Die Untermieter

Die Untermieter
Автор книги: id книги: 2333252     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 387,57 руб.     (3,54$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783742763884 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Nicht eine Sekunde hat Hedda es bereut, sich die Leute ins Haus geholt zu haben. Denn immer nur alleine sein, das hält kein Mensch aus. Freunde hat sie keine. Um der drohenden Einsamkeit zu entfliehen, kommt sie schließlich auf die glorreiche Idee, in ihrer Wohnung ein Zimmer unterzuvermieten. So ziehen dann sehr unterschiedliche und auch interessante Menschen in Heddas bescheidene kleine Wohnung ein, wie die temperamentvolle Laura, eine Opernsängerin aus der 'Zauberflöte' oder der charmante Eduard, der darauf brennt, die Großstadt zu erkunden. Doch die Glückseligkeit, die Hedda mit jedem neuen Untermieter anfangs immer wieder empfindet, ebbt schnell ab, wenn ihre Untermieter Verhaltensweisen zeigen, mit denen sie so gar nicht klar kommt und sie sich in ihrer eigenen Wohnung bedroht fühlt. Abgründe aus ihrer Vergangenheit tun sich auf. Um dem zu entfliehen, entwickelt Hedda ungewöhnliche Strategien, um sich möglichst schnell ihrer rücksichtslosen Untermieter zu entledigen. Denn eines ist klar: Diese Untermieter müssen weg!

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Rena Moises. Die Untermieter

Die Untermieter

Die Glasvitrine

Das Jammertal

Das Kompliment

Die Annonce

Die Zauberflöte

Die Ausdünstung

Der Anfall

Die Hoffnung

Die Freiheit

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Die Untermieter

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„Du bist jetzt in einem Alter, wo es mit den Kerlen losgeht.“ Heddas Mutter nahm kein Blatt vor den Mund. „Das eine sag’ ich dir: Dass du mir ja nicht mit irgendeinem Dahergelaufenen etwas anfängst und den womöglich noch mit nach Hause schleppst; der dir obendrein noch ein Balg andreht, auf dem ich dann sitzen bleibe. Das wär’ ja noch schöner.“ Ihr hartes, spöttisches Lachen hallte durch die Küche. „Ich bin heilfroh, dass es den Alten erwischt hat, und jetzt kommst womöglich du und bringst hier wieder so einen miesen Typen ins Haus. Und mies sind sie alle, das kann ich dir versichern. Nix da. Ich will hier keinen Kerl mehr in meiner Wohnung haben. Dass das ein für alle Mal klar ist!“

Hedda wusste gar nicht, wie ihr geschah. In ihrer Klasse hatten zwar schon einige Mädchen einen Freund, aber sie selbst hatte sich mit den Jungen überhaupt noch nicht näher beschäftigt. Wie auch? Die aus ihrer Klasse waren für sie nur Klassenkameraden, die eh keinen Blick für sie übrig hatten. Und sonst? Sie kam ja nie raus. Wo sollte sie welche kennen lernen? Ihre Mutter gängelte Hedda tagtäglich, immer gleich nach der Schule nach Hause zu kommen. Kam sie später, hieß es sofort, wo sie sich herumgetrieben hätte, schließlich müsste sie ihre Aufgaben im Haushalt erledigen, und das waren nicht wenige. Und in die Disco, wo schon einige Mädchen aus ihrer Klasse hingingen, das kam schon überhaupt nicht in Frage.

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