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Regula Brühwiler-Giacometti. Seitensprungkind
Regula Brühwiler-Giacometti. Seitensprungkind
Inhalt
Vorwort
Heimatlos
6. Oktober 1958: Mein holpriger Start ins Leben
Die Entscheidung war getroffen
Die rechtlichen Bestimmungen, die zu jener Zeit maßgebend waren
Erste Lebensjahre
Kindheit
Die Pubertät: Eine große Identitätskrise
Wie ich Teil der Giacometti-Dynastie wurde
Das Leben mit. einer depressiven Mutter
Ich gehe meinen Weg
Der rettende Prinz
Ein Rückblick: Reto. Die Hölle auf Erden
Die Geburt meines Sohnes: Eine Suche nach den Wurzeln nimmt ihren Lauf
Die „Allmächtige“ von Rapperswil und meine Akte
Die rechtlichen Voraussetzungen/Grundlagen für die Zeit meiner Suche nach den leiblichen Eltern
Gesetzliche Grundlagen
Rechtliche Voraussetzungen
Adoptionsgeheimnis
Die Begegnung mit meiner leiblichen Mutter
Die fehlende Urkunde
Nachfolgend die Stellungnahme vom 19. Januar 1999 (in Grundzügen) des Juristen zu einer nachträglichen Adoption seitens meiner Mutter;
Eine letzte Versöhnung
Midlifecrisis: Die Aufarbeitung eines Traumas
Wie es zu diesem Buch kam
Meine seelische Wiedergeburt, meine Identitätsfindung
Adoption früher und heute: Zwei bewegende Geschichten
Tipps für die Suche nach den leiblichen Eltern
Ein paar persönliche Tipps:
Vorgehen bei der Herkunftssuche
Hilfe seitens der Behörden
Aus der Internetseite der Schweizerischen Fachstelle für Adoption
Meine Arbeit beim Gericht und der KESB
Sie arbeiten als Fachrichterin bei der KESB. Wo waren Sie früher tätig und was bringen Sie für Erfahrung mit?
Wie ist die KESB im Kanton Aargau organisiert?
In welchen Fällen wird die KESB einbezogen?
Was passiert mit einer Meldung, die bei der KESB eingereicht wird?
Können Sie uns ein paar Beispiele aus dem Alltag nennen?
Wie häufig sind die Fälle, bei denen Kinder fremdplatziert werden müssen?
Sie hatten früher bei Ihrer Arbeit auf einem regionalen Sozialdienst auch mit Vormundschaftsbehörden zu tun. Wo sehen Sie Unterschiede zwischen den Vormundschaftsbehörden und der KESB?
Was wird heute veranlasst, wenn ein Kind in einer Pflegefamilie untergebracht wird?
Wie erleben Sie Personen, die sich zum ersten Mal mit der KESB konfrontiert sehen?
Was können Sie betroffenen Personen raten, wenn sie in einen KESB-Fall in-volviert sind?
Mein Dank