

Nicht nur ungesunde Nahrung lässt uns altern

Die Mechanismen blieben lange im Dunkeln

Wirkungen kalorischer Restriktion (Fachinformation) A. Nachgewiesene Wirkungen: Zellen allgemein

Gehirn

Immunsystem

Blut

Gene

Krebs

Aktivität / Vitalität

B. Nicht verantwortlich für die Wirkung von kalorischer Restriktion:

Der Himmel soll warten! – Kalorische Restriktion in der Praxis. 150 Jahre leben – genial einfach?

Was uns Labortiere „voraushaben“

Dauerhaft weniger essen – so funktioniert’s

Warum Menschen in Hungergebieten nicht 150 Jahre alt werden

So lange leben wie Methusalem?

Ein Leben voller Energie oder auf Sparflamme?

Unbändige Vitalität

Belastbarkeit und Stress

Besseres Aussehen

Hautalterung

Unser großer Appetit ist kein Versehen der Natur

Auswirkungen auf die menschliche Lebensspanne

Die häufigsten Fragen zu kalorischer Restriktion. Beeinflusst gezielte Nahrungseinschränkung die Alterung auch dann, wenn man erst spät im Leben damit beginnt?

Wie lange dauert es, bis man sich an eine reduzierte Nahrungsmenge gewöhnt hat?

Gibt es eine vollständige Gewöhnung an reduzierte Nahrung?

Ist auch eine kurzfristige Nahrungseinschränkung nützlich?

Wie steht es mit Nahrungseinschränkung bei Kindern?

Kann man kalorische Restriktion mit Fasten gleichsetzen?

Anti-Aging-Helfer: wasserlösliche Quellstoffe

Warum Kohlenhydrate uns altern lassen

Das unbekannte Gesicht von Insulin

Den Alterungseffekt des Zuckerstoffwechsels reduzieren

Richtlinien für eine energetische Reduktion der Ernährung

Kalorische Restriktion muss nicht Verzicht auf Genuss bedeuten

Zehn Praxistipps für Ihren Erfolg

Was sind die nächsten Entwicklungen?

Resveratrol: Wein trinken statt hungern?

Die Zauberformel des Clive McCay

III. We are living in a greying world – Der „soziale Tsunami”

Alt = Alzheimer?

Der Alzheimer-Krankheit vorbeugen

Gesundheitskosten in der Systemfalle

Fünf vor zwölf: Epidemie von Alterskrankheiten

Sackgasse Reparaturmedizin

Altwerden: Überwiegen die Risiken oder die Chancen?

Anti-Aging: die nächste Generation

Aubrey de Grey: Projekt Verjüngung

Die Uhr nicht nur verlangsamen, sondern zurückdrehen

Das Methusalem-Projekt

IV. Beispiele praktischer Intervention

A. Frauen. Erstes Fallbeispiel: Frau, 30 Jahre

Zweites Fallbeispiel: Frau, 55 Jahre

Drittes Fallbeispiel: Frau, 75 Jahre

B. Männer. Viertes Fallbeispiel: Mann, 28 Jahre

Fünftes Fallbeispiel: Mann, 40 Jahre

Sechstes Fallbeispiel: Mann, 50 Jahre

Informationen zu Ergänzungspräparaten. Multivitalstoffpräparate

Beispiel eines Multivitalstoffpräparats zur Basisversorgung (Typ A)

Beispiel eines Multivitalstoffpräparats zur gezielten Alternsintervention (Typ B)

Weiterführende Informationen …

Quellenverzeichnis (Auswahl) I. Warum Altern kein festgelegtes Schicksal ist – Die Entschlüsselung eines Phänomens

II. Altersuhren und ihre Beeinflussung. II.1 Altersuhr Gene

II.2 Altersuhr oxidativer Stress und freie Radikale

II.3 Altersuhr Hormonsystem (allgemein)

II.4 Altersuhr Schilddrüsenhormone – die Master-Hormone des Lebens

II.5 Altersuhr Menopause

II.6 Altersuhr Andropause und Testosteron

II.7 Altersuhr Adrenopause und DHEA

II.8 Altersuhr Somatopause und Wachstumshormon

II.9 Altersuhr Zirbeldrüse und Melatonin

II.10 Altersuhr Energiestoffwechsel

II.11 Altersuhr Bewegung und Belastung

II.12 Altersuhr Energieaufnahme und kalorische Restriktion

III. Die Zukunft des Alterns – Sozialsystem am Abgrund?

Отрывок из книги

Rüdiger Schmitt-Homm

Simone Homm

.....

Das bedeutet keineswegs, dass es im hohen Alter aussichtslos wäre. Wie wir noch sehen werden, ist die Beeinflussung von Alternsprozessen sogar bis ins höchste Alter möglich. Aber nie mehr werden Ihre Chancen auf jugendliches Aussehen und vor allem auf jugendliche Leistungsfähigkeit so gut stehen, wie wenn Sie zum bestmöglichen Zeitpunkt beginnen: jetzt!

„Du bist jung und das Leben ist lang und es gibt genug Zeit totzuschlagen. Und dann, eines Tages, stellst du fest, dass zehn Jahre an dir vorbeigezogen sind. Niemand hat dir gesagt, wann du loslaufen sollst; du hast den Startschuss verpasst. Und du rennst und du rennst, um die Sonne wieder einzuholen, aber sie sinkt.”

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Handbuch Anti-Aging und Prävention
Подняться наверх