Der schicksalhafte Kuss

Der schicksalhafte Kuss
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Описание книги

In meinem Buch berichte ich zunächst kurz von der Lebenssituation meiner Eltern, die sich nach dem Krieg in einer für sie neuen Umwelt zurechtfinden und einleben mussten, dann von meiner Erkrankung an Polio und der Traumatisierung durch Krankenhausaufenthalte und wie meine Familie mit meiner Behinderung zurecht kam. Es folgen Eindrücke, die ich vom achten Lebensjahr an im Krankenhaus machte; wie ich schließlich den Weg ins Leben fand und wieder – auch als Erwachsene – problematische Erfahrungen in Krankenhäusern machen musste. Ich berichte, welche Möglichkeiten ich nutzte, um die Folgen meiner Erlebnisse zu verarbeiten und schließlich lernte, aus «Stroh Gold zu spinnen».

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Regina Zeh. Der schicksalhafte Kuss

Vorwort

Einleitung

Und so hat es angefangen. Der Start meiner Eltern

Der kränkende und krank machende Kuss

Krankengymnastik

Die Behinderung und die Familie

Umzug

Als Kind im Krankenhaus. Medizinische Eingriffe

Die Spitzfuß-Operation

Mein erster Chefarzt

Schwester Klara

Weihnachten 1956

Langeweile

Epiphysenklammerung am rechten Knie

Silvester 1958

August 1961

Der Weg ins Leben. Schulzeit

Berufsfindung

Mein Auto

Im Beruf

Beziehungen

Mein Vater

Schwierigkeiten. Die zweite Umstellung

„Die haben mich verwechselt“

Die Patientin weigert sich

Blockade

Beschwerlichkeiten. Leben mit der Behinderung

Tanzen

Mein Körper hat es schwer mit mir. Ich habe es schwer mir meinem Körper

Wieder im Beruf

Ein neuer Lebensabschnitt. Große Ereignisse kündigen sich an

Die Überraschung

Die Schwangerschaft

Mutter sein

Mein Knie. Das Knie hat allen Grund wehzutun

Der Besuch beim Orthopäden

Das Geheimnis der Röntgenbilder

Ärzte kommen einem immer zu nah!

Die Untersuchung

Der Wunderdoktor

Die dritte Umstellung

Operationen

Rache!

Die Betreuung meiner Tochter

Alltag. Am Bein ist noch der restliche Körper

Metallentfernung

Sonderparkgenehmigung

Das künstliche Kniegelenk

Was hatte sich da abgespielt? Die Seite der Schwestern:

Meine Seite - die Seite der Patientin:

Überlebensmittel. Alles hat zwei Seiten

Familie

Es ist nicht nur Wut

Körperreaktionen

Psychotherapie

Kreativität

Glauben

Mein Leben heute

Schlussfolgerungen

Danksagung

Anhang. Operationen

Begriffserklärung

Klappentext oder Rückseite des Bucheinbandes

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Vorwort

.....

Im Mai 1951 fotografierte mich mein Vater auf dem Balkon der Kinderstation. Einige Zeit später wurde ich nach Hause entlassen. Meine Mutter und eine Bekannte berichteten, dass ich auffällig verändert war. Mit der Zeit habe ich mich zuhause wohl eingelebt, aber die erste Zeit, also im Sommer 1951 war ich sehr mutlos. Im Sommer darauf ging es mir wahrscheinlich wieder besser. Und da bin ich sicher nicht mehr auf die Idee gekommen, auszusteigen.

Meine Eltern hatten einen Elektrisierapparat gekauft, damit sie mich nach der Behandlung im Krankenhaus weiter therapieren konnten. Diese Elektrotherapie sollte die Nerven im gelähmten Bein anregen, damit sie ihre Funktion wieder aufnehmen konnten. Die Lähmungen in meinem rechten Bein waren zurückgegangen. Das Bein war wieder stark. Wenn meine Eltern zu besonderen Anlässen Geld geschenkt bekamen oder etwas übrig hatten, brachten sie mich zur Krankengymnastin. Die arbeitete auch mit mir, aber oft musste ich lange warten, und bekann kalte Füße. Ich musste immer dann lange warten, wenn meine Mutter diese Zeit nutzte, um wichtige Besorgungen zu machen. Gleichzeitig hatte sie meine drei jüngeren Geschwister im Schlepptau, die sie auch noch zu beaufsichtigen hatte. Das für mich Schreckliche an der Krankengymnastik war, dass ich Dinge tun musste, die ich nicht gut oder gar nicht konnte, erst recht nicht, wenn ich kalte Füße hatte. Es machte mir keinen Spaß, aber ich musste dorthin und wusste nicht warum, es war nur lästig, langweilig und frustrierend.

.....

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