Отрывок из книги
Heute möchte ich Euch eine Geschichte erzählen die mir vor einiger Zeit in meiner neuen Firma passierte. Ich war froh dass ich einen neuen Job bekommen hatte. Durch die Insolvenz in meinem ehemaligen Unternehmen stand ich für eine kurze Zeit förmlich auf "der Straße". In der neuen Firma herrschte ein sehr lockeres Arbeitsverhältnis, das Betriebsklima war so gut, wie ich es mir nie erträumt hatte. Anfangs war eigentlich alles so wie immer. Man kommt als neue Arbeitskraft in eine neue Firma und alle Kollegen sind sehr nett und aufmerksam. Vor allen die männlichen Kollegen waren schon fast übertrieben hilfsbereit. Mit der Zeit wurde das Verhältnis zu einigen Mitarbeitern recht locker. So locker das ich schon mal beim Fotokopieren am Po getätschelt wurde. Einmal griff mir sogar ein Kollege während der Mittagspause an meine Titten, wahrscheinlich eher unabsichtlich aber man weiß ja nie.
Irgendwann bei einem Gespräch zwischen meiner Kollegin und mir kamen wir auch auf dieses Thema. "Ach Christin mach dir nichts daraus, dass ist hier gang und gäbe in dieser Firma, hier wird alles recht locker genommen.". "Na gut", dachte ich mir dann will ich auch nicht weiter aus der Rolle fallen. In nächster Zeit wurden die Annäherungsversuche und das Fummeln immer dreister und ich wollte nicht unbedingt als Freiwild in diesem Unternehmen verschrien werden. Ganz besonders schlimm war ein Abteilungsleiter, der kurz vor der Pensionierung stand. Auf einem Seminar, an dem wir beide teilnahmen, passierte es dann. Mein Mann, der es gar nicht gut fand, dass ich eine Woche mit einem Kollegen im Hotel wohnte, war erst beruhigt, als er hörte, dass der Mann schon über sechzig ist.
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Nachdem alles abgeebbt war, erhob ich mich. Der Saft von Leo lief mir dabei bis zum Bauchnabel. Benno stopfte mir mein Seidenhöschen in meine immer noch pulsierende Fotze, so dass ich fast den nächsten Orgasmus bekommen hätte. Dann zog ich meine Sandalette wieder an. Das Sperma von Leo war natürlich noch nicht getrocknet und es war ein seltsames Gefühl. Bis auf einen kleinen Rest konnte man von dem Saft nichts mehr sehen. Ich zog meine Bluse wieder an, gab Leo noch einen Kuss und gesellte mich dann wieder nach unten zu den anderen Gästen. Es war schon ein prickelndes Gefühl, meinem Mann so gegenüber zu stehen!! Mit Sperma auf den Titten, an der Fußsohle und in der Fotze!!
Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns, wobei allen klar war, dass es ein Wiedersehen geben würde. Zu Hause angekommen, ritt mich der Teufel, denn ich dachte immer noch an die Fickerei von vor anderthalb Stunden. Ich zog die Strümpfe und den Body aus, den Slip hatte ich immer noch in der Fotze, und zog eine weiße Strumpfhose an. Ich ging kurz ins Wohnzimmer und sagte zu meinem Mann "Schau mal, Schatz, was ich gestern extra für dich gekauft habe." Mein Mann war ganz hin und weg. Ich ging kurz ins Schlafzimmer und zog die gleichen Sachen wieder an, in welchen ich vor kurzem erst gefickt wurde! Das Sperma auf meinen Titten war mittlerweile getrocknet, aber der Body und vor allem mein rechter Strumpf hatten schon ein paar kleine Flecken! Mir war das jetzt egal! In demselben Dress wie vorher ging ich nun ins Wohnzimmer! Den Slip hatte ich vorher ausgezogen und in der Wäsche vergraben. Es sickerte immer noch aus mir heraus! Mein Mann nahm mich kurzerhand auf dem Teppich. Als er seinen Schwanz bei mir drin hatte, meinte er noch, dass ich wirklich scharf bin, da ich so nass sei!!! Klar, das war noch das Sperma von Benno!!! Er fickte mich gut und als ich mein rechtes Bein anhob, sah ich noch die Spermaspuren, als Leo mir auf die Innenseite meines Fußes gespritzt hatte.
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