Problemorientiertes Lernen in Theorie und Praxis
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Renate Fischer. Problemorientiertes Lernen in Theorie und Praxis
Geleitwort
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Teil I: Problemorientiertes Lernen – Lerntheoretischer Begründungsrahmen und Umsetzungsmöglichkeiten einer Unterrichtsform. Einleitung
1 Problemorientiertes Lernen in der Berufsausbildung. 1.1 Problemorientiertes Lernen als didaktische Grundorientierung
1.2 Problemlösendes Lernen in der Pflegeausbildung als wesentliche Qualifikation für die Zukunft
1.3 Konzept des lebenslangen Lernens
1.4 Vermittlung von Problemlösefähigkeit in der Ausbildung
1.5 Fazit
2 Problemorientiertes Lernen im Sinne des Problem-based-Learning-Konzepts
2.1 Geschichte des Problem-based Learning
2.2 Ziele des Problem-based Learning
2.3 Problemorientiertes Lernen nach niederländischem Vorbild
2.3.1 Problemlösungsmethode »Siebensprung«
2.3.2 Organisation der Gruppenarbeit
2.3.3 Aufgabentypen im problemorientierten Lernen
2.4 Enquiry-based-Learning im Pflegestudium an der englischen University of Southampton
2.4.1 Ziele und Lernorganisation
2.4.2 Implementierung von Enquiry-based-Learning
2.4.3 Southampton-Prozess
2.4.4 Rolle des Tutors im Southampton-Prozess
2.5 Issue-based-Learning im Studiengang Sozialarbeit an der australischen University of New South Wales
2.5.1 Ziele und Lernorganisation
2.5.2 Rolle des Tutors
2.5.3 Leistungskontrollen und Beurteilung aus Sicht der Praxis
2.6 Fazit
3 Implementierung von Problem-based Learning
3.1 POL-Projekt am Klinikum Neubrandenburg
3.2 Überlegungen zur Einführung von Problem-based Learning in die deutsche Pflegeausbildung
3.3 Fazit
4 Lerntheoretischer und didaktischer Begründungsrahmen problemorientierten Lernens
4.1 Konstruktivistische Ansätze in der Pädagogik
4.1.1 Gemäßigt konstruktivistische Ansätze
4.1.2 Instruktionsansätze zur Gestaltung konstruktivistischer Lernumgebungen
Anchored Instruction
Cognitive Apprenticeship
Cognitive Flexibility
4.2 Kompetenzentwicklung und Schlüsselqualifizierung
4.2.1 Konzept der Schlüsselqualifikationen
4.2.2 Kompetenzbegriff
4.2.3 Vermittlung von Schlüsselqualifikationen
4.2.4 Kritik am Konzept der Schlüsselqualifikationen
4.3 Handlungsorientierter Unterricht
4.3.1 Theoretische Einordnung der Handlungsorientierung
4.3.2 Handlungsorientiertes Lernen in der Berufsausbildung
4.4 Fazit
5 Fallbeispiele – Schlüsselelement zum problemorientierten Lernen
5.1 Entwicklung von Fallbeispielen an der Harvard Medical School
5.2 Planung von problemorientierten Lerneinheiten und Entwicklung von Fallbeispielen in der Pflegeausbildung
5.3 Inhaltsentscheidungen bei der Gestaltung von Fallbeispielen
5.4 Fazit
6 Das Projekt »POL im Fach Hygiene und medizinische Mikrobiologie«
6.1 Vorbereitung der Unterrichtseinheit
6.1.1 Einordnung der Unterrichtseinheit in das schulische Gesamtkonzept
6.1.2 Rahmenbedingungen und Lernvoraussetzungen. Institutioneller Rahmen
Personenbezogene und fachliche Lernvoraussetzungen
6.1.3 Sachinhalt der Unterrichtseinheit. Resistenzen
Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus
Isolierung bei Patienten mit MRSA
6.1.4 Lehr-/Lernziele
6.1.5 Inhaltliche und organisatorische Konzeption der Unterrichtseinheit
Konzeptionelle Vorüberlegungen
6.1.6 Methode
Phase eins – Arbeit in der Großgruppe
Phase zwei – Eigenstudium
Phase drei – Kleingruppenarbeit
Phase vier – Plenum
6.1.7 Erstellung des Fallbeispiels
Fallbeispiel: Der Patient mit MRSA-Kolonisation/-Infektion
6.2 Durchführung der Unterrichtseinheit
6.2.1 Einführung der Schüler in die Methode
6.2.2 Bearbeitung der Problemaufgabe. Phase eins – Arbeit in der Großgruppe
Phase zwei – Eigenstudium
Phase drei – Kleingruppenarbeit
Phase vier – Plenum
6.3 Auswertung der Unterrichtseinheit
6.3.1 Ergebnisevaluation
6.3.2 Prozessevaluation
6.3.3 Didaktische Reflexion
6.4 Fazit
Teil II: Umsetzung problemorientierten Lernens in der generalistischen Pflegeausbildung. 7 Problemorientiertes Lernen als komplementäre Methode
7.1 Problemorientiertes Lernen im Kontext der Rahmenlehrpläne nach § 53 Pflegeberufegesetz (PflBG)
7.2 Rahmenbedingungen für problemorientiertes Lernen in der Pflegeausbildung
7.3 Organisation problemorientierter Lerneinheiten in der Pflegeausbildung
Einführung der Auszubildenden in das problemorientierte Lernen
Literatur-Vorauswahl plus individuelle Recherche
Einbindung von POL in normale Stundenpläne
Steuerung der Lernziele bzw. Lernfragen
Gruppenzusammenstellung
7.4 Der »modifizierte Siebensprung« für die Pflegeausbildung
Vorbereitung
1. Schritt: Klärung unklarer Begriffe
2. Schritt: Problemdefinition
3. Schritt: Problemanalyse/Brainstorming
4. Schritt: Systematische Vertiefung
5. Schritt: Lernzielformulierung
6. Schritt: Selbstständiges Studium
Zusatzelement: Expertenbefragung
Zusatzelement: Praktischer Unterricht
7. Schritt: Synthetisierung der neuen Informationen und Transfer
7.5 Lernerfolgskontrolle im problemorientierten Lernen
7.6 Prozessevaluation im problemorientierten Lernen
7.7 Entscheidungen, die mit der Einführung problemorientierten Lernens einhergehen
Entscheidung für den Startpunkt der Methode
Entscheidung für den Stundenanteil problemorientierter Lerneinheiten
Entscheidung für geeignete Lernsequenzen
Teil III: Problemorientierte Lerneinheiten
8 Hinweise zur Anwendung der Unterrichtsbeispiele
8.1 Fallbeispiel
8.2 Einordnung in das Curriculum
8.3 Pflegediagnosen. Einheitliche Sprache zur Beschreibung von Pflegebedarf
8.4 Erwünschte Lernergebnisse. Ziel der Ausbildung ist berufliche Handlungskompetenz
8.5 Zeitplanung
9 Unterstützung bei der Hilfsmittelversorgung im Zusammenhang mit dem Hören bei einem 70-jährigen Mann
9.1 Fallbeispiel
9.2 Einordnung in das Curriculum und Pflegediagnosen
9.3 Lernergebnisse/Ressourcen
9.4 Zeitplanung und Zusatzelemente
10 Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme am Beispiel eines 23-jährigen Mannes nach einem Skiunfall
10.1 Fallbeispiel
10.2 Einordnung in das Curriculum und Pflegediagnosen
10.3 Lernergebnisse/Ressourcen
10.4 Zeitplanung und Zusatzelemente
11 Postoperative Versorgung einer 75-jährigen Frau am Beispiel einer Hüftvollprothesen-Operation bei Koxarthrose
11.1 Fallbeispiel
11.2 Einordnung in das Curriculum und Pflegediagnosen
11.3 Lernergebnisse/Ressourcen
11.4 Zeitplanung und Zusatzelemente
12 Pflegerische Versorgung eines 62-jährigen Mannes mit chronischer Herzinsuffizienz
12.1 Fallbeispiel
12.2 Einordnung in das Curriculum und Pflegediagnosen
12.3 Lernergebnisse/Ressourcen
12.4 Zeitplanung und Zusatzelemente
13 Pflegerische Versorgung eines 3-jährigen Mädchens mit obstruktiver Bronchitis
13.1 Fallbeispiel
13.2 Einordnung in das Curriculum und Pflegediagnosen
13.3 Lernergebnisse/Ressourcen
13.4 Zeitplanung und Zusatzelemente
14 Beratung einer 76-jährigen Frau mit chronischen Obstipationsbeschwerden in der häuslichen Pflege
14.1 Fallbeispiel
14.2 Einordnung in das Curriculum und Pflegediagnosen
14.3 Lernergebnisse/Ressourcen
14.4 Zeitplanung und Zusatzelemente
15 MRSA-Sanierung am Beispiel einer 90-jährigen Bewohnerin mit demenzieller Erkrankung in der stationären Langzeitpflege
15.1 Fallbeispiel
15.2 Einordnung in das Curriculum und Pflegediagnosen
15.3 Lernergebnisse/Ressourcen
15.4 Zeitplanung und Zusatzelemente
16 Regionale Unterstützungsangebote für ältere Menschen
16.1 Fallbeispiel
16.2 Einordnung in das Curriculum und Pflegediagnosen
16.3 Lernergebnisse/Ressourcen
16.4 Zeitplanung und Zusatzelemente
17 Pflegerische Versorgung eines 2-jährigen Jungen mit akuter infektiöser Gastroenteritis
17.1 Fallbeispiel
17.2 Einordnung in das Curriculum und Pflegediagnosen
17.3 Lernergebnisse/Ressourcen
17.4 Zeitplanung
18 Pflegerische Versorgung eines onkologisch erkrankten Menschen am Beispiel eines 51-jährigen Mannes mit einem Larynxkarzinom
18.1 Fallbeispiel
18.2 Einordnung in das Curriculum und Pflegediagnosen
18.3 Lernergebnisse/Ressourcen
18.4 Zeitplanung und Zusatzelemente
19 Gesundheitsförderung bei einer 34-jährigen Frau mit chronischer Niereninsuffizienz und Dialysetherapie
19.1 Fallbeispiel
19.2 Einordnung in das Curriculum und Pflegediagnosen
19.3 Lernergebnisse/Ressourcen
19.4 Zeitplanung und Zusatzelemente
20 Palliative Pflege am Beispiel einer 47-jährigen Frau mit Brustkrebs
20.1 Fallbeispiel
20.2 Einordnung in das Curriculum und Pflegediagnosen
20.3 Lernergebnisse/Ressourcen
20.4 Zeitplanung und Zusatzelemente
Literatur- und Quellenverzeichnis
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
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I
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
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Отрывок из книги
Die Autorin
Dr. phil. Renate Fischer, Dipl.-Pflegepädagogin (FH), ist als stellvertretende Schulleiterin der Schule für Pflegeberufe am Bildungscampus Koblenz, Katholisches Klinikum Koblenz ⋅ Montabaur tätig.
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Liebe Leserinnen und Leser, vor Ihnen liegt ein Buch, dem ich schon jetzt mit großer Überzeugung prognostiziere, zu einem absoluten Standardwerk der pflegerischen Fachdidaktik zu werden. Machen Sie sich an die Arbeit der Umsetzung, damit können Sie einen wesentlichen Beitrag zu einer hochwertigen Ausbildungsqualität in der Pflege leisten.
Prof. Dr. phil. Susanne Schewior-Popp
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