Die Urgeschichte Europas

Die Urgeschichte Europas
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Описание книги

Der Bogen des Buches spannt sich von den ersten Urmenschen, die von Afrika aus Europa besiedelten, über die Neandertaler bis zum heute dominierenden Homo sapiens. Beginnend von den Menschen der Altsteinzeit über die Schöpfer der Höhlenmalereien in Frankreich und Spanien bis hin zu den ersten Hoch- Zivilisationen im Süden Europas wird die Vielfalt des prähistorischen Lebens gezeigt. Dieses Buch gibt nicht nur eine Darstellung der Geschichte und der wichtigsten archäologischen Funde von 800.000 v. Chr. bis in die Zeit um Christi Geburt, sondern es gestattet auch einen lebendigen Einblick in die Lebenswelt und in die sakralen Vorstellungen der Menschen der Urzeit. Besonderes Augenmerk wird der Beschreibung der soziologischen Verhältnisse der jeweiligen Epochen gewidmet, die in manchen Bereichen bis heute nachwirken.

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Reinhard Pohanka. Die Urgeschichte Europas

Zum Buch

Die Urgeschichte. Europas

INHALT

EINLEITUNG

1. LEBENSRÄUME, LANDSCHAFTEN UND ZEITEN

2. DAS KLIMA

3. DER MENSCH KOMMT NACH EUROPA (800.000–240.000 v. Chr.)

Jäger, Sammler und Aasfresser – Leben in der Altsteinzeit

4. DIE NEANDERTALER (240.000–27.000 v. Chr.)

Religion und Bestattung

Sprache

Das Ende der Neandertaler

5. HOMO SAPIENS KOMMT NACH EUROPA (60.000–13.000 v. Chr.)

6. DIE KUNST DER HÖHLENMALEREI

Das Ende des Jungpaläolithikums und der Beginn des Mesolithikums

7. DAS MESOLITHIKUM (13.000–7.000 v. Chr.)

8. DIE »NEOLITHISCHE REVOLUTION«48 (7.000–5.000 v. Chr.)

Griechenland und der Balkan

Das zentrale und westliche Mittelmeer

Zentral- und Westeuropa

9. SPÄTES NEOLITHIKUM UND KUPFERSTEINZEIT (6.000–4.000 v. Chr.)

Südosteuropa 4.500–3.500 v. Chr

Zentral- und Nordwesteuropa 4.500–3.500 v. Chr

Nordosteuropa 4.500–3.500 v. Chr

Der zentrale und westliche Mittelmeerraum 4.500–3.500 v. Chr

10. DIE MEGALITHKULTUR (4.000–2.000 v. Chr.)

11. DIE KUPFERZEIT (3.500–2.500 v. Chr.)

Der Südosten Europas 3.500–2.500 v. Chr

Der Balkan und die Karpaten

Zentral- und Nordeuropa

Westeuropa

12. DIE »EINWANDERUNG« DER INDOEUROPÄER (4.400–2.200 v. Chr.)

13. DIE GLETSCHERMUMIE VOM SIMILAUN (ca. 3.300. – 3.255 v. Chr.)

14. DIE FRÜHE BRONZEZEIT (2.500–1.300 v. Chr.)

Metallurgie im bronzezeitlichen Europa

Fernhandel

Die Atlantikküste

Der westliche Mittelmeerraum

15. ERSTE HOCHKULTUREN IN EUROPA: KRETA UND MYKENE (2.500–1.200 v. Chr.)

Die jüngere Palastperiode in Kreta, 1.600–1.425 v. Chr

Minoische Kunst

Die Kultur auf Thera (Santorin)

Die frühe mykenische Zivilisation

Die späte mykenische Palastperiode 1.400–1.200 v. Chr

Das Ende der Palastkulturen

16. DIE SPÄTE BRONZEZEIT IM NÖRDLICHEN EUROPA (1.300–600 v. Chr.)

17. DER BEGINN DER EISENZEIT (800–140 v. Chr.)

18. DIE HALLSTATTKULTUR (800–450 v. Chr.)

19. THRAKER, SKYTHEN UND DAKER (800 v. Chr. – 300 n. Chr.)

20. DIE WELT DER KELTEN (600–200 v. Chr.)

Die keltische Wanderung 450–200 v. Chr

Lebensgrundlagen

Oppida

Adel und Druiden

Kult und Götter

Erste Kontakte zwischen Römern und Kelten

21. RÖMER UND KELTEN. DIE EROBERUNG DER KELTISCHEN WELT (200–50 v. Chr.)

22. DIE GERMANEN (450–15. v. Chr.)

Lebensweise der Germanen

Religion

Mythologie

Britannien und Dakien

23. RÖMER UND BARBAREN (15. v. Chr. – 300 n. Chr.)

24. DAS GERMANISCHE EUROPA UND DIE ZEIT DER VÖLKERWANDERUNG (160–800 n. Chr.) Die Völkerwanderung

Der Norden

Der Osten

ZEITTAFEL

WEITERFÜHRENDE LITERATUR (AUSWAHL)

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Dr. Reinhard Pohanka,

geb. 1954, ist Archäologe am Historischen Museum der Stadt Wien. Zahlreiche Veranstaltungen mit den Schwerpunkten Mittelalter und römische Zeit, über 15 Publikationen, darunter bei marixwissen: Die Herrscher und Gestalten des Mittelalters; Der Amerikanische Bürgerkrieg; Die Völkerwanderung; Dokumente der Freiheit; Das Rittertum; Die Römer.

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