Psyche und Soma
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Renate Daniel. Psyche und Soma
Geleitwort
Inhaltsverzeichnis
Einführung
1 Empirische Forschungen zum Zusammenspiel von Psyche und Körper. 1.1 C.G. Jungs Wort-Assoziationsstudien – Emotion, Imagination und Körper
1.2 Placeboforschung – Erwartung, Hoffnung und Körper
1.3 Psychoneuroimmunologie – Stress, Emotion und Immunsystem
Exkurs: Das Immunsystem
1.4 Relevanz für die psychotherapeutische Praxis
1.4.1 Die Arbeit mit Emotionen
1.4.2 Die Arbeit mit Imaginationen
1.4.3 Wünschen, Hoffen und Glauben
2 Leib-Seele-Theorien und ihre Bedeutung für Alltag und Therapie. 2.1 Körper und Psyche sind getrennt: Der Dualismus
2.2 Es existiert nur Eines von Beiden: Der monistische Materialismus und der monistische Idealismus
2.3 Ein geheimnisvoller Urstoff: Der Doppelaspekt-Monismus
2.4 Das Synchronizitätskonzept von C.G. Jung
2.5 Relevanz der Leib-Seele-Theorien für die psychotherapeutische Praxis
3 Vom Krankheitsverständnis in der Analytischen Psychologie. 3.1 Das Konzept vom Schatten und seine Bedeutung für die Psychosomatik
3.2 Das Konzept vom Selbst und seine Bedeutung für die Psychosomatik
3.3 Die bedeutungsvolle Krankheit
3.4 Magersucht – eine bedeutungsvolle Krankheit
Exkurs: weibliche und männliche Medizin
3.5 Schmerz – ein bedeutungsvolles Syndrom
4 Therapeutische Aspekte. 4.1 Der Komplex und seine Bedeutung für die Psychosomatik
4.2 Täter und Opfer als Komplexpole und ihre Bedeutung für die Psychosomatik
4.3 Von der Bedeutung und Notwendigkeit des Spiels
4.4 Der Körper des Therapeuten
4.5 Das Körperliche im Traum
5 Krankheit Krebs. 5.1 Krebs macht Angst
5.2 Das biologische Phänomen Krebs
5.3 Metaphorische Aspekte der Krankheit Krebs
5.4 Der Name Krebs und sein symbolischer Kontext
5.5 Das Bösartige der Krankheit Krebs: Der archetypische und der persönliche Schatten
Nachwort
Literatur
Sachverzeichnis. A
B
D
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Отрывок из книги
Die Autorin
Dr. med. Renate Daniel, Studium der Humanmedizin an der Universität Heidelberg, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Jung’sche Analytikerin. Lehranalytikerin/Supervisorin sowie Programmdirektorin am C.G. Jung-Institut Zürich. Niedergelassen am C.G. Jung-Ambulatorium Zürich. Mitglied der wissenschaftlichen Leitung der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie (IGT) und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Lindauer Psychotherapiewochen (LPTW).
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Verena Kast
Interessanterweise hat Jung 1958, drei Jahre vor seinem Tod, aufgefordert, sich folgende Haltung des niederländischen Dichters mit dem Pseudonym Multatuli (Eduard Douwes Dekker) hinter die Ohren zu schreiben: »Nichts ist ganz wahr und auch das ist nicht ganz wahr«. Und er ergänzte: »Jeder Satz in der Psychologie kann umgedreht werden und ist immer noch richtig« (you tube; C.G. Jung beantwortet Fragen 4/6, 1958). Wer mit einer solchen Einstellung dieses Buch liest, wird angesichts der vielen offenen Fragen, der vorgestellten Thesen oder Beispiele, die dabei aufscheinenden Widersprüche als praktisch unausweichlich einordnen können.
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