Bundesberggesetz

Bundesberggesetz
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Описание книги

Das Bergrecht ist in den letzten Jahren durch den Gesetzgeber, insbesondere wegen neuer technischer und politischer Entwicklungen, mehrmals weiterentwickelt worden. Ebenso hat der Einfluss des Umwelt- und Planungsrechts auf bergbauliche Vorhaben weiter zugenommen. Zudem haben sich Literatur und Rechtsprechung vermehrt mit bergrechtlichen Themen befasst. Nicht zuletzt wirkt auch das Ende des Steinkohlenbergbaus in Deutschland auf das Bergrecht ein. Diese Entwicklungen werden in der erweiterten und überarbeiteten 3. Auflage nachvollzogen. Schwerpunkte sind: –die Umweltverträglichkeitsprüfung bergbaulicher Vorhaben, –Steuerung von Bergbauvorhaben in Raumordnung und Planung über- und untertage, –Stellung des Grundeigentümers in bergrechtlichen Verfahren und bei Bergschäden, –Wasser-, Immissions-, Naturschutz- und Abfallrecht des Bergbaus, –Rechtsfragen bei Stilllegung von Bergbaubetrieben und der Vorbereitung von Nachfolgenutzungen, –Berechtsamswesen und Untertagespeicher, –Besonderheiten des ehemaligen DDR-Bergrechts. Die Autoren haben bereits die beiden ersten Auflagen der in der Fachwelt anerkannten Kommentierung zum BBergG verfasst. Sie sind mit den praktischen und wissenschaftlichen Themen des Bergrechts aufgrund ihrer langjährigen beruflichen Tätigkeit vertraut.

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Reinhart Piens. Bundesberggesetz

Bundesberggesetz

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Bundesberggesetz (BBergG)

Erster TeilEinleitende Bestimmungen

I.Bergrecht als Sonderrecht. 1.Vorbemerkung

2.Bergbauliche Sachgesetzlichkeiten

3.Bergrechtliche Sonderregeln

4.Bergbau und öffentliche Interessen

II.Leitklauseln. 1.Vorbemerkung

2.Rohstoffsicherung und Bodenschutz (Nachhaltigkeitsklausel)

3.Arbeits- und Betriebssicherheit (Sicherheitsklausel)

4.Vorsorge und Bergschadensersatz (Bergschadensklausel)

III.Normadressaten und Auslegungsregeln. 1.Normadressaten

2.Auslegungsregeln

I.Vorbemerkung. 1.Geltungsbereichsstruktur

2.Historische Entwicklung

II.Sachlicher Geltungsbereich. 1.Haupttätigkeiten

2.Nebentätigkeiten

3.Sondertätigkeiten

4.Einrichtungen

III.Räumlicher Geltungsbereich. 1.Staatsgebiet

2.Festlandsockel, Küstenmeer und Wirtschaftszone

3.Meeresbodenbergbaugesetz (MBergG)

654.EU-Offshore-Richtlinie 2013

5.Standortauswahlgesetz

I.Begriffe und Definitionen. 1.Vorbemerkung

2.Mineralien, mineralische Bodenschätze, mineralische Rohstoffe

3.Bodenschätze und Lagerstätten

4.Wasser

II.Rechtliche Zuordnungsformen für Bodenschätze. 1.Vorbemerkung

2.Der echte Staatsvorbehalt

3.Der unechte Staatsvorbehalt

4.Berg(bau)freiheit

5.Exkurs: Volkseigentum

6.Geschichtliche Entwicklung

III.Grundsätze der Zuordnungsformen im BBergG. 1.Vorbemerkung

2.Bergfreiheit und Konzessionssystem

3.Fiktion der Bergfreiheit

4.Eigentumsrechtliche Fragen der Zuordnung

IV.Bergfreie Bodenschätze. 1.Vorbemerkung

2.Bergfreie Bodenschätze

3.Fingierte bergfreie Bodenschätze

4.Festlandsockel

5.Küstengewässer

6.Erdwärme und ihre Gewinnung

V.Grundeigene Bodenschätze. 1.Vorbemerkung

2.Grundeigene Bodenschätze

3.Untertägige Aufsuchung und Gewinnung

4.Nichtbergrechtliche Grundeigentümerbodenschätze

I.Grundsätze der Begriffsbestimmungen. 1.Entwicklung

2.Systematik

3.Gliederung: Übersicht

II.Tätigkeitsbezogene Begriffsbestimmungen. 1.Aufsuchen

2.Gewinnen

3.Aufbereiten

4.Wiedernutzbarmachung

5.Vorbereitende, begleitende und nachfolgende Tätigkeiten

III.Betriebs- und anlagenspezifische Begriffsbestimmungen. 1.Feldesbegriff

2.Gewinnungsbetrieb

3.Untergrundspeicher

4.Pumpspeicher

5.Transit-Rohrleitung

IV.Normative Begriffsbestimmungen. 1.Unternehmer

2.Gewinnungsberechtigung

I.Bedeutung der Vorschrift

II.Verfahrensgrundsätze. 1.Vorbemerkung

2.Rechtsgrundsätze des Verwaltungsverfahrens

3.Spezialvorschriften des BBergG

4.Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung

5.Bekanntmachung im Internet

III.Verwaltungskostengesetz

Zweiter TeilBergbauberechtigungen. Erstes KapitelBergfreie Bodenschätze. Erster AbschnittErlaubnis, Bewilligung, Bergwerkseigentum

I.Grundsätze des Konzessionssystems

II.Rechtsnatur der Bergbauberechtigungen

I.Vorbemerkung

II.Rechte und Befugnisse aus der Erlaubnis

I.Vorbemerkung

II.Einzelrechte und Befugnisse

I.Vorbemerkung

II.Formen des Bergwerkseigentums

III.Einzelbefugnisse

I.Vorbemerkung

II.Versagungsgründe

III.Spezielle Wirkungen der Versagungsgründe

I.Vorbemerkung

II.Versagungsgründe

III.Versagungungsgründe nach Fündigkeit

I.Verhältnis zur Bewilligung

II.Wirtschaftliche Gewinnung

III.Sonstige Versagungsgründe

IV.Bedeutung der Versagungsgründe

I.Grundsätze

II.Vorrangregelung im BBergG

I.Vorbemerkung

II.Verfahrensposition der Behörden

III.Funktion der Berücksichtigung öffentlicher Interessen

IV.Antrag auf Verleihung von Bergwerkseigentum

V.Beteiligung der Gemeinden

I.Form- und Inhaltsvorschriften

II.Nebenbestimmungen

III.Geltungsdauer der Berechtigungen

I.Regelungsgrundsatz

II.Entscheidung über die Verleihung

III.Entstehung des Bergwerkseigentums

IV.Die Berechtsamsurkunde

V.Eintragungsersuchen

I.Vorbemerkung

II.Aufhebung von Bergbauberechtigungen

Zweiter AbschnittVereinigung, Teilung und Austausch von Bergwerkseigentum

Dritter AbschnittFeldes- und Förderabgabe

I.Vorbemerkung: Die Abgabenregelung des BBergG

II.Grundgedanken der Feldesabgabe

III.Feststellung, Erhebung und Änderung der Feldesabgabe

IV.Besonderheiten im Festlandsockel

I.Zweck und Rechtsnatur der Förderabgabe

II.Ausnahmen

III.Feststellung, Erhebung, Änderung der Förderabgabe

IV.Marktwertermittlung und Befreiungstatbestände der Länder

V.Übergangsregelung für den Festlandsockel

Vierter AbschnittFundanzeige

Zweites KapitelGrundeigene Bodenschätze

I.Bedeutung der Vorschrift. 1.Inhalt

2.Textgeschichte

II.Ausschluss von Abwehrbefugnissen Dritter

III.Befugnisse im Einzelnen. 1.Aufsuchung und Gewinnung

2.Aufbereitung

Drittes KapitelZulegung

Dritter TeilAufsuchung, Gewinnung und Aufbereitung. Erstes KapitelAllgemeine Vorschriften über die Aufsuchung und Gewinnung. Erster AbschnittAufsuchung

I.Grundgedanken

II.Nutzung fremder Grundstücke

III.Vertragliche Nutzung

IV.Entschädigung

Zweiter AbschnittGewinnung

I.Grundgedanken

II.Mitgewinnungsrecht

III.Herausgaberecht

IV.Streitentscheidung

Dritter AbschnittVerbote und Beschränkungen

I.Entstehungsgeschichte der Norm

II.Grundsätzliches zu § 48

III.Die Vorschrift des § 48 Absatz 1 Satz 1

IV.Die Vorschrift des § 48 Absatz 1 Satz 2

V.Der Anwendungsbereich des § 48 Absatz 2

Zweites KapitelAnzeige, Betriebsplan

I.Grundsätzliches

II.Besonderheiten des Betriebsplanverfahrens

III.Verhältnis Betriebsplan – Bergbauberechtigung

IV.Betriebsplanpflichtige Betriebe und Maßnahmen

1.Betriebsplanpflichtige Betriebe

2.Betriebsplanpflichtige Maßnahmen

V.Betriebsplanpflichtige Personen

VI.Betriebsplan – Voranfrage

VII.Ausnahme für Alt-Betriebsplanzulassungen

VIII.Analoge Anwendung der Betriebsplanpflicht in sonstigen Bereichen

IX.Zuständigkeit

I.Besonderheiten des Bergbaubetriebs und Betriebsplanverfahren

II.Hauptbetriebsplan

III.Rahmenbetriebsplan

IV.Sonderbetriebsplan

1.Beispiele

2.Richtlinien Betriebsplanverfahren

3.Sonderbetriebsplan „Bergehalden“

4.Sonderbetriebspläne „Abbaueinwirkungen“ und „Anhörung“

5.Sonderbetriebsplan „Abbau“

6.Sonderbetriebsplan „Folgen des Grundwasseranstiegs“

7.Sonderbetriebsplan „Einstellung der Wasserhaltung“

8.Anforderungen an Sonderbetriebspläne, Verhältnis zum Hauptbetriebsplan

V.Einzelbetriebsplan

VI.Gemeinschaftlicher Betriebsplan

VII.Inhalt des Betriebsplans

VIII.Verlängerung, Ergänzung, Abänderung

IX.Befreiung von der Betriebsplanpflicht

X.Betriebsplan-Richtlinien

XI.§ 52 Absatz 2a bis Absatz 2d. 1.Allgemeines

2.Das Verhältnis zwischen UVPG und BBergG

3.Grundsätzliches zur Vorschrift des § 52 Absatz 2a

4.Die Vorschrift des § 52 Absatz 2a

5.Die Vorschrift des § 52 Absatz 2b

6.Die Vorschrift des § 52 Absatz 2c

7.Die Vorschrift des § 52 Absatz 2d

8.Übergangsregelung und Ausschluss der Vorschriften zum UVP-Rahmenbetriebsplan

I.Zweck des Abschlussbetriebsplans

II.Verhältnis zu anderen Betriebsplänen

III.Grundzüge und Inhalt des Abschlussbetriebsplans. 1.Grundzüge

2.Inhalt

IV.Beseitigung von Betriebsanlagen

V.Grubenbaue und Schächte

VI.Zivilrechtliche Ansprüche

VII.Aufteilung Untertage-, Übertage-, Abschlussbetriebspläne

VIII.Folgen der Durchführung des Abschlussbetriebsplans

IX.Die Betriebschronik

X.Wirkungen der Zulassung

XI.Rechtsfolgen der Einstellung der Wasserhaltung im Steinkohlenbergbau

XII.Braunkohle-Sanierungsbergbau in den neuen Bundesländern

XIII.Sanierungsmaßnahmen des früheren Uranbergbaus

XIV.Zusammenfassende Würdigung des Abschlussbetriebsplans

XV.Rechtsschutz, Verwirkung

I.Das Zulassungsverfahren

II.Änderungen des Betriebsplans

III.Beteiligung anderer Behörden

IV.Beteiligung der Gemeinden. 1.ABG

2.Planungsträger

3.Verschweigungsfrist

4.Beteiligungsrecht aus anderen Vorschriften

V.Sonstige Beteiligungen

VI.Verfahrensrecht

I.Vorbemerkungen und Grundsätze. 1.Früheres Recht

2.Grundlegende Änderungen durch das BBergG

3.Entwicklung des § 55 Absatz 1 aus dem klassischen Polizeibegriff

4.Weitere Grundsätze zu § 55 Absatz 1

II.Voraussetzungen für die Zulassung des Betriebsplans. 1.Nachweis der Berechtigung (§ 55 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1)

2.Zuverlässigkeit des Unternehmers und der Aufsichtspersonen (§ 55 Absatz 1 Satz 1 Nr. 2)

3.Gesundheits- und Sachgüterschutz (§ 55 Absatz 1 Nr. 3)

4.Lagerstättenschutz

5.Schutz der Oberfläche im Interesse der persönlichen Sicherheit und des öffentlichen Verkehrs (§ 55 Absatz 1 Satz 1 Nr. 5)

6.Abfallverwendung und -beseitigung (§ 55 Absatz 1 Satz 1 Nr. 6)

7.Vorsorge zur Wiedernutzbarmachung der Oberfläche (§ 55 Absatz 1 Satz 1 Nr. 7)

8.Sicherheit anderer Betriebe (§ 55 Absatz 1 Satz 1 Nr. 8)

9.Gemeinschaden (§ 55 Absatz 1 Satz 1 Nr. 9)

10.Betriebe im Bereich des Festlandsockels oder der Küstengewässer (§ 55 Absatz 1 Nr. 10–13)

11.Abschlussbetriebsplan (§ 55 Absatz 2 Nr. 1–3)

12.Sonstige Zulassungsvoraussetzungen

I.Schriftform

II.Rechtsnatur der Zulassung. 1.Betriebsplanzulassung

2.Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt

3.Verbot mit Erlaubnisvorbehalt

4.Begünstigender Verwaltungsakt

5.Gebundener Verwaltungsakt

6.Doppelwirkung

7.Mitwirkungsbedürftiger Verwaltungsakt

8.Betriebsplan im EU-Recht

III.Wirkung der Zulassung. 1.Rechte Dritter

2.Wirkung der Zulassung des Hauptbetriebsplans

3.Wirkung der Zulassung des Rahmenbetriebsplans

4.Wirkung der Zulassung des obligatorischen Rahmenbetriebsplans

5.Wirkung der Zulassung des Sonderbetriebsplans

6.Wirkung der Zulassung des Abschlussbetriebsplans

7.Verhältnis Betriebsplan – Grundabtretung

8.Tatbestands-/Feststellungswirkung

9.Rücknahme und Widerruf

10.Legalisierungswirkung

11.Sonstige Wirkungen

IV.Nebenbestimmungen in der Zulassung. 1.Rechtslage nach früherem Recht

2.Zulässigkeit von Nebenbestimmungen

3.Isolierte Anfechtung von Nebenbestimmungen

4.Rücknahme der Zulassung

V.Akteneinsicht, Einsicht in den zugelassenen Betriebsplan. 1.Akteneinsicht gemäß § 29 VwVfG

2.Spezialgesetzliche Einsichtsrechte

3.Umweltinformationsgesetz

4.Unmittelbare Anwendung der EG-Richtlinie 2003/4/EG

5.Umweltinformation

6.Anspruchsberechtigte

7.Informationsfreiheitsgesetz

8.Anspruchskonkurrenzen

9.Einstweilige Anordnung auf Akteneinsicht

10.Akteneinsicht im Genehmigungsverfahren nach BImSchG

VI.Rechtsschutz. 1.Rechtsschutz des Unternehmers

2.Rechtsschutz Dritter

3.Aufschiebende Wirkung

4.Einstweiliger Rechtsschutz

VII.Nachträgliche Auflagen

VIII.Sicherheitsleistung (§ 56 Absatz 2)

1. TeilBaurecht

I.Baugenehmigung

II.Verhältnis Baugenehmigung – Betriebsplan

III.Untertageanlagen des Bergbaus

IV.Übertageanlagen des Bergbaus

V.Bauplanungsrecht

VI.Baugenehmigung und Abgrabungen

VII.Zuständigkeit und Instrumente der Bergbehörde im Baurecht

VIII.Abbruch von Bergbaugebäuden und Baugenehmigung

IX.Nutzungsänderungen

2. TeilBodenschutzrecht

I.Spannungsverhältnis Bodenschutz – Rohstoffgewinnung

II.Subsidiaritätsklausel des § 3 Absatz 1 Nr. 10 BBodSchG

III.Subsidiäre Anwendung des BBodSchG

3. TeilDenkmalschutz

I.Eingetragene Denkmäler

II.Rechtsfolgen der Eintragung

III.Genehmigung

IV.Verhältnis Genehmigung – Betriebsplan

V.Untersuchungsarbeiten am Denkmal

VI.Bodendenkmal und Bergbau

4. TeilImmissionsschutzrecht

A.Genehmigungsbedürftige Anlagen

B.Nicht genehmigungspflichtige Anlagen

5. TeilNaturschutzrecht

A.Berechtsame und Naturschutz

B.Betriebsplan und Naturschutz

6. TeilRaumordnungs- und Planungsrecht

A.Raumordnung und Landesplanung

B.Bauleitplanung

7. TeilWald- und Forstrecht

I.Waldumwandlungsgenehmigung

II.Ausnahmen von der Umwandlungsgenehmigung

III.Umwandlungsgenehmigung und Betriebsplan

IV.Der Begriff „Wald“

V.Rechtsanspruch auf Genehmigung

VI.Rekultivierungs- und Aufforstungsauflagen

VII.UVP-Pflicht

8. TeilWasserrecht

I.Entwicklung des Verhältnisses von Bergrecht und Wasserrecht

II.Die Bedeutung des Verhältnisses von Wasserrecht und Bergbau

III.Benutzungen von Grundwasser

IV.Benutzung von Oberflächengewässer

V.Wasserrechtliche Zulassungen

VI.Bergbau und Grundwasserschutzgebiete

VII.Bergbau und Wasserschutzgebiete

VIII.Bergbau und Ausbau der Gewässer

IX.Bergbau und Gewässerunterhaltung

X.Bergbau und Wasserentnahmeentgelt

Vorbemerkung

I.§ 57a Absatz 1 Satz 1

1.Beteiligung der Gemeinden

2.Grenzüberschreitende Behördenbeteiligung

3.Innerstaatliche Behördenbeteiligung

4.Keine Beteiligung gemäß § 17 UVPG

5.Ausschluss des § 56 Absatz 1 Satz 1

6.Ausschluss des § 56 Absatz 1 Satz 2

7.Sicherheitsleistung gemäß § 56 Absatz 2

II.Zuständigkeiten (§ 57a Absatz 1 Satz 2 und 3)

III.UVP-Verfahren

IV.Pflichtangaben im UVP-Rahmenbetriebsplan (§ 57a Absatz 2)

1.Unterlagen für Scoping-Termin

2.Unterlagen für UVP-Planfeststellungsverfahren

3.Allgemeine Angaben gemäß § 52 Absatz 2 Nr. 1

4.Besondere Angaben für die UVP

5.Die Mindestangaben im UVP-Bericht

6.Allgemeinverständliche Zusammenfassung

7.Planauslegung

8.Unvollständige Unterlagen

9.Angaben zu Grundstücken

V.Informationspflicht der beteiligten Behörden (§ 57a Absatz 3)

VI.Weitere Verfahrensabschnitte des Planfeststellungsverfahrens

1.Einwendungen Betroffener gemäß § 73 Absatz 3 VwVfG

2.Erörterungstermin gemäß § 73 Absatz 6 VwVfG

VII.Planfeststellungsbeschluss

VIII.§ 57a Absatz 4

1.Bergrechtliche Zulassungsvoraussetzungen gemäß § 57a Absatz 4 Satz 1

2.Verhältnis zwischen Unternehmer und Betroffenen gemäß § 57a Absatz 4 Satz 2

3.Zusammenfassende Darstellung (früher § 57a Absatz 4 Satz 3)

IX.§ 57a Absatz 5

1.UVP-V Rahmenbetriebsplan und weitere Betriebspläne nach dem BBergG

2.Präklusion

3.§ 57a Absatz 5 Halbsatz 1

4.§ 57a Absatz 5 Halbsatz 2

X.§ 57a Absatz 6

I.Zulassung des vorzeitigen Beginns (Absatz 1) 1.Bedeutung

2.Voraussetzungen

3.Notwendigkeit weiterer Entscheidungen

II.Vorbescheid und Teilgenehmigung (Absatz 2) 1.Einführung

2.Zulassungsvoraussetzungen

III.Konkurrenz zu anderen Planfeststellungsverfahren

Drittes KapitelVerantwortliche Personen

I.Anwendungsbereich der §§ 58 bis 62. 1.Verwaltungsrechtliche Verantwortung

2.Inhalt und Umfang

3.Bewertung der Regelung

II.Historische Entwicklung. 1.Einführung

2.Vom Direktions- zum Inspektionsprinzip

3.Allgemeines Berggesetz von 1865 (ABG)

4.ABG-Novelle von 1909

5.Novellengesetzgebung nach § 1945

III.Verantwortlicher Personenkreis (Absatz 1) 1.Grundzüge

2.Begriff der bergrechtlichen Verantwortung

3.Unternehmer als Träger der Verantwortung (Absatz 1 Nr. 1)

4.Bestellte Personen

5.Betriebsbeauftragte und Verantwortliche nach anderen Fachgesetzen

6.Verantwortung bei Insolvenz

IV.Verantwortlichkeit nach Einstellung des Betriebs und nach Erlöschen der Bergbauberechtigung (Absatz 2) 1.Einstellung des Betriebs

2.Erlöschen der Aufsuchungs- oder Gewinnungsberechtigung

I.Organisatorische Hauptpflichten. 1.Übersicht

2.Rechtscharakter der Pflichten

II.Persönliche Voraussetzungen bei verantwortlichen Personen (§ 59 Absatz 1) 1.Zuverlässigkeit

2.Fachkunde

3.Körperliche Eignung

4.Ständige Präsenz der persönlichen Merkmale

III.Organisationspflicht (§ 59 Absatz 2) 1.Formen der Betriebsorganisation

2.Funktionalisierungs- und Koordinierungspflicht (Absatz 2 Satz 1)

3.Delegation

IV.Besonderheiten beim Einsatz von Unternehmerfirmen

I.Bestellung (Absatz 1) 1.Rechtliche Bedeutung

2.Formerfordernis

3.Verhältnis zum Arbeitsvertrag

4.Abberufung

5.Bestellung in Gefahrenlagen

6.Inhalt der Bestellung

II.Namhaftmachung gegenüber der Behörde (Absatz 2)

I.Hauptpflichten des Unternehmers (Absatz 1) 1.Einleitung

2.Allgemeine Pflichten

3.Abwehr von Gefahren und Rettung Verunglückter

4.Pflicht zur nachbarlichen Hilfeleistung (Absatz 1 Satz 2 Nr. 3)

II.Pflicht zur Information der verantwortlichen Personen (Absatz 2)

I.Bedeutung der Vorschrift. 1.Übertragbarkeit bestimmter Pflichten (Absatz 1 Satz 1 Nr. 1)

2.Übertragbare Pflichten

3.Übertragbarkeit von Befugnissen (Absatz 1 Satz 1 Nr. 2)

4.Übertragung von außerbergrechtlichen Pflichten und Befugnissen

II.Verantwortung des Unternehmers und verantwortlicher Personen bei Gesetzesverstößen nach Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht. 1.Einführung

2.Verantwortung des Unternehmers

3.Verantwortung von Betriebsleitern und Teilbetriebsleitern

4.Verantwortung sonstiger Personen

5.Verletzung der Aufsichtspflicht (§ 130 OWiG)

6.Geldbuße gegen juristische Personen und Personenvereinigungen (§ 30 OWiG)

7.Strafrechtliche Verantwortung – Grundzüge

III.Bedeutung der organisationsrechtlichen Vorschriften des BBergG für die Verantwortlichkeit nach StGB und OWiG. 1.Delegation

2.Wirkung der Delegation

3.Unternehmensorganisation

Viertes KapitelSonstige Bestimmungen für den Betrieb

Vierter TeilErmächtigungen zum Erlass von Bergverordnungen

I.Grundsätzliches

13II.Die erlassenen BBergverordnungen

III.UnterlagenBergV

IV.Die BergVO über Einwirkungsbereiche (EinwirkungsBergV)

V.Bergbau-VersuchsstreckenV

VI.Klima-BergV

VII.Elektro-Zulassungs-BergV

VIII.Sachverständigen-Ausschuss-BergV

IX.MarkscheiderBergV

X.Gesundheitsschutz-BergV

XI.Allgemeine BBergV

XII.Festlandssockel-BergV

XIII.Offshore-BergV

XIV.Landes-BergVO

Fünfter TeilBergaufsicht

I.Entwicklung des Bergaufsichtsrechts

II.Landesrechtliche Sonderregelungen

III.Der Unterschied des § 69 BBergG zu § 196 ABG

IV.Der Begriff „Bergbau“

V.Bergbehörde und Umweltschutz

VI.Ende der Bergaufsicht. 1.Ende der Bergaufsicht nach § 196 ABG

2.Ende der Bergaufsicht nach § 69 Absatz 2 BBergG

VII.Bergaufsicht über Markscheider

I.Grundsätzliches

II. Pflichten des Unternehmers

III.Auskunftspflicht

IV. Betretungrecht

V.Ordnungswidrigkeit

I.Verhältnis der Anordnungsbefugnisse nach § 71 Absatz 1 und 2

II.Abgrenzung bergrechtliche Anordnung – Bergverordnung

III.Verhältnis zum Polizei- und Ordnungsrecht

1.§ 71 ist keine abschließende Regelung

2.Anwendung von allgemeinem Ordnungsrecht

3.Selbstständige oder unselbstständige verwaltungsrechtliche Verfügung

4.Voraussetzungen von § 71 Absatz 1 Satz 1 und Satz 2

5.Grenzen der Anordnungsbefugnisse und Verhältnis zum Betriebsplan

6.Rechtsgüter bei bergrechtlichen Anordnungen

7.Adressaten

8.Übermaßverbot

9.Weitere allgemeine Anforderungen an Anordnungen

10.Anspruch auf bergrechtliche Anordnung

11.Opportunitätsprinzip

12.Form der bergrechtlichen Anordnung

IV.Gesetzliche Grenzen der allgemeinen Anordnungsbefugnis

V.Andere Rechtsgrundlagen

VI.Besonderheiten in den neuen Bundesländern

VII.Umdeutung einer bergrechtlichen Anordnung

VIII.Kostenerstattung

IX.Anordnungen nach § 71 Absatz 3

Sechster TeilBerechtsamsbuch, Berechtsamskarte

Siebenter TeilBergbau und Grundbesitz, öffentliche Verkehrsanlagen. Erstes KapitelGrundabtretung. Erster AbschnittZulässigkeit und Voraussetzungen der Grund­abtretung

I.Einführung

II.Grundabtretung nach dem BBergG

III.Errichtung und Führung eines Gewinnungsbetriebs (Absatz 1)

IV.Sonstige Betriebe

V.Notwendigkeit der Benutzung (Absatz 2)

VI.Antrag des Unternehmers

VII.Andere Enteigungsvorschriften (Absatz 3)

I.Vorbemerkung

II.Gegenstände der Grundabtretung

III.Eingriffsarten

I.Zulässigkeit der Grundabtretung und Wohl der Allgemeinheit (Absatz 1)

II.Grundabtretungsverfahren

III.Angemessenes Angebot (Absatz 2)

IV.Grundabtretung bebauter Grundstücke (Absatz 3)

I.Bedeutung der Vorschrift

II.Entziehung des Eigentums (Absatz 2)

III.Pflichten des Grundabtretungsbegünstigten nach Beendigung der Benutzung (Absatz 3)

IV.Entschädigung eines bei Rückgabe verbleibenden Minderwerts

V.Übernahmeverlangen des Eigentümers bei verbleibendem Minderwert

I.Anwendungsfälle der Ausdehnung der Grundabtretung (Absatz 1 bis 5)

II.Zeitpunkt für die Stellung eines Entziehungs- oder Ausdehnungsverlangens

III.Verfahrens- und Entschädigungsfragen

Zweiter AbschnittEntschädigung

I.Vorbemerkung

II.Enteignungsentschädigung (Absatz 1)

III.Entschädigungspositionen (Absatz 2)

IV.Entschädigungsberechtigter und Entschädigungsverpflichteter (Absatz 3)

V.Art der Entschädigung (Absatz 4)

VI.Zeitpunkt der Qualitätsbestimmung (Absatz 5)

I.Inhalt

II.Bedeutung

III.Wertermittlungsstichtag

IV.Verkehrswert (Absatz 2 und 3)

V.Schlussbemerkung

I.Vorbemerkung

II.Verbot der Doppelentschädigung (Absatz 1)

III.Einzelfälle anderer Vermögensnachteile (Absatz 2 Nr. 1 bis 3)

IV.Andere Vermögensnachteile bei Eigentumsentziehung

V.Andere Vermögensnachteile bei Einräumung eines Nutzungsrechts

VI.Mitwirkendes Verschulden (Absatz 3)

VII.Grundsätze der Vorteilsausgleichung

I.Inhalt

II.Aufrechterhaltung von Rechten (Absatz 1)

III.Gesonderte Entschädigung für erlöschende Rechte (Absatz 2)

IV.Wertersatz aus der Geldentschädigung (Absatz 3)

I.Entschädigung bei Begründung eines Nutzungsrechts (Absatz 1)

II.Ergänzungsentschädigung (Absatz 2)

III.Wesentliche Änderung der Verhältnisse (Absatz 3)

IV.Festsetzung einer Sicherheit (Absatz 4)

I.Wertveränderungen (Absatz 1)

II.Billigkeitsentschädigung (Absatz 2)

III.Wertminderung infolge von Rechten Dritter (Absatz 3)

IV.Vereinbarungen mit auffälligem Inhalt (Absatz 4)

V.Veränderung am Gegenstand der Grundabtretung ohne Zustimmung (Absatz 5)

Dritter AbschnittVorabentscheidung, Ausführung und ­Rückgängigmachen der Grundabtretung

I.Normzweck

II.Inhalt des Beschlusses

III.Vorauszahlung

IV.Ausführung der Vorabentscheidung

V.Verfahren und Rechtsmittel

I.Vorbemerkung

II.Ausführung des Grundabtretungsbeschlusses (Absatz 1)

III.Ausführung der Grundabtretung bei Teilanfechtung (Absatz 2)

IV.Eintragung im Grundbuch (Absatz 3)

I.Obligatorische Hinterlegung (Absatz 1)

II.Andere Hinterlegungsverfahren (Absatz 2)

I.Inhalt der Vorschrift

II.Verteilungsverfahren (Absatz 2–4)

I.Verwendungsfrist (Absatz 1)

II.Fristverlängerung (Absatz 2)

I.Aufhebung der Grundabtretung (Absatz 1)

II.Ausschluss der Aufhebung bei neuem Grundabtretungszweck (Absatz 2)

III.Befristung des Aufhebungsantrags (Absatz 3)

IV.Rückgewähr der Entschädigung bei Aufhebung (Absatz 4)

V.Sonstige Regelungen (Absatz 5 und 6)

Vierter AbschnittVorzeitige Besitzeinweisung

I.Bedeutung

II.Voraussetzungen

III.Entscheidung

IV.Rechtsfolgen der Entscheidung

V.Form, Begründung und Bekanntgabe

I.Entschädigung (Absatz 1)

II.Grundabtretung zur Nutzung

III.Zeitpunkt des Entschädigungsbeschlusses

IV.Fälligkeit beim Rechtsbehelf (Absatz 2)

I.Rechtsfolgen der Besitzeinweisung (Absatz 1)

II.Sicherheitsleistung (Absatz 2)

Fünfter AbschnittKosten, Zwangsvollstreckung, Verfahren

I.Verfahrensvorschriften

II.Grundabtretungsbeschluss

III.Einigung im Verfahren

IV.Verfahren und Verfahrensabschnitte mit förmlichem Verfahren

Zweites KapitelBaubeschränkungen

I.Inhalt

II.Rechtszustand in den neuen Bundesländern

Drittes KapitelBergschaden. Erster AbschnittAnpassung

I.Grundzüge des Anpassungsverhältnisses

II.Entstehungsgeschichte der Anpassungsregelung

III.Anpassungsverhältnis (Absatz 1)

IV.Anpassungsverlangen

V.Beteiligte (Unternehmer, Bauherr)

VI.Anpassungsformen

VII.Verteilung der Anpassungskosten (Absatz 3)

VIII.Vorschussregelung (Absatz 4)

IX.Nichtentstehen einer Anpassungspflicht (Absatz 5)

X.Auskunft über Bauanträge (Absatz 6)

XI.Nachträgliche Anpassung

I.Entstehungsgeschichte

II.Sicherungsmaßnahmen (Absatz 1)

III.Kostentragung (Absatz 2)

IV.Entsprechende Anwendung von Vorschriften der Anpassung (Absatz 3)

V.Maßnahmen an bestehenden Anlagen (nachträgliche Sicherungen)

VI.Erstattung von Aufwendungen des Bauherrn für Sicherungsmaßnahmen ohne Verlangen des Unternehmers

I.Vorbemerkungen

II.Vollständiger Ausschluss des Ersatzanspruchs (Satz 1)

III.Obliegenheiten des Unternehmers (Satz 2)

I.Vorbemerkung

II.Geltungsbereich

III.Voraussetzungen der Bauwarnung (Absatz 1)

IV.Rechtsfolgen der Bauwarnung (Absatz 2)

V.Ersatzansprüche des Bauherrn (Absatz 3)

Zweiter AbschnittHaftung für Bergschäden. Erster UnterabschnittAllgemeine Bestimmungen

Zweiter UnterabschnittBergschadensausfallkasse

Dritter AbschnittBergbau und öffentliche Verkehrsanlagen

I.Vorbemerkung

II.Pflicht zur gegenseitigen Rücksichtnahme (Absatz 1 Satz 1)

III.Anpassung und Sicherung (Absatz 1 Satz 2)

IV.Verteilung der Aufwendungen für Anpassung und Sicherung (Absatz 2)

V.Vorrangklausel (Absatz 3)

VI.Ersatzansprüche des Unternehmers (Absatz 4)

Vierter AbschnittBeobachtung der Oberfläche

I.Zweck der Vorschrift

II.Messgebiete (Absatz 2)

III.Duldungspflichten Dritter (Absatz 3)

IV.Rechtsverordnung (Absatz 4)

Achter TeilSonstige Tätigkeiten und Einrichtungen

Neunter TeilBesondere Vorschriften für den Festlandsockel

Vorbemerkung:

Forschungshandlungen:

I.Transitrohrleitungen

II.Unterwasserkabel

Zehnter TeilBundesprüfanstalt, Sachverständigenausschuss, Durchführung. Erstes KapitelBundesprüfanstalt für den Bergbau

Bundesprüfanstalt für den Bergbau

Zweites KapitelSachverständigenausschuss, Durchführung

Elfter TeilRechtsweg, Bußgeld- und Strafvorschriften

Zwölfter TeilÜbergangs- und Schlussbestimmungen. Erstes KapitelAlte Rechte und Verträge

I.Vorbemerkung. 1.Alte Rechte und Verträge

2.Zweck der Regelung

II.Grundsätze für die Aufrechterhaltung. 1.Anzeige und Bestätigung

2.Anzeigeberechtigte

3.Form und Inhalt der Anzeige

4.Öffentliche Aufforderung

III.Aufrechterhaltene Rechte und Verträge. 1.Grundgedanke: Einordnung in das BBergG

2.Die einzelnen Berechtigungen

3.Öffentliche Aufforderung eingetragener Rechte

IV.Rechtsfolgen der Anzeige. 1.Bestätigung

2.Erlöschen

3.Besonderheiten bei Grundeigentümerrechten

Zweites KapitelAuflösung und Abwicklung der bergrechtlichen Gewerkschaften

Drittes KapitelSonstige Übergangs- und Schlussvorschriften

I.Zweck und Inhalt der Norm

II.Ausschließliche Verursachung

III.Schadensbegriff

IV.Anzuwendendes altes Recht

I.Inhalt und Zweck der Vorschrift

II.Praktische Bedeutung

III.Nachwirkende Vorschriften alten Rechts

I.Alte Rechtslage

II.Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften

III.Technische Arbeitsmittel

IV.Zuständigkeit des Rechtspflegers

V.Bundes-Immissionsschutzgesetz

VI.Grundbuchmäßige Behandlung von Bergbauberechtigungen

Anhang 1. Bergaufsichtsbehörden

Anhang 2. Verordnung über die Umweltverträglichkeitsprüfung ­bergbaulicher Vorhaben (UVP-V Bergbau)

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

einschließlich Umweltrecht des Bergbaus

Erläutert von

.....

Zweites KapitelAuflösung und Abwicklung der bergrechtlichen Gewerkschaften

§ 163Auflösung und Umwandlung

.....

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