Alkohol und Drogen in der Familie

Alkohol und Drogen in der Familie
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Описание книги

Suchtmittel Nummer eins ist der Alkohol. Kinder und Jugendliche kommen entsprechend früh mit Alkohol in Berührung, teilweise auch mit anderen Drogen. Dieses Präventionsbuch für Eltern und pädagogisch Tätige vermittelt, wie sie einem übermäßigen Konsum bzw. dem Konsum überhaupt vorbeugen können. Dabei werden die Vorbildfunktion der Eltern und innerfamiliäre Regeln vorgestellt mit Bezug auf das Kommunikationsverhalten zwischen Eltern und Kindern. Auch Risikogruppen stehen im Fokus: Angehörige von Suchterkrankten und Eltern, die eine Suchterkrankung überwunden haben, finden Hilfe für den Alltag. Das Buch arbeitet mit zahlreichen Beispielen sowie Eltern- und ExpertInneninterviews – so wird das Thema Alkohol und Drogen gerade für Eltern lebensnah veranschaulicht.

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Regina Kostrzewa. Alkohol und Drogen in der Familie

Geleitwort

Danksagung

Inhalt

Einleitung

1. Eltern sind nicht allein verantwortlich

1.1 Gesellschaftlicher Umgang mit Alkohol und Drogen

1.2 Umgang mit Alkohol

1.3 Umgang mit Tabak

1.4 Umgang mit Cannabis

1.5 Umgang mit illegalen Drogen

2. Erziehung ist die beste Prävention

2.1 Konsumverhalten: Die Familie im Säuglings- und Kleinkindalter

2.2 Bindungsverhalten: Frühe Einflüsse der Bezugspersonen

2.3 Kompensationsverhalten: Umgang mit unangenehmen Gefühlen

2.4 Kommunikationsverhalten: Kontakte zwischen Eltern und Kind

3. Elternverhalten: Schlechtes Vorbild oder gutes Modell?

3.1 Elterliche Regeln zum Konsumverhalten bei Kindern im Grundschulalter

3.2 Vorbildverhalten am Beispiel Tabakkonsum

3.3 Familienregeln aufstellen

3.3.1 Gespräche führen

3.3.2 Rahmenbedingungen bedenken

4. Weniger Alkohol – mehr Genuss

4.1 Elterliche Regeln zum Konsumverhalten in der beginnenden Pubertät

4.2 Verzicht fördert Genuss – Gemeinsam geht es besser!

4.3 Vereinbarungen treffen

4.3.1 Positives Loben

4.3.2 Gesprächsführung bei Regelverstößen

5. Loslassen statt Fallenlassen

5.1 Umgang mit riskant konsumierenden Jugendlichen

5.2 Entwicklungsaufgaben und Funktionen des Substanzkonsums

5.2.1 Identitätsfindung akzeptieren

5.2.2 Soziale Beziehungen zulassen

5.2.3 Lebensplanung und -gestaltung unterstützen

5.3 Konsumverhalten aushandeln

5.4 Entwicklungsprobleme erkennen

5.5 Problemgespräche führen

6. Ansprechen statt Schweigen

6.1 Sucht im Familiensystem

6.2 Unterstützung durch Angehörige in suchtbelasteten Familien

6.2.1 Ansprache durch Angehörige

Das K steht für Konsequenz!

Das L steht für Loslassen!

Das A steht für Abgrenzen!

Das R steht für Reden!

6.2.2 Motivierende Gespräche mit Betroffenen führen

Absichtslosigkeit

Absichtsbildung

Vorbereitung

Handlung

Aufrechterhaltung

6.3 Lebensbedingungen in suchtbelasteten Familien verstehen

6.3.1 Soziale Ausgrenzung vermeiden

6.3.2 Problematisches Elternverhalten wahrnehmen

6.3.3 Verhaltensmuster der Kinder erkennen

6.4 Hilfe bei Kindeswohlgefährdung

6.4.1 Unterstützung durch Selbsthilfegruppen

6.4.2 Professionelle Beratung einholen

7. Chancen für neue Wege

7.1 Krisen und Veränderungen in der Familie sehen

7.2 Suchtfördernde Strukturen in der Familie erkennen

Schutzfaktoren aktivieren

7.3 Auch betroffene Eltern wollen gute Eltern sein

7.3.1 Umgang von betroffenen Eltern mit dem Konsum ihrer jugendlichen Kinder

7.3.2 Gemeinsamkeiten in Selbsthilfegruppen finden

8. Von Sinnen und Gefühlen im Dialog – Praktische Handlungsempfehlungen für pädagogische Fachkräfte

8.1 Mit allen Sinnen – Praktische Methoden für den Kindergarten

8.2 Auf die Gefühle kommt es an – Praktische Methoden im Grundschulbereich

8.3 Chaos der Gefühle – Praktische Methoden für die Pubertät

8.4 Erwachsen werden – Praktische Methoden für Heranwachsende

8.5 Eltern im Dialog – Praktische Methoden für die Elternarbeit

8.5.1 Vom Fehlerfahnder zum Schatzsucher

8.5.2 Eltern Halt geben – Strategien von Anfang an

8.5.3 Goldene Regeln? Konsumverhalten beeinflussen

9. Schlussworte

Literatur

Abkürzungsverzeichnis

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Praxiswissen Erziehung

Eine Übersicht aller lieferbaren und im Buchhandel angekündigten Bände der Reihe finden Sie unter:

.....

Durch die Umsetzung dieser Regeln wird dem Kind die Wichtigkeit des Themas Nichtrauchen bewusst. Eltern können so aktiv das Nichtrauchverhalten ihres Kindes beeinflussen, auch wenn sie selbst rauchen.

.....

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