Damals - und die Hoffnung starb zuletzt

Damals - und die Hoffnung starb zuletzt
Автор книги: id книги: 2341035     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 689,53 руб.     (7,49$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783748517757 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Eine Liebe unter dem Damoklesschwert Der härteste Winter seit vierzig Jahren Eine Odyssee des Grauens Masuren, Januar 1945. Eine Welt im Strudel des Wahnsinns. Martha Molinskis heimliche, verbotene Liebe zu dem polnischen Zwangsarbeiter Jan wird auf eine harte Probe gestellt, als sie mit ihrer Großfamilie die Flucht von Gut Mantowen antreten muss. Im Schlepptau: Charlotte, ein auf Linientreue eingeschworenes «arisches Glanzlicht», für das Verrat zu den Tugenden zählt. Nach einer alptraumhaften Irrfahrt durch Masuren haben sie erstmals ein konkretes Ziel: die «Wilhelm Gustloff» am Pier von Gotenhafen. Doch der Weg führt über das gefrorene Haff – ein Todesmarsch. Und ein weiteres Problem liegt vor den beiden Liebenden: Was wird aus Jan, sollte Martha auf das Flüchtlingsschiff gelangen? Flucht und Vertreibung Die Flüchtlingsströme der vergangenen Jahre und Monate haben es wieder gezeigt: trotz zweier verheerender Weltkriege hat die Menschheit offenbar nichts dazu gelernt. Krieg und Vertreibung sind heute wieder brennend aktuell. Nicht nur, aber wohl besonders wecken diese Ereignisse Erinnerungen bei denen, die vor mehr als 70 Jahren selbst auf der Flucht waren. Die meisten von ihnen haben seinerzeit geschwiegen, weil sie nach den Schrecken, die sie auf ihrer Flucht von Ost nach West zu erleiden hatten, erkennen mussten, dass sie zwar in Sicherheit, aber längst nicht immer und überall willkommen waren. Sie erreichten seinerzeit ein am Boden liegendes Land, in dem Hunger und Wohnungsnot allgegenwärtig waren. Wie sollte man miteinander etwas teilen, wenn es außer Hunger und Elend nichts gab?

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Rena Bardorf. Damals - und die Hoffnung starb zuletzt

Damals - und die Hoffnung starb zuletzt

Titel Seite. Impressum. Copyright 2018 (1.Auflage) by Rena Bardorf. Alle Rechte vorbehalten. Lektorat: Peter Lindemann

Rena Bardorf

Damals -und die Hoffnung starb zuletzt

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar. Foto by freestockgallery.de. Verlag: Renate P. Bartsch. Im Stein-Reich 12. 56170 Bendorf. Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin. Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen

Vorwort

EINS

ZWEI

DREI

VIER

FÜNF

SECHS

SIEBEN

ACHT

NEUN

ZEHN

ELF

ZWÖLF

DREIZEHN

VIERZEHN

FÜNFZEHN

SECHZEHN

SIEBZEHN

ACHTZEHN

NEUNZEHN

EPILOG

Flucht und Vertreibung

Отрывок из книги

Covergestaltung: Paul Rommel

Damals – und die Hoffnung starb zuletzt

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„Annchen“, meinte der alte Piotr mit einem Augen-zwinkern. „Du kennst Heldchen von Volkssturm. Bei so nasskalte Wetter die muss aufheize in Wirtshaus.“

Ein Blick von Mutter genügte, um Piotr verstummen zu lassen. Doch plötzlich zuckten ihre Mundwinkel amüsiert und mit einem verständigen Kopfschütteln antwortete sie: „Ja, ja, Piotr, ich hab’s kapiert! Kriegst ja nach dem Essen deinen Schnaps. Ohne Schlubberche schick ich dich bestimmt nicht wieder vor die Tür. Und für die anderen gilt das Gleiche.“

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